DE1231005B - Verfahren zum Stabilisieren von Polyaethylen - Google Patents
Verfahren zum Stabilisieren von PolyaethylenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
C08f
Deutsche Kl.: 39 b-22/06
Nummer: 1 231005
Aktenzeichen: ΤΊ8879IV c/39 b
Anmeldetag: 20. August 1960
Auslegetag: 22. Dezember 1966
Polyäthylen ist in der Fachwelt bekannt als eine Verbindung, welche dem oxydativen Zerfall unterworfen
ist. Die Fachwelt hat sich demgemäß auch bemüht, Methoden zur Stabilisierung von Polyäthylen
gegen solchen Zerfall durch Verwendung von Antioxydationsmitteln zu schaffen. Diese Antioxydationsmittel
umfassen eine Vielfalt von Materialien, wie z. B. Phenole, sekundäre Amine, Gemische aus
Aryldisulfiden und Ruß oder von aliphatischen Markaptanen mit Ruß. Es ist auch bekannt, daß ίο
andere zahlreiche Schwefelverbindungen, einschließlich Thioäther, Disulfide und Thiole beträchtliche
Wirksamkeit als Antioxydationsmittel zeigen, wenn sie in Polyäthylene zusammen mit Ruß eingearbeitet
wurden (»Rubber Journal and International Piastics«,
1958, S. 309).
überraschenderweise wurde nunmehr gefunden, daß das Verfahren zum Stabilisieren von Polyäthylen
durch eine Mischung aus a) einem polymeren Phenolsulfid und b) Ruß wesentlich verbessert wird, wenn
als zusätzlicher Stabilisator c) ein organisches Reduktionsmittel, welches Polyäthylen in oxydiertem
Zustand nicht oxydiert, verwendet wird.
Diese Kombination von polymeren Phenolsulfid-Antioxydationsmitteln
mit einem Reduktionsmittel und Ruß zeigt nicht vorhersehbare, über die synergetischen
Wirkungen der bekannten Stabilisatorwirkungen hinausgehende Effekte.
Die Verwendung von polymeren! Phenolsulfid mit Ruß und einem Reduktionsmittel in Polyäthylen-Zubereitungen
dürfte eine grundsätzliche Änderung bezüglich des Mechanismus des Antioxydationsschutzes
darstellen. Bislang war das bei Antioxydationsmitteln beobachtete Verfahren, wie es durch
die Sauerstoffaufnahme von Polyäthylenproben bestimmt wurde, derart, daß die Oxydation während
einer Induktionsperiode von 50 bis 200 Stunden vernachlässigbar war. Nach dieser anfänglichen Induktionsperiode
zeigte sich eine merkliche Sauerstoffabsorption, welche stark mit der Zeit in der Art einer
unvorhersehbaren Autokatalyse anwuchs. Diese Verhaltensweise machte eine Schätzung der Wirkungsdauer
des Antioxydationsmittels und der Qualität der behandelten Polyäthylenproben praktisch unmöglich.
Auf der anderen Seite steigt gemäß der Erfindung der Sauerstoffverbrauch bei einer behandelten Polyäthylenprobe
von Anfang an und wächst linear mit der Zeit. Die Neigung dieser Sauerstoffaufnahmekurve
ist indessen so gering, daß der nach langer Zeitdauer absorbierte Sauerstoffbetrag extrem klein
ist im Vergleich mit der Gesamtsauerstoffaufnahme Verfahren zum Stabilisieren von Polyäthylen
Anmelder:
Thiokol Chemical Corporation,
Bristol, Pa. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr. M. Eule und Dr. W. J. Berg, Patentanwälte,
München 2, Hilblestr. 20
Als Erfinder benannt:
Norman A. Rosenthal, Levittown, Pa. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 8. Oktober 1959 (845 093)
von Proben, welche mit den bislang üblichen Mitteln, z. B. mit der Kombination aus Thioäthern und Ruß
geschützt waren. Das neue Verfahren bietet darüber hinaus den Vorteil gegen oxydative Zersetzung als
auch einer vorher bestimmbaren Änderung dieses Schutzes mit der Zeit.
Die erfindungsgemäß verwendbaren polymeren Phenolsulfide sind vorzugsweise Polyphenolmonosulfide
(Thioäther) und die Sulfide von einem Molekulargewicht von vorzugsweise etwa 300 und
etwa 400, insbesondere zwischen 325 und etwa 360. Wenn eine geringe oder größere Flüchtigkeit dieser
Materialien gewünscht wird, können Verbindungen höheren oder niedrigen Molekulargewichts, als sie
angegeben sind, verwendet werden. Die polymeren Phenolsulfide werden in bekannter Weise zweckmäßig
durch Reaktion von Phenolen mit Schwefelmonochlorid oder Schwefeldichlorid in einem inerten
Lösungsmittel hergestellt. Nach Entfernung des Lösungsmittels werden viskose Flüssigkeiten oder
klebrige Festkörper in Farben variierend von Gelb bis Braun erhalten.
Phenole der allgemeinen Formel
OH
609 748/448
werden vorgezogen, wobei R2 und R4 Wasserstoffatome
oder Methylgruppen und Ri und R3 Wasserstoffatome, eine niedere Alkylgruppe, die bis zu
12 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise bis zu 9 Kohlenstoffatomen enthält, eine niedere Alkoxygruppe oder
eine Phenylgruppe sind, derart, daß entweder Ri oder R3 ein Wasserstoffatom ist, so daß die Verbindung
beide ortho-Stellungen oder eine ortho- und para-Stellung unsubstituiert hat. Beispiele hierfür
sind: o-, m- und p-Kresole; o- und p-Amylphenole;
o- und p-Nonylphenole; o- und p-Dodecylphenole;
o- und p-tert.-Butylphenole; 2-tert.-Butyl-3-methylphenol;
Guajakol und o-Phenylphenol.
Die Reaktion dieser Materialien mit SCI2 oder S2CI2 führt zu Polymerisaten, welche durch Monosulfid-
oder Disulfidbrücken verbunden sind bzw. durch die ortho- und para-Stellungen der Phenole
(wenn diese beide verfügbar sind) oder durch die unsubstituierte ortho-Stellung, wenn die para-Stellung
blockiert ist.
Als Reduktionsmittel zur Einverleibung in Polyäthylen mit Polymerisaten werden jene Reduktionsmittel
verwendet, die in ihrem oxydierten Zustand Polyäthylen ihrerseits nicht oxydieren, insbesondere
sind Thioharnstoff, Thioharnstoffdioxyd und Catechol Reduktionsmittel dieser Art, die synergetische
Aktivität zeigen.
Das Antioxydations- und Reduktionsmittel werden beide Polyäthylen in Mengen zwischen 0,1 und
0,5 Gewichtsprozent beigefügt, aber vorzugsweise das Reduktionsmittel in überwiegender Menge.
Mischungen, bei denen das Reduktionsmittel und Antioxydationsmittel in einem Gewichtsverhältnis
von 3 : 1 vorhanden sind, haben sich als besonders vorteilhaft gezeigt. Für irgendein gegebenes Verhältnis
des Reduktionsmittels zum Antioxydationsmittel ist der erreichte Antioxydationsschutz ungefähr
linear proportional der Menge des kombinierten Materials, das im Polyäthylen vorhanden ist.
Ruß wird dem Antioxydations- und Reduktionsmittel enthaltenden Polyäthylen, vorzugsweise in
Mengen von 0,25 und 5 Gewichtsprozent zugefügt. Eine optimale Zugabe sind etwa 2 oder 3 Gewichtsprozent,
Mengen über 5 Gewichtsprozent zeigen keine größere Wirkung als solche unter 5 Gewichtsprozent.
Handelsüblicher Ruß wird gewöhnlich verwendet. Dieses Material umfaßt Partikel von ungefähr
200 Ä Größe, aber diese Dimension ist nicht kritisch.
Es wird angenommen, daß das Reduktionsmittel in der Mischung die Reduzierung der Hydroperoxyde,
welche durch die Oxydation des polymeren Antioxydationsmittels gebildet werden, bewirkt. In
Abwesenheit des Reduktionsmittels zersetzen sich die durch die Oxydation des Antioxydationsmittels
gebildeten Hydroperoxyde autokatalytisch und gehen verloren. Durch den Zusatz des Reduktionsmittels
werden die Antioxydationsmittel aus diesen Hydroperoxyden regeneriert, wodurch die Gesamtwirksamkeit
des Antioxydationsmittels anwächst.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Herstellung des polymeren Phenolsulfids: 960 g (10 Mol) o-Cresol wurde in 11 η-Hexan gelöst. Annähernd
721 g (7 Mol) SCI2 wurden tropfenweise der Lösung während einer Zeitdauer von 1 Stunde
zugegeben, wobei die Temperatur der Lösung zwischen 24 und 35° C gehalten wurde. Die sich
ergebende Lösung wurde unter Rückfluß 1 Stunde lang bei einer Temperatur zwischen ungefähr, 60 bis
700C gehalten. Das Lösungsmittel wurde dann durch
eine einleitende Destillation entfernt, der eine Dampfdestillation folgte, um das nicht umgesetzte Phenol
zu entfernen. Erhalten wurde ein Polymerisatprodukt mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von
ungefähr 292, das 22,4% Schwefel in 84% Ausbeute enthält.
Eine ähnliche Reaktion mit S2CI2 ergab PoIyo-cresoldisulfid-Polymerisate.
Ein auf oben beschriebene Weise hergestelltes Monosulfid-o-cresol-Polymerisat zeigte synergetische
Wirkungen, wenn es mit Ruß und einem Reduktionsmittel kombiniert wurde, wie dies in der folgenden
Tabelle I gezeigt wird. Die Zusätze wurden in Polyäthylenproben (d = 0,918; Molekulargewicht:
~ 21 000; Si = ~ 1,7 bis 2,4; Erweichungspunkt: ~110°C) eingemahlen, die dann einer Temperatur
von 14O0C in einer Sauerstoff enthaltenden Bombe
und einem Druck von ungefähr 5,3 kg/cm2 unterworfen wurden. Die Zeitperiode U ist die Induktionsperiode
oder die Zeitdauer, die erforderlich ist, um eine wahrnehmbare Absorption von Sauerstoff zu
zeigen. Die Zeitperiode tx ist die Zeit, die für einen
0,35-kg/cm2-Druckabfall in der Bombe erforderlich
ist.
A = Poly-o-cresolmonosulfid (0,25%),
C = Ruß (3%),
C = Ruß (3%),
R = Thioharnstoffdioxyd (0,25%).
35
35
Mischungen von einem o-Cresolmonosulfid-Polymerisat,
wie im obigen Beispiel 1 hergestellt, mit anderen Reduktionsmitteln, die Polyäthylen nicht
in ihrer oxydierten Form oxydieren, zeigen auch synergetische Wirkungen. In der folgenden Tabelle II
sind die Ergebnisse festgehalten, die erhalten wurden, wenn Thioharnstoff als Reduktionsmittel verwendet
wurde. Die Bezeichnungen in der Tabelle haben die oben angegebene Bedeutung.
Stabilisatoren | Η (Stunden) | tx (Stunden) |
C + R | 24 | 43 |
A + R | 75 | 85 |
. A + C | 50 | 135 |
A + C + R | 0 | 356 |
Beispiel 2 |
A = Poly-o-cresolmonosulfid (0,25%),
C - Ruß (3%),
R = Thioharnstoff (0,25%).
Stabilisatoren | U (Stunden) | tx (Stunden |
C + R 65 A+R A + C A + C + R |
34 60 50 0 |
54 66 135 904 |
Untenstehende Tabelle III zeigt Ergebnisse, die erhalten wurden, wenn ein Antioxydations-Polymerisat,
wie im Beispiel 1 verwendet, in Verbindung mit Ruß und Catechol als Reduktionsmittel verwendet
wurde.
A = Poly-o-cresolmonosulfid (0,25%),
C = Ruß (3%),
R = Catechol (0,25%),
Druck 3,5 kg/cm2.
Stabilisatoren | h (Stunden) | tx (Stunden) |
. A | 40 | 52 |
A + C | 66 | 135 |
A + R | 42 | 49 |
A + C + R | 0 | 188 |
nen Phenolsulfid-Polymerisate mit Ruß und einem Reduktionsmittel, das Polyäthylen in seinem oxydierten
Zustand nicht oxydiert, hervorgebracht wird. Es werden Ergebnisse erzielt, welche über die
reine Summenwirkung der einzelnen Komponenten hinausgehen.
Claims (2)
1. Verfahren zum Stabilisieren von Polyäthylen durch eine Mischung aus a) einem polymeren
Phenolsulfid und b) Ruß, dadurch gekennzeichnet,
daß als zusätzlicher Stabilisator c) ein organisches Reduktionsmittel, welches in
oxydiertem Zustand Polyäthylen nicht oxydiert, Ί5 verwendet wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als a) ein polymeres Phenolmono-
oder Phenoldisulfid verwendet wird.
Die in den Beispielen festgehaltenen Daten zeigen, daß der unerwartete Schutz der Polyäthylenproben
durch die gleichzeitige Verwendung der beschriebein Betracht gezogene Druckschriften:
Belgische Patentschrift Nr. 561 944;
österreichische Patentschrift Nr. 203 212;
»Rubber J. Intern. Plastics«, 134 (1958), Nr. 8, S. 309.
»Rubber J. Intern. Plastics«, 134 (1958), Nr. 8, S. 309.
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Also Published As
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