DE1283507C2 - Stabilisierte formmassen aus mindestens einem homo- oder mischpolymerisat von monoolefinen - Google Patents
Stabilisierte formmassen aus mindestens einem homo- oder mischpolymerisat von monoolefinenInfo
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- DE1283507C2 DE1283507C2 DE1963S0088696 DES0088696A DE1283507C2 DE 1283507 C2 DE1283507 C2 DE 1283507C2 DE 1963S0088696 DE1963S0088696 DE 1963S0088696 DE S0088696 A DES0088696 A DE S0088696A DE 1283507 C2 DE1283507 C2 DE 1283507C2
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Description
Ar-CH=N-NH-C-Ar
20
enthalten, in welcher Ar und Ar' Phenylgruppen bedeuten, in denen eine zum Kern gehörende
CH-Gruppe durch ein Stickstoffatom ersetzt sein kann, wobei zumindest eines der Ringkohlenstoffatome
der Kerne Ar und/oder Ar' als Substituent eine Hydroxylgruppe trägt und die Menge der
Stabilisatoren jeweils 0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymere, beträgt.
30
Die Erfindung befaßt sich mit der Stabilisierung von Formmassen aus mindestens einem Homo- oder
Mischpolymerisat von Monoolefinen und ist von besonderer Bedeutung für die Stabilisierung von
Polymeren und/oder Mischpolymeren von 1-Olefinen mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen im Molekül, insbesondere
von Polymeren oder Mischpolymeren des Äthylens oder Propylens. Unter Stabilisierung wird die
Vorbeugung gegen oder die Verhinderung einer Oxydation durch beispielsweise Atmosphärensauerstoff,
welche unter anderem durch die Einwirkung von Hitze oder Licht sowie durch das Vorhandensein
von Metallen, wie etwa Kupfer, gefördert wird, verstanden.
Es ist bereits bekannt, Homo- oder Mischpolymere von Monoolefinen durch Zugabe von sterisch gehinderten
Phenolen zu stabilisieren, d. h. durch Zugäbe von Phenolen mit sekundären und/oder tertiären
Kohlenwasserstoffresten in mindestens einer o-Stellung. Unter solchen sterisch gehinderten Phenolen
haben sich entsprechend der französischen Patentschrift 12 94591 die Trialkyl-tris-(3,5-di-tert.- oder
sek.-alkyl-4-hydroxybenzyl)-benzole und insbesondere
die 1,3,5 - Trialkyl - 2,4,6 - tris - (3,5 - di - tert. - alkyl-4-hydroxybenzyl)-benzole
als sehr wirksam erwiesen. Eine andere Klasse von Verbindungen, die bekanntlich eine stabilisierende Wirkung zu entfalten vermögen,
falls sie in Polymere von Monoolefinen eingebaut werden, lassen sich im großen und ganzen als
organische Schwefelverbindungen definieren, welche direkt an ein Schwefelatom gebundene organische
Reste enthalten, beispielsweise Dialkylsulfide oder Diester von Thiodicarbonsäuren. Die Stabilisierung
von Formmassen, welche solche sterisch gehinderten Phenole und/oder organische Schwefelverbindungen
als Stabilisatoren enthalten, ist jedoch noch ungenügend, wenn sie mit gewissen Metallen, vide beispielsweise
Kupfer, in Kontakt kommen. Infolgedessen lassen sich die so stabilisierten Formmassen
nicht auf elektrischen Gebieten verwende«.
Erfindungsgemäß ist es nun möglich, Formmassen
herzustellen, welche in zufriedenstellender Weise gegen Hitze, Licht sowie gegen einen Kontakt mit Kupfer
stabilisiert sind. Diese Formmassen bestehen aus mindestens einem Homo- oder Mischpolymerisat von
Monoolefinen und einer Stabilisatormischung aus a) einem n-(3,5-Dialkyl-4-hydroxybenzyl}benzoI, wobei π
den Wert 1, 2 oder 3 hat, und die Alkylsubstituenten
des Benzolkerns ähnliche oder verschiedene sekundäre oder tertiäre Alkylreste sind, und gegebenenfalls b)
einer organischen Schwefelverbindung der allgemeinen Formel R1-Sp-R2 in welcher R1 und R2 gleiche oder
verschiedene organische Reste und ρ 1 oder 2 darstellen,
und sind dadurch gekennzeichnet, daß die Formmassen zusätzlich c) eine Hydrazonverbindung
der allgemeinen Formel
Il
Ar-CH=N-NH-C-Ar'
enthalten, in welcher Ar und Ar' Phenylgruppen bedeuten, in denen eine zum Kern gehörende CH-Gruppe
durch ein Stickstoffatom ersetzt sein kann, wobei zumindest eines der Ringkohlenstoffatome der
Kerne Ar und/oder Ar' als Substituent eine Hydroxylgruppe trägt und die Menge der Stabilisatoren jeweils
0,01 bis 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polymere, beträgt.
Die besten Ergebnisse konnten mit Formmassen erhalten werden, in denen als phenolischer Stabilisator
ein 1,3,5 - Trialkyl - 2,4,6 - Iris - (3,5 - di - tert.-alkyl-4-hydroxybenzyl)-benzol
vorhanden ist, in welchem die Alkylsubstituenten des Benzolkerns ähnliche oder verschiedene Alkylreste sind, von denen
jeder höchstens 4 Kohlenstoffatome aufweist, und wobei die tertiären Alkylreste der Benzylkerne höchstens
8 Kohlenstoffatome enthalten. Ein besonders geeigneter phenolischer Stabilisator ist 1,3,5-Trimethyl
- 2,4,6 - tris - (3,5 - di - tert. - butyl - 4 - hydroxybenzyl)-benzol.
Die Substituenten der Phenole, welche die sterische Hinderung hervorrufen, d. h. die sekundären oder
tertiären Kohlenwasserstoffreste, sind z. B. llsopropyl-, tert.-Butyl-, tert.-Pentyl-, Cyclohexyl-, Norbornyl-
und Isobornylgruppen.
In den organischen Schwefelverbindungen
R
1
K2
enthalten die Reste R1 und R2 vorzugsweise mindestens
8 und höchstens 25 Kohlenstoffatome. Sehr geeignete Verbindungen sind solche, in denen die
Reste R1 und R2 Alkylgruppen oder Cycloalkylgruppen
sind. Einer dieser Reste oder auch beide können ebenfalls vollständig oder teilweise aromatisch
sein. In dem Falle sollte mindestens einer der Reste durch ein aliphatisches Kohlenstoffatom an Schwefel
gebunden sein.
An Stelle der Wasserstoffatome können andere Atome oder Gruppen, wie beispielsweise Hydroxylgruppen,
als Substituenten in den Resten R1 und/oder R2 vorhanden sein. Die in den Resten R1 und R2
vorkommenden Kohlenstoffketten können durch andere Atome oder Gruppen, insbesondere durch
SauerstotBitome, Schwefelatome, Stickstoffetome und
Carboxylgruppen, unterbrochen werden. Von dien Verbindungen, in <denen die Ketten durch Carboxylgruppen
unterbrochen werden, sind insbesondere diejenigen der Formel C—B—A—S—A—B—C
von Interesse, in welcher die Symbole A ähnliche oder verschiedene !zweiwertige Kohlenwasserstoffreste
und vorzugsweise Alkylenreste mit nicht mehr als 6 Kohlenstoffatomen sind und in der die Symbole S
Carboxylgruppen und die Symbole C gleiche oder verschiedene einwertige Kohlenwasserstoffreste sind. In
diesen Verbindungen kann eine Carboxylgruppe B, demnach
H
—c—o—
mit dem Kohlenstoffatom entweder an A oder an C gebunden sein, wobei dann ein Sauerstoffatom an C
bzw. A gebunden ist. Die Zahl ρ hat in der allgemeinen Formel einen Wert von 1 oder 2.
Beispiele von Dialkylmonosulfiden sind Dicetylmonosulfide, Cetyldodecylmonosulfid, Didodecylmonosulfid,
Dieicosylmonosulfid. Beispiele von Disulfiden sind Di-n-dodecyldisulfid, Thiuramdisulfid
und Tetraäthylthiiiramdisulfid. Beispiele von Sulfiden der Formel C—B—A—S—A—B—C— sind Dilaurylester
der Tbiodipropionsäure S(C2H4COOH)2,
Mono- und Didodecacarbonsäureester von Thiodiglykol, Mono- und Diester von aliphatischen Monocarbonsäuren
mit 8 bis 30 Kohlenstoffatomen und die folgenden, Hydroxylgruppen aufweisenden Sulfide:
Bis - (>' - hydroxypropyl) - monosulfid, Bis - (/<,;■ - dihydroxypropyl)
- raonosulfid, Bis - (l> - hydroxybutyl)-monosulfid.
Bis - ό,γ - dihydroxybutyl) - monosulfid,
Bis-(/i,y-dihydroxypropyl)-monosulfid. Die aliphatischen
Monocarbonsäuren können unverzweigt, verzweigt oder cyclisch sein, wobei eine Verzweigung in
α- oder /i-Stellung empfehlenswert ist.
Als Hydrazone werden vorzugsweise Verbindungen verwendet, in denen die aromatischen Kerne Ar und
Ar' Phenylkerne sind. In den Resten Ar und Ar' kann aber auch eine CH-Gruppe durch N ersetzt
sein, so kann z. B. Ar' den 4-Pyridylrest bedeuten. In den erfindungsgemäß zu verwendenden Hydrazonen
sollte eine Hydroxylgruppe als Substituent in zumindest einem der Reste Ar oder Ar' vorhanden
sein. Diese Hydroxylgruppe befindet sich vorzugsweise in o-Stellunig, demnach entweder im Kern Ar
in o-Stellung zur Hydrazongruppe oder im Kern Ar' in o-Stellung zur Carbonylgruppe. Von diesen Verbindungen
sind voTzugsweise diejenigen zu verwenden, in denen die Hydroxylgruppe als Substituent in dem
Kern Ar vorkommt. Noch stärker bevorzugt werden jedoch diejenigen Hydrazone, in denen jeder der
Kerne Ar und Ar' eine Hydroxylgruppe als Substituent in o-Stellung zur Hydrazongruppe bzw. zur
Carbonylgruppe aufweist. Weiterhin können an Stelle von nur einer Hydroxylgruppe pro Kern die beiden
o-Stellungen in jedem Kern durch eine Hydroxylgruppe
substituiert sein.
Zusätzliche Substituenten, welche in Ar und Ar' auftreten können, können aliphatische, cycloaliphatische,
aromatische und aliphatisch-aromatische Kohlenwasserstoffreste sowie andere Atome oder Gruppen,
beispielsweise zusätzliche Hydroxylgruppen, sein. Es kann aber auch eine in α-Stellung verzweigte Alkylgruppe
oder eine Cycloalkylgruppe als Substituent in den Resten Ar und/oder Ar' in o-Stellung zur Hydroxylgruppe
vorhanden sein. In dem Falle sind die Funktion des Hydrazons und diejenige des sterisch
gehinderten Phenols in einer einzigen Verbindung vereinigt
Die stabilisierten Formmassen enthalten die Stabilisatoren in einer Menge von jeweils 0,01 bis 5 Gewichtsprozent
bezüglich der Polymerengewichtsmenge, wobei vorzugsweise die Hydrazone in einer Menge von
0,2 bis 1 Gewichtsprozent, die sterisch gehinderten Phenole in einer Menge von 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent
und die organischen Schwefelverbindungen in einer Menge von 0,05 bis 1 Gewichtsprozent verwendet
werden.
Die erfindungsgemäßen Formmassen können in an sich bekannter Weise zu Filmen, Fasern, Fäden,
Folien, Barren, Stäben oder anderen geformten Gegenständen verarbeitet werden.
Es wurden Versuche mit einem Polypropylen durchgeführt, das mit Hilfe eines Katalysatorsystems
aus Titantrichlorid und Aluminiumdiäthylchlorid hergestellt worden war und eine Grenzviskosität von
3,4 bei 135° C in Decahydronaphthalin besaß.
Das Polymerenpulver wurde mit dem Stabilisator vermischt und während 5 Minuten bei 1800C ausgewalzt.
Aus der durch Auswalzen erhaltenen Folie wurden Scheiben von '/2 mm Dicke bei 230° C gepreßt.
Dann wurden bei 2100C Verbundstücke gepreßt, welche aus zwei Scheiben der Polymerenzubereitung
und aus einer Zwischenschicht eines Kupfergewebes bestanden. Die Verbundstücke wurden
in einem Trockenofen auf 135°C gehalten, der mit
der Außenluft in Verbindung stand. In der folgenden Tabelle wird die Zahl der Tage, als Ofenbeständigkeit
bezeichnet, angegeben, nach deren Ablauf sich die Probe als brüchig erwies.
Die verwendeten Stabilisatoren waren:
I =
111 =
IV = \~\- C = N-N-OH H H
OH
OH
A = l,3,5-Trimethyl-2,4,6-tris-(3,5-di-tert.-butyl-
4-hydroxybenzyl)-benzol,
B = Bis-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-
B = Bis-(3,5-di-tert.-butyl-4-hydroxyphenyl)-
methan,
C = Bis-(3-methyl-4-hydroxy-5-tert.-butyl-
C = Bis-(3-methyl-4-hydroxy-5-tert.-butyl-
phenyl)-methan,
P = Dilaurylthiodipropionat,
Q = Dicetylsulfid.
P = Dilaurylthiodipropionat,
Q = Dicetylsulfid.
Ofenbeständigkeit Polypropylen + Zusätze bei 135° C
Versuch
Menge
(Gewichtsprozent)
II
III
IV
A
B
C
P
III
IV
A
B
C
P
II
III
+ P
+ A
+ A
+ A
+ B
+ C
+ P
+ Q
+ A
+ A
+ A
+ B
+ C
+ P
+ Q
+ P
+ A + P
+ A + P
II -f A + Q
+ A + P
II -f A + Q
III + A + P
IV + A
*) Vergleichsversuche.
Ofenbeständigkeil in Tagen
(135° C)
0,5
0,5
0,5
0,5
0,1
0,1
0.1
0,3
0,3
0,1 + 0,3
0,3 + 0,1
0,5 + 0,1
0,5 + 0,3
0,5 + 0,1
0,5 + 0,1
0,5 + 0,3
0,5 + 0,3
0,5 + 0,3
0,5 + 0,1 + 0,3
0,5 + 0,5 + 0,3
0,5 + 0,1 + 0,3
0,5 + 0,1 + 0,3
0,5 + 0,1
8 bis
1 bis
1 bis
1 bis
70
126
40
20
18
83
71
25
140
110
67
41
69 den Formmassen der Versuche 1 bis 10 eindeutig hervor, in denen einer der erfindungsgemäß zu verwendenden
Stabilisatoren fehlt
Formmassen von Hochdruckpolyäthylen mit verschiedenen Stabilisatoren wurdsn durch Walzen der
Mischungen während 5 Minuten bei 160 C hergestellt. Aus den durch Walzen erhaltenen Folien
wurden bei 2050C Scheiben von /2mm Dicke gepreßt
Dann wurden Verbundstucke bei 190 C gepreßt,
die aus zwei Scheiben der Formmasse und aus einer Zwischenschicht eines Kupfergewebes zwischen
den beiden bestanden. Die Ofenbeständigkeit wurde bei 1000C gemessen.
Ofenbeständigkeit Hochdruckpolyäthylen + Zusätze bei 1000C
Versuch
Stabilisator
Menge Ofen
beständigkeit in Tagen
(Gewichtsprozent) (135 C)
1*) I
30 2*) A
3*) P
4 I + A
5 I + P
6 I + A + P
*) Vergleichsversuche.
*) Vergleichsversuche.
0,2
0,05
0,1
0,2 + 0,05
0,2 + 0,1
17 5 3
90 90
0,2 + 0,05 +0,1 90
Aus den Werten für die Ofenbeständigkeit in den
Versuchen 11 bis 23 geht die Überlegenheit der erfindungsgemäß
stabilisierten Formmassen gegenüber Die hohen Werte in der Ofenbeständigkeit der
Versuche 4 bis 6 zeigen die erhöhte stabilisierende Wirkung der erfindungsgemäßen Stabilisatormischungen
gegenüber den einzelnen Stabilisatoren (Versuche 1, 2 und 3) auch für Formmassen aus Hochdruckpolyäthylen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Formmassen aus mindestens einem Homoodcr Mischpolymerisat von Monoolefinen und einer Stabilisatormischung aus a) einem n-(3,5-Dialkyl-4-hydroxybenzyl)benzol, wobei η den Wert 1, 2 oder 3 hat und die Alkylsubstituenten des Benzylkerns ähnliche oder verschiedene sekundäre oder tertiäre Alkylreste sind, und gegebenenfalls b) einer organischen Schwefelverbindung der allgemeinen Formel R1—Sp—R2, in welcher R1 und R2 gleiche oder verschiedene organische Reste und ρ 1 oder 2 darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmassen zusätzlich c) eine Hydrazonverbindung der allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL286790 | 1962-12-14 | ||
NL288391 | 1963-01-31 | ||
NL288393 | 1963-01-31 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1283507B DE1283507B (de) | 1969-02-20 |
DE1283507C2 true DE1283507C2 (de) | 1975-07-31 |
Family
ID=47045250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1963S0088696 Expired DE1283507C2 (de) | 1962-12-14 | 1963-12-12 | Stabilisierte formmassen aus mindestens einem homo- oder mischpolymerisat von monoolefinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1283507C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL266893A (de) * | 1960-07-11 |
-
1963
- 1963-12-12 DE DE1963S0088696 patent/DE1283507C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1283507B (de) | 1969-02-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |