DE2140705A1 - Antioxydationsmittel - Google Patents

Antioxydationsmittel

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DE2140705A1
DE2140705A1 DE19712140705 DE2140705A DE2140705A1 DE 2140705 A1 DE2140705 A1 DE 2140705A1 DE 19712140705 DE19712140705 DE 19712140705 DE 2140705 A DE2140705 A DE 2140705A DE 2140705 A1 DE2140705 A1 DE 2140705A1
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DE
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formula
phenols
rubber
phenols according
sulfur
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Application number
DE19712140705
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English (en)
Inventor
Peter Michael Laithwaite Peter Blackley Manchester Lancashire Quan (Großbritannien)
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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Publication of DE2140705A1 publication Critical patent/DE2140705A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/36Sulfur-, selenium-, or tellurium-containing compounds
    • C08K5/37Thiols
    • C08K5/375Thiols containing six-membered aromatic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C323/00Thiols, sulfides, hydropolysulfides or polysulfides substituted by halogen, oxygen or nitrogen atoms, or by sulfur atoms not being part of thio groups

Description

Mappe 22654 - Drd/hr
Gase D,23055
B I S 0 H R B I B ü 5 ö zur Patentanmeldung der
Firma IMEHRIAIr OHMIGAL 1IBUSUiHIES LIMIIED, London
■betreffend ".Antioxydationsmittel5'
Priorität! 13«, August 197O1, Grossbritannien
Die Erfindung "bezieht sioh auf neue organische. die für die Stabilisierung,, insbesondere gQgen Oxydation von natürlichen und synthetischen Kautschukarten^ Kautsehukgegenstänaen und Latioess PolymeriBaten und Mineralölen wertvoll
sind«
öeisäss der Erfindung werden Phenole der Formel
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E >-/ V-
HO-^ J— {CH2)n -Sx-
vorgeschlagen.s worin jeder Substituent R und B. ein Wasserstoffatom oder eine Kohlenwasserstoff gruppe.. X eine ganze Zahl von mindestens 4 und η und m 0 oder 1 sind,
Als Kohlenwasserstoffgruppeii. die durch R m& R.= ausgedrückt sind, seien beispielsweise genannt? Alkylgruppezi, beispielsweise primäre Alfcylgruppen wie Methyl, Äthyl» Propyl, sekundäre Alkylgruppen wie Isopropyl? tertiäre Alkylgruppsii wie tert* -Butyl f tart.-Amyl, terto-Ooiyi und tert0-3onylf Oycioalky!gruppen wie Cyclohexyl 3 Cyclopentyl und ot=Methyl cyclohexyl, Aral.kylgruppen wie Benzyl und C^Methylbenzyl und Ary!gruppen wie Phenyl3 Die beiden R-Öruppsn werden aus Zweckmäseigkeitsgriinden bei der Herstellung gewöhnlich gleich sein, ^eäoola. ist dies nicht notwendig und in ähnlicher Weise werden die beiden R*-Gruppen gewöhnlich ebenfalls gleich sein=
Ss wird vorgezogen, dass die phenolischen OH-Gruppen teilweise gehindert sind, d«.ho dass R ein verzweigtes Alkyl oder Cycloalkyl, insbesondere Isopropyl oder tert, -Butyl und dass Rt Wasserstoff oder Methyl ist.
Jeder Benzolring kann gewünechtenfalls durch weitere Alkylgruppen, insbesondere eine Methylgruppe, in einer meta-Stellung zur Hydroxylgruppe substituiert sein,
X ist vorzugsweise 4 oder 5» kaan jedoch auch eine grössere
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ganze Zahl sein* jj±e Verbindungen werden gewöhnlich durch Ver-» mischen mit ähnliehen "Verbindungen hergestellt, in denen X einen höheren oder niedrigeren Wert feesitzt, "beispielsweise wird das Tetrasulfid gewöhnlich geringe Mengen an Irisulfia und ientasulfid und höheren Sulfiden enthaltene Eine solche Verunreinigung ist für die praktische Buchführung der Erfindung bedeutungslos „
η und m sind gewöhnlich O=,
Als Beispiele von Phenolen gemäss der Srfindmig seien die folgendes genannt, wobei di© Bezeichnung Tetrasulfid äie angegebene Bedeutung hats 3ig-{3-terto «butyl tetrasulfid, Bis~{3~Biethyl-4"-hydrozy-5-terto-Mtylphenyl) tetre.su.lfid? Bis-(3?
sulfidf Bis-(
tetrasulfid. Cyyyp
xyphenyl) »tetimsulfidp Bis-( 2-
-ljuty!phenyl) -tetrasulfiö ? Bis-=(
-hutylbanE-ylj-tetrasulfid land TDutyl-4-=-hydrozyl3enEyl}
Die Irfindung betrifft weiterhin @ia Ye^fahr®.
der Phenols gemäss der Erfindung und welches daris. "bestellt 9 dass ein phenolisches Mercaptan der Formel
(II)
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mit einem Schwefelchlorid der Formel 01 - S 2-Ό1 umgesetzt wird, worin R, R* s X und η die oben angegebenen Bedeutungen haben«
Das den Gegenstand der Erfindung "bildende Verfahren wird in der Weise durchgeführt, dass man im wesentlichen 2 Mol des Thiols (formel II) mit 1 Mol des Schwefelchlorids bei Temperaturen zwischen -20 und 120°C umsetzt«, Ua die Reaktion rasch verläuft, ist es gewohnlich zweekmässig, bei Raumtemperatur au arbeiten und den einen Reaktionsstoff den anderen zuzusetzen, in dem Masse, wie die Reaktion fortschreitete Es ist weiterhin zweckmässig, obwohl nicht notwendig, einen oder beide Reaktionsstoffe in einem inerten Lösungsmittel wie Leichtpetroleum, Toluol? Ohlorbenzol, Methylenchlorid oder Tetrachlorkohlenstoff aufzulösen*, Während der Reaktion wird Chlorwasserstoff entwickelt o Wenn die Gasentwicklung aufhört, kann die Mischung erwärmt werden, um die Reaktion zu Ende durchzuführen«
Gegebenenfalls kann das Produkt oder die Produktlösung mit Wasser oder (wenn das Phenol ausreichend gehindert ist) wässrigem Alkali geschüttelt werden, um den gesamten Chlorwasserstoff oder einen etwaigen Thiolrückstand zu entfernen.» Ein etwa verwendetes Lösungsmittel kann dann durch Destillation, vorzugsweise unter verringertem Druck entfeint werden. Gemäss dem üblichen Verlauf von Schwefelchloridreaktionen enthält das Produkt gewöhnlich eine Mischung von Phenolen If welche verschiedene Warte von X besitzen. Diese sind nicht schädlich und eine weitere Reinigung des Produktes vor seiner Verwendung als Antioxydationsmittel ist gewöhnlich nicht notwendig.
Eine Mischung von Phenolen der Formel I (worin η ~ m κ 0 ist) kann auch dadurch hergestellt werden, dasc im wesentlichen
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2 Mol Phenol der Formel III mit 1 Mol eines Polyschwefelchlorids (Ol - SV-C1 mit X grosser als 4) bei lemperaturen zwischen. -20 und 250C umgesetzt werden» für die Zwecke der Erfindung kann das Polyschwefelehlorid dadurch erhalten werden, dass Schwef elmonochlorid oder Schwefeldichlorid mit Schwefel erwärmt werden0
(III)
Bin. Überschuss an Schwefel kann auch anstelle von Polyschwefelchlorid verwendet werden, jedoch 8^1Wt in diesem PiEiIl Temperaturen von etwa 200 his 25O0C erforderlich»
Eine ähnliche Mischung von Phenolen der Formel I in dem speziellen Fall, wo η a m = 1 ist, kann auch dadurch hergestellt werden? dass Chlormethylderivate der Formel IV oder die quater» nären Salze, welche diese Verbindungen mit Pyridin bilden, mit wässrigen Lösungen von Natriumpolysulfid der Formel wobei X mindestens 4 ist, umgesetzt werden.
OH2Cl (IV)
Die Phenole der Formel I können in ähnlicher verunreinigter Form auch durch Erhitzen eines Phenols der Formel I, worin X
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mindestens 2 ist» mit Schwefel hergestellt werden«. Diese Arbeitsweise kann derart durchgeführt werden, dass eine Mischling des Phenols mit einem Überschuss an Schwefel über der theoretisch erforderlichen Menge bei Temperaturen zwischen 100 25O0C erwärmt wird. Amine oder andere Verbindungen? von denen bekannt ist, dass sie die Vulkanisation von Kautschuk unterstüzten, können vorzugsweise als Katalysatoren bei dieser Umsetzung verwendet werden» Nach dem Umset zunge ablauf kann der Überschuss an Schwefel wiedergewonnen werden, und. awar durch Auflösen des Reaktionsproduktes in einem Lösungsmittel, in dem Schwefel nur schwach löslich ist, beispielsweise Methanol oder Äthanol, worauf der ausgefällte Schwefel abfiltriert werden kann«
Unsymmetrische Phenole der Formel I1 d°h„ solche, in denen die beiden R*Gruppen und/oder die beiden S1. -Gruppen verschieden voneinander sind, können erhalten werden durch Vermischen der entsprechenden symmetrischen Phenole, wobei als Ausganganaterial Mischungen von phenolischan Kereaptanen der Formel II, von Phenolen der Formel III oder von Chlormethylderivaten der Formel IV verwendet werden.
Gemäss der Erfindung wird weiterhin ein verbessertes Verfahren zum Schutz von natürlichen, und synthetischen Kautsohukarten, Kautschukgegenständen und Latices, Polymerisaten und Mineralölen vorgeschlagen, welches darin besteht, dass diesen Stoffen ein Phenol der Formel T einverleibt wird.
Die synthetischen Kautsohukarten, welche auf diese Weise geschützt werden können, sind beispielsweise Polymerisate, einschliesslich cis-Polymerisate von Butadien-1,3-iso-buten, 2-Methylbutadien-1,3 und 2-Chlorbutadien-i?3, sowie Copolymer! ·-
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sate: dieser Verbindungen und mit Acrylnitril, Styrol, Methylmethacrylat und anderen "bekannten polymerisierbaren Verbindungen, welche zur Herstellung von synthetischen Kautschukarten verwendet werden=. Die Polymerisate f welche verwendet werden können, schliessen auch beispielsweise Polyäthylen und insbesondere Polypropylen, insbesondere isotaktisGhes Polypropylen ein,sowie auch Polyamide, wie Polyhexamethylenadipamid und Polyurethane,
Die Phenole können zum Schutz von Kautschuk, Kautschukgegenständens Latices von natürlichem Kautschuk oder synthetischen Kautschukarten einschliesslich ci3-Poiybutadien und cis-Polyisopren? Polymerisaten und Mineralölen nach den üblichen Methoden angewendet werden,, Wenn sie beispielsweise, zum Schutz von Kautschuk verwendet werden«, so können sie mit dem Kautschuk oder dem Kautschuklatex allein oder mit Vulkanisiermitteln und anderen Zusatzstoffen, einschliesslich amorphen, macrokristallinen und microkristallinen Wachsen vermischt werden und die sich ergebende Mischungen werden dann durch Wärmebehandlung vulkanisiert oder sie können mit Kautschuk zusammen mit anderen Zusatzstoffen vermischt werden, und die Mischung kann dann durch Behandlung mit Schwefelmonochlorid in der Kälte vulkanisiert werden. Bei Verwendung in einem latex können die Phenole in gewissen Fällen in Lösung in wässriger kaustischer Soda zugesetzt werdeno
Wenn sie zum Schutz von Polymerisaten verwendet werden, welche Polyolefine sind, wie Polyäthylen oder Polypropylen, kann das Phenol dem Polymerisat durch irgendeine übliche Methode einverleibt werden, beispielsweise durch Vermischen des Phenols und Polymerisats durch Schütteln in Pulverform f worauf dann eine Erhitzung auf einer Walze bei einer geeigneten Temperatur
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stattfindet, oder durch Auflösen des Phenols in einem Lösungsmittel, das dem pulverisierten Polymerisat zugesetzt wird* worauf dann das Lösungsmittel verdampft und die Masse entweder gewalzt oder extrudiert oder oberhalb des Schmelzpunktes versponnen wird.
Wenn die Phenole ssma. Schutz von Polymerisaten, wie Polyamiden, beispielsweise Polyhexametbylenadipamid, verwendet werden, so kann das Phenol mit dem Polymerieat in Pulverform oder Schnitzelform vor dem Verspinnen gemischt werden oder es kann dem in einem Lösungsmittel, wie beispielsweise Ameisensäure, gelösten Polymerisat zugesetzt werden, worauf diese dann entfernt wird oder das Phenol kann auch in Form einer Lösung oder Piepersion verwendet werden, um das Polymerisat nach dem Verspinnen zu behandeln«
Wenn die Phenole zum Schute γοη Kautschuk verwendet werden, wird es vorgezogen«, sie im einer Hange zwischen 0,25 und 2,0 Gew.-^ dem Kautschuk zuzusetzen,. Im Falle von Polymerisaten, wie Polyäthylen, Polypropylen und Polyamiden? sowie Mineralölen liegen die bevorzugten Mengen zwischen 0,05 und 1 , 0 #„ GewUnschtenfalls können jedoch auch grossere oder kleinere Mengen verwendet werden«,
Sie Kautschukmassen'können den Kautschuk in irgendeiner Form enthalten, beispielsweise in massiver, dispergierter oder zubereiteter Form, und diese kann vulkanisiert oder nioht-vulkanisiert sein. Zusätzlich können diese Massen noch bekannte Zusatzstoffe, wie sie bei Kautschukmassen verwendet werden, enthalten, beispielsweise Pigmente, Füllstoffe. Weichmacher, Treibmittel, Antioxydationsmittel, Vulkaniaiermittel, Beschleuniger, Verzögerer und Wachsen
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Bei natürlichen und synthetischen Kautschukarten besitzen die Phenole eine hohe antioxydxerende Wirksamkeit, eine geringe Tendenz zum Verfärben und eine ausgezeichnete Verfahrenssicherheit hinsichtlich vorzeitiger Vulkanisation. Sie sind besonders in den Fällen wertvoll, wo die vulkanisierten Kautschuke Lösungsmitteln ausgesetzt werden können, in Vergleich mit bekannten phenolischen Antioxydationsmitteln, indem ihre Wirkung nicht ernsthaft verringert wird durch Extraktion bei Berührung des Kautschuks mit dem Lösungsmittel.
Bei Polymerisaten, wie Polyolefinen, insbesondere Polypropylen» wird die antioxydierende Wirksamkeit der Phenole noch verbessert, wenn sie unter Zusatz von Verbindungen, wie Sulfiden, beispielsweise Dilaurylthiodipropionat, Phosphitestern, wie Tris-nonyl-phenylphosphit, Phenyldioctylphosphit oder Trilauryltrithiophosphit, Dialkyldithiophoaphaten, wie Zinkdiisopropyldithiophosphatj Dialkyldithioearbamaten, wie Zinkdinonyldithiocarbamat oder ultraviolette Strahlen absorbierenden Mitteln, wie 2-Hydroxy-4-alkyloxybenzophenon, beispielsweise 2-Hydroxy~ 4-octyloxybenzophenon, verwendet werden» Bei Polyamiden verbessert der Zusatz der Phenole die Beständigkeit derselben gegenüber Abbau, insbesondere durch Wärmeeinwirkungo
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen näher erläutert, ohne hierauf besohränkt zu sein« Pie Teile und Gewichtsangaben beziehen sich auf das Gewicht, falls nichts anderes vermerkt ist.
Beispiel t
Eine Lösung9 die 65 Teile Schwefelmonochlorid in 500 Teilen trockenem Leichtpetroleum (Siedepunkt 40 bis 60°0) enthält, wird iia Verlauf von 30 Minuten einer gerührt&ri Loaning zugesetzt, welche 196 Teile 3~Methyl~-4"hydi-oxy-5-tert,-butyiphenylmercaptan in 1000 Teilen trockenem Loichtpetroleum enthält. Die Mischung
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ίο -
dann 1 Stunde lang auf den Siedepunkt erwärmt, worauf das Ligroin unter verringertem Druck abdestilliert wird« Der Rückstand ist ein schwach gelb-gefärbtes Öl, welches "beim Abkühlen zu einer glasartigen festen Masse erhärtet, Die Werte einer elementaren Analyse entsprechen denjenigen, welche für eine Verbindung der Formel I zu erwarten sind, worin R tert.-Butyl ist, jedes R.. aus Methyl "besteht und η und m a ο und X » 4 sind.
Beispiel 2
Eine Mischung aus 170 Teilen Schwefel und 240 Teilen Schwefelmönochlorid wird in einer Stickstoffatmosphäre 1 Stunde lang auf den Siedepunkt erhitzt» Beim Abkühlen des Produktes entsteht eine klare Flüssigkeit, deren analytische Zusammensetzung der Formel S5Ol2 entspricht 35 Seile dieser Flüssigkeit werden im Verlauf von 30 Minuten 48 !eilen 2-Methyl-6-tert«.-butylphenol zugesetzt, gerührt und "bei 700O in einer Stickstoffatmosphäre gehalten*) Die Erwärmung auf 70 C wird 2 Stunden lang fortgesetzt, nachdem der Zusatz beendet ist* Scfcliesslich wird die Mischung 30 Minuten lang auf 2000C erwärmt und dann abkühlen gelassene Das Produkt wird mit 240 Teilen 90 wässrigem Äthanol verrührt und filtriert, wobei 8,8 g Schwefel gewonnen werden. Das Filtrat wird unter verringertem Druck erwärmt, bis das Lösungsmittel entfernt isto Das Produkt besteht aus einem klaren, bräunlichen Öl«,
ITaturkautsehukmisciiungen der folgenden Zusammensetzung werden auf einer ZweiwalzenkaubschukmUhle hergestellt: Heller Naturkautschukkrepp 100 Teile
Zinkoxyd 25 Teile
Stearinsäure ' ί Teil
Titandiuxyd .. «j0 TaLIe
Aktiviertes Calciumoarbonat 15 T.;ile
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it
Schwefel
Mercaptobenzthiazol
Antioxydationsmittel nach Tabelle I«
2.5 Teile 0,5 Teile
Die Mischungen werden 18 Minuten lang "bei 153 C vulkanisiert und hinsichtlich ihrer Antioxydationsbeständigkeit durch die Sauerstoffaufnahme geprüfte Die Antioxydationswirksamkeit wird weiterhin geprüft, nachdem die Kautschukfelle ununterbrochen 24 Stunden lang in einer Soxhlet-Apparatur mit einem Methanol/ Aceton/Chloroform-Azeotrop (Verhältnis etwa 28:35:29 volumenmässig) extrahiert worden sindc Die Ergebnisse sind in der Tabelle I zusammengestellte
Tabelle I
Kaut schukmischung 94 194 194 194 194 194
Bis-( 3-me thy 1-4-hydr oxy-5·=
tert. -butylphenyl) -monosulf id
(rein)
- 1,0 -
Bis-( 3~methyl-4-hydroxy-5-·
tert.-butylphenyl)-disulfid
(rein)
- 1,0 -
Handelsübliches Antioxydations
mittel (Kondensationsprodukt
Phenol/Aldehyd)
1.0 -
Produkt nach Beispiel 1 — ·** ·" cm 1 jü —
Produkt nach Beispiel 2 - 1,0
Zeit in Stunden bei 900G, um
eine Säuerstoffaufnähme von 2 $
au erhalten
63 108 106 160 108 71
Zeit in Stunden bei 900C. nach
Extraktion« um einenSauerstoff-
aufnahme von 2 ^ zu erhalten
11 11 11 11 84 70
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Beispiel 5
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 werden 65 Teile Schwefelraonochlorid mit 196 Teilen 2-Methyl-4~hydro2cy~5-tert. -butyl~ mercaptan umgesetzt, um rohes Bis~(2-methyl-4-hydroxy-5-tertebutylphenyl)~tetrasulfid au ergeben»
Beispiel 4
Nach dem Verfahren des Beispiele 1 -werden 65 Teile Schwefelmonoehlorid mit 238 Teilen 3j5-Diterto~butyl-4"hyäroxyphenyl·- mercaptan umgesetzt, um rohes Bis-(3,5-ditert.-butyl~4--hydroxyphenylj-tetrasulfid zu ergebene
Beispiel 5
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 werden 65 Teile Schwefelmonochlorid mit 183 Teilen 3-tert. -Butyl--4-hydroxyphenylmercaptan umgesetzt, um rohes Bls-(3-tert«,-butyl-4-hydroxyphenyl)-tetrasulfid zu ergebene
Beispiel. 6
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 werden 65 Teile Schwefelmonochlorid mit 210 Teilen 2-Methyl-4~hydroxy-5-tert.-butyl-Οί-tolylmercaptan umgesetztf um rohes Bis-(2-methyl-4-hydroxy~ 5-tert.-butyl-cX~tolyl)-tetrasulfid zu ergeben.
Beispiel 7
Eine Lösung* bestehend aus 46 Teilen Polysohwefeldichlorid, hergestellt nach Beispiel 2, in 8 Teilen Tetrachlorkohlenstoff wird im Verlauf von 30 Minuten einer gerührten Lösung von 21,6 Teilen o-Cresol in 160 Teilen Tetrachlorkohlenstoff zugesetzt. Diese Lösung wird 16 Stunden lang auf den Siedepunkt erwärmt ο Der Tetrachlorkohlenstoff wird dann unter verringertem Druck abdestilliert und als Rückstand verbleibt rohes Bis-(3-methyl-
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4~hydroxyphenyl)-polysulfide» Eine JSlementaranalyse ergab eine Zusammensetzung, die etwa derjenigen dee Sstrasulfids entsprichto
Beispiel 8
Eine Mischung von 164 Teilen 2-Methyl-6-tert«-"butylphenol und 256 Teilen Schwefel wird in einer Sticketoffatmosphäre 18 Stunden lang auf 2000O erwärmte wobei Schwefelwasserstoff entwickelt wird. Die 'Mischung wird abgekühlt und mit 1000 Seilen 95 ^igem wässrigem Äthanol vermählen. Der grösste Teil des nicht-umgesetsten.Schwefels löst sich nicht auf und wird abfiltriert o Das Äthanol wird abdestilliert f indem das Piltrat unter verringertem Druck erwärmt wirds wobei ein Rückstand von rohem phenolischem Polysulfid verbleibto
Beispiel 9
Durch Vermischen folgender Bestandteile in einem Laboratoriumsmischer wurde folgende Kautschukgrundmiachung hergestellt: Heller Krepp 100 Teil©
Zinkoxyd 10 Teile
Stearinsäure 1 Teil
Bariumsulfat 75 Teile
Die nach den Beispielen 1 bis 8 hergestellten phenolischen Polysulfide wurden dann getrennt einzelnen Portionen der angegebenen Grundmasse mit einer Dosierung von 2 Teilen, bezogen auf den Kautschukkohlenwasserstoff, zugesetzt und dann auf einer Zweiwalzenlaboratoriumskautschukmühle mit Schwefel und dem Beschleuniger verarbeitet, wobei die Walzen bei einer Temperatur yon 700C gehalten wurden. Ähnliche Mischungen wurden mit üblichen phenolischen Antioxydationsmitteln, nämlich einem Xylenol/Butaldehyd-Kondensat, Bis-(3-metbyl-4-hydroxy-5-tbutylphenyl)-mono- und -disulfiden und mit Bis-(3-t-butyl-4-
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H-
hydroxyphenyl)-sulfid versetzt und zur Kontrolle mit keinem · Antioxydationsmittel hergestellt.
Aus diesen Mischungen mir den mit einer Stärke von 0Ρ8 Probebahnen hergestellt f und zwar durch Pressformen und Vulkanisieren 20 Minuten lang bei 153°CP
Die Beständigkeit dieser Mischungen gegenüber oxyda>ivar Alterung worde dann vor und nach einer 24-stündigen azsotropen Extraktion mit einer Mischung von 11 0 Voiumenteilen Aceton« 42 Volumenteilen Methanol und 60 Volumenteilen 1,1.1 -2richlor= äthan festgestellt, und zwar durch Bestimmung der Zeit in Stunden, die erforderlich ist« um eine Säuerst off auf nähme von 1 $ (Gewo/Gfew.) bei einer Temperatur von 90 oder 100 C zu erhalten«
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle ausgmiaengesteilt o
Aus diesen Ergebnissen ist su entnehmen,, dess der durch daa übliche phenolische Antioxydationsmittel und die Mono- und Disulfide erhaltene Schutz vollkommen durch die Lösungsmittelextraktion verschwindet 3 während mit Tetrasulfiden ein brauchbarer Schutz beibehalten wird«
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Kautschukgrundinis drang Cyclohexylbensithiazyls-alfenainid Schwefel
Bis~( 3~methyl-4~hydroxyH5-t-»Tratylphenyl) -sulfid Bic-( 3 -1 -"butyl -4 -hydroxyphenyl) -sulf id Bis-(3-methyl~4~hydroxy~5~t~butylpheny1) -disulfid Bis-(3-t~butyl-4-hydroxy-5-methylphenyl)-tetrasulfid (Produkt nach Beispiel 1) Bis-(2Hnethyl~4-tiydroxy-5-t-buty !phenyl) »tetraßulfid (Produkt nach Beispiel 2) Bie-(315-di-t-lDutyl~4-hyäroxyphenyl) -tetrasulfid (Produkt nach Beispiel 3) Bis-(3-t-butyl~4-hydrozyphenyl)-tetrasulfid (Produkt nacsh Beispiel 4)
186 )
0?5. ) 2.5 )
Bl8-( 2-y4yy
sulfid (Produkt nach Beispiel 5) Bis~(3-t~Butyl-4-hydroxy~5-methylphenyl)-tetrnsulfid (Produkt nach Beispiel 6) Bis~( 3~t-._utyl"-4~hydroxy-5-methylphenyl) -tetr -■ sulfid (Prodtikt nach Beispiel 8 Bis- (3~methyl-4~hydroxyphenyl) -tetrasulf id (Produkt nach Beispiel 7) Xylenol/Butaldehyd-Kond ensat Kontrolle (ohne Antioxydationsmittel)
SaueretoffabsorptionsTersuch "bei 90 C ;Zeit in Stunden zu 1 % Sauers toff auf nähme
(a) vor Azeotropextraktion
(b) nach Azeotropextraktion
Sauerstoff abaorptionsversuch bei 100c
Zeit in Stunden )
Sauerstoffaufnahme
(a) vor Azeotropextraktion öö (b) nach Azeotropextraktion
49
<8
44
<4
48
9
21
14
13
8
10
8
17
10
15
9
13
13
14
9
en»
10
6
76
<8
22
<4
52 <8
O CTJ
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67 Seilen
1 Teil
2 Teile
2 Teile
3 Teile
Beispiel ^O
25 Teile des nach Beispiel 1 hergestellten phenolisohen Polysulfide, 25 Teils Toluol und 2 Teile Oleinsäure werden gemischt , auf 9O0C erwärmt und unter sehr kräftigem Rühren mit einer Mischung von 46,5 Teilen Wasser und 1^5 Teilen Triäthanolamin "bei 900C gemischt s um eine Emulsion zu ergeben«.
Es wird eine Latexdispersion folgender Zusammensetzung herge~ stellt ι
Mit 60 Ammoniak versetzt er Haturkautschuklatex
20 ^igs wässrige Lösung von Cetylalkohol/ Äthylenoxyd-Eond ensat
50 %±ge Schwefeldispersion
50 $ige Dispersion von Zinkdiäthyldithioearbamat
50 folge Zinkoxyddispersion
Getrennte Portionen dieser Latexdispersion wurden mit der oben angegebenen Emulsion oder mit einer 40 ^igen wässrigen Emulsion eines handelsüblichen Antioxydationsmittels (Alkyl·=· phenol/formaldehyd-Eondensat) behandelt„ Aus den so behandelten Latexdispersionen und aus einer nioht-behandelten Latexdispersion wurden Filme hergestellt und in einem Warmluftofen 60 Minuten lang bei 1000C bzw» 30 Minuten bei 12O0C vulkanisierte
Teile der vulkanisierten Bahnen wurden einer Bxtraktionsbe~ handlung 24 Stunden lang mit einer siedenden Mischung von Aceton (110 Yolumenteile),Methanol (42 Volumenteile) und I1,1.1-Trichloräthan (60 Volumenteile) unterworfen» Die Geschwindigkeit der Sauerstoffabsorption bei 1000O dieser Proben wurde bestimmt und in der folgenden Tabelle ausammengestelit»
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!■IIUO.HJ
Antioxydationsmittel
Zelt in Stunden für 1 Säuerstoffabsorption
nicht extrahiert extrahiert
Vulkanisiert "bei 100
ohne
26,5 5,5
handelsüblich
72
nach Beispiel 1
Vulkanisiert "bei 110 0
ohne
handelsüblich
88
6
nach
Beispiel i
28
2t
Diese Versuchsergebnisse zeigen die starke Beibehaltung der
nach der LS eungsmi ti el extrakt ion bei dem Proaiikt des Beispiels 1 im Vergleich mit
einem handelsüblichen Antioxydationsmittel..
.το -j
/fin')

Claims (1)

  1. worin .jedes R und IL ein Wasser stoff atom oder eine Kohlenwasserstoff gruppe "beEeichnet? X eine ganse Zahl von mindestens 4 und η und m = O oder 1 Bind*
    2o Phenole nach Anspruch % 9 dadurch gekennzeichnet 9 dass die beiden G-ruppen R sowie die "beiden Gruppen R^ Jeweils gleich sind*
    3ο Phenole nach Anspruch t.oder 2? dadurch gekennzeichnet 9 dass S = 4 oder 5 iat.
    4ο Phenole nach Anspruch 1 his 3? dadurch gekennzeichnet 9 dass η und m a O sind.
    5ö Phenole nach Axispruch 1 fcis 4g dadurch gekennzeichnet f dass R eine vers~#reigte Alkyl- oder Cyeloalkylgruppe isto
    6 p Phenole nach Anspruch 1 bis 5? dadurch gekennzeichnet £, dass R, ein Wasserstoff atom oder eine Methylgruppe ist«,
    To Phenole nach Anspruch 1 Ms 6S dadurch gekennzeichnet, dass 3eder Benzolring durch, eine Alkyl-, insbesondere eine
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    2U07Q5
    - 20 Methylgruppe in met.a~Steilung zur Hydroxylgruppe substituiert
    8O Verfahren zur Herstellung von Phenolen nach Anspruch 1 j dadurch gekennzeichnet, dass ein phen.olisoh.es Mercaptan der Formel
    (CEJ-SH (II)
    mit einem Schwefelchlorid der Formel Cl ·- Sv o-01 umgesetzt ¥ird? worin Rf R*,. X und η die im Anspruch \ angegebenen Bedeutungen haben*
    9 c Yerfahren zur Herst ellung von Phenolen nach Anspruch 4, dadurch gekennaeichnet f dass im wesentlichen 2 Mol Phenole der Formel
    EO-
    worin R und R, die im Anspruch t angegebenen Bedeutungen habenj mit 1 Mol eines Polyechwefelchlorids der Formel Cl - 3χ -Cl umgesetzt wird, worin X mindset ens 4 ist und die Umsetzung bei Temperaturen zwisohen -20 uEd 25O0C oder bei einem Überschuss an Schwefel bei einer Temperatur zwischen 250 und 2000C erfolgt,,
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    ^igegongen om.....*4jz,.,
    10» Verfahren zur Herstellung von Phenolen nach Anspruch
    I, wobei η und m 1 sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein Chlormethylphenol der Formel
    H0 ~~A /~"CH2C1
    Rl
    worin R und R1 die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen haben, mit einer wässrigen Lösung eines Natriumpolysulfids der Formel Na2Sx umgesetzt wird, worin X mindestens 4 ist.
    II, Verfahren zur Herstellung von Phenolen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Phenol der Formel I, worin X=2 ist, mit Schwefel, gegebenenfalls in Gegenwart von Kautschukvulkanisationsbeschleunigern, wie Aminen, erwärmt wird«
    12. Verwendung von Phenolen nach den Ansprüchen 1 bis 7 als Antioxydationsmittel zum Stabilisieren von natürlichen und synthetischen Kautschuken, Kautschukgegenständen und Latlces, Polymerisaten und Mineralölen.
    13. Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Natur- oder synthetische Kautschuk ein vulkanisierter Kautschuk ist.
    14. Verwendung nach den Ansprüchen 12 und 13» dadurch gekennzeichnet, dass der Kautschuk eine Menge von 0,25 bis 2,OjI Phenol enthält.
    209808/201t
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