DE2004647C - Verwendung einer synergistischen Kombination als Desinfektionsmittel oder Konservierungsmittel - Google Patents

Verwendung einer synergistischen Kombination als Desinfektionsmittel oder Konservierungsmittel

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DE2004647C
DE2004647C DE19702004647 DE2004647A DE2004647C DE 2004647 C DE2004647 C DE 2004647C DE 19702004647 DE19702004647 DE 19702004647 DE 2004647 A DE2004647 A DE 2004647A DE 2004647 C DE2004647 C DE 2004647C
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Schulke & Mayr GmbH, 2000 Hamburg
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Description

als Desinfektionsmittel oder Konservierungsmittel für wäßrige Suspensionen oder Emulsionen.
2. Verwendung einer synergistischen Kombination nach Anspruch !, bei der die Komponenten a) und b) in einem Gewichlsverhältnis von 2: 1 bis 200:1 in der Mischung vorhanden sind und wobei die Gcsamivvirkstoffkonzentration der Gebrauchslösung 0,05 bis 2,0 Gewichtsprozent beträgt.
3. Verwendung einer synergistischen Kombination nach Anspruch 1 und 2 in Verbindung mit anderen bekannten Konservierungs- und Desinfektionsmitteln und insbesondere mit Hexahydrotriazinderivaten.
Demzufolge bezieht sich die vorliegende Erfindung aufdie Verwendungeinersynergistischen Kombination
Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue synergistische Kombination zur Verwendung in Konservierungsmitteln oder Desinfeklionsmiiteln auf Basis wäßriger Suspensionen und Emulsionen unter Verwendung der an sich als bakterioslalisch, bakterizid oder fungizid wirksamen N-Oxymethylhalogenacet-•mide in Verbindung mit an sich nicht bakterizid wirksamen Substanzen.
Die desinfizierende oder konservierende Wirkung von N-Oxymethylhalogenacetamiden und insbesondere von dem als MCA bezeichneten N-Oxymethylchloracetamid ist an sich bekannt. Die Wirksamkeit dieser Verbindungen läßt sich nur durch Erhöhung der Konzentralion steigern, was jedoch sowohl aus wirtschaftlichen Gründen als auch aus Gründen der Hautverträglichkeit oder Gesundheitsschädlichkeit nicht unbegrenzt möglich ist.
überraschenderweise wurde nun festgestellt, daß durch einen Zusatz, und zwar in erheblich geringeren Mengen einer weiteren Komponente, eine verstärkte konservierende oder desinfizierende Wirkung erreicht werden kann. Der Mechanismus der Wirkungssteigerung selbst bei kleinsten Zusätzen dieser zweiten Komponente ist noch nicht völlig geklärt, jedoch wird angenommen, daß es sich hier im wesentlichen um katalytisch« Vorgänge handelt.
Die Zusätze, die dicst., überraschenden synergisti-
v.hen Effekt bewirken, sind in wäßriger Lösung dis-Mi/.i!'j!!.arc Hr'tm-. Jod- oder Nitratverbindungen und '■".■-•!v : dere Aikalijodide bzw. -bromide oder -nitrate ; >! ·■.■.:·■;■ Aryliso-thiocyaiiiiie. insbesondere >-ιί;ιΐ" ■· ,male.
aus
a) N-Oxymethylchloracetamid und
b) in wäßriger Lösung dissoziierbaren Jod-, Bromoder Nitratverbindungen, insbesondere Alkitlijodiden bzw. -bromiden oder -nitraten oder Alkyl- bzw. Aryl-iso-thiocyanaten. insbesondere Phenyl-iso-thiocyanal
als Desinfektions- oder Konservierungsmittel für wäßrige Suspensionen oder Emulsionen.
Die Verwendung dieser synergistischen Kombination aus den Komponenten a) und b) erfolgt vorzugs-
weise in einem Gewichtsverhältnis von 2:1 bis
200:1, wobei die Gesamtwirkstoffkonzentration der
Gebrauchslösung0,05 bis 2,0 Gewichtsprozent beträgt
überraschenderweise wurde auch festgestellt, daß
die Verwendung dieser synergistischen Kombination
mit anderen bekannten Konservierung*- and Desinfektionsmitteln und insbesondere mit den als Desinfektionsmitteln bekannten Hcxahydrotriazinderivaten zu ausgezeichneten Ergebnissen führen.
Die die synergistische Wirkungssteigerung hervor-
rufenden Zusätze sind einmal in wäßriger Lösung dissoziierbare Jod- bzw. Bromverbindungen, wie Metalljodide oder Metaübromide, wobei Alkalijodide bzw. -bromide und insbesondere Kalijodid bzw. -bromid besonders geeignet sind. Außer Kaliumsalzen
können noch Lithium-, Natrium- oder Calciumsalze oder andere wasserlösliche Halogenide verwendet werden.
Die ebenfalls die synergistische Wirkungssteigeruny hervorrufenden Nitrat verbindungen sind Erdalkali und Alkalinitrate und insbesondere Natriumnilrat sowie ferner Nitrate der Gruppe VIII des Periodensystems.
Die dritte synergistisch wirkende Gruppe von Verbindungen sind AlVyI- oder Aryl-iso-thiocyanaic.
welche auch als Senfolc bezeichnet werden. Außer dem bevorzugt zu verwendenden Phenyi-iso-lhiocyanat können noch Toiylsenföl und andere aromatische Senlole verwende: werden.
Die Wirkstoffkombination aus dem im folgenden als MCA bezeichneten N-Oxymcthylchloracetamid und einem Jodid, einem Nitrat oder einem Alkyl- bzw. Aryl-iso-thiocyanat kann noch durch andere Desinfektions- oder Konservierungsmittel verstärkt werden, wobei insbesondere die als Desinfcktionsmittel an sich bekannten Hexahydrolriazinderivaie besonders geeignet sind, wie beispielsweise Trisoxymethylhexahydrotriazin,Tris-2'-oxypropylhexahydro triazin, Trisoxyäthyioxyäthylhexahydrotriazin u. dgl.
Im folgenden soll die Erfindung an Hand von Beispielen und Vergleichsversuchen näher erläutert werden.
Beispiel 1
Ks wurde eine Zusammensetzung aus MCA und einem Metalljodid in einer 0.15%igen Mischung mi; Wasser in einem Mischungsverhältnis von 97 Gewichtsprozent MCA und 3 Gewichtsprozent KJ hergestellt, welches eine hervorragende desinfizierende Wiikung zeigte.
Beispiel 2
lis wurde an·.1 ;: Beispiel 1 eine u!5''-mc Lösung einer Mischung .·;;* l|7 Gewichtsprozent MCA und
«ei e;
v.ichlsprozent NaNO, hergestellt, die ebenfalls ausgezeichnete Wirkung als Desinfektionsmittel
Beispiel 3
λ urde analog Beispiel 1 eine 0,15%ige Mischung '■-' Gewichtsprozent MCA und 25 Gewichtspro-
ί-.enylsenlöl hergestellt, die hervorragende fungi- ; igenschaften besaß.
Beispiel 4
v.urden analog Beispiel 1 0,15%ige Lösungen !cxahydrotnazin, MCA und Kaliumiodid bzw. y'K^niöl mit der im einzelnen aufgeführten fol-,■[', Zusammensetzung hergestellt:
! 46,875
hydrotriazin 46,875
j 6.25
\lscnföl ! ·-
41.7
41.7
L-uie Mischungen zeigten hervorragende Wir- \ . rgci) als Desinfektiopsmittel.
Vergleiehsvenaich 1
■ s wurde die Hemmung der Entwicklung von \ ergillus niger und PcnicilhumglaucumanwäBrigen Suspensionen mil einem Gehalt an N-Oxymethyl-.-'■■.ioi acetamid(MCA)und Kaliumiodid nach 7.14 und 1\ Vagen mit verschieden konzentrierten Lösungen einer Mischung aus 97"'., MCA und 3% KJ unter- -.kht. Hierbei wurden die in der folgenden Tabelle 1 enthaltenen Werte ermittelt:
Tabelle I
! Konzentrat, in GcwicliUpiozcnt
7. Tag
14. Tau ' :i.lat
Mi: PlTH-
B. Mit Aspergillus niger
0.2
0,15
0.1
K.O!Hemrat, in Gewichtsprozent 7. Tag 14. Tag ] 21 Tag
- 1 KoI ! 10 KoI 14KoI
Analog wurde festgestellt, daß bereits geringe Mengen von 0.002% KJ in wäßriger Lösung zu einer 0.2"'(,igen MCA-Lösungeine erhebliche Entwicklungshemmung beim Pilzbefall /.eigen.
Vergleichsversuch II
I£s wurden in verschiedenen WirkstolTkombinati-L> nen einmal die Gesamtiaufzeit bestimmt, die bis zum vollständigen Befall einer entsprechend behandelten Probe gemessen werden konnte. Hierzu wurden Testkolben, die in einsprechend abgestufter Konzentration die Wirkstoffkombination in einer 1 :25 verdünnten Bohrölemulsion einhielten, im Wasserbad auf 25 bis 28 C eiwärr.it. Die Ansätze wurden iäglich mit einer gebrauchten, stark bakterien- und pilzhaltigen Emulsion beimpfi. Zusätzlich wurden Metallspäne und das Sediment aus eiiu!i\ Zentralvcrfoigungssvstem i-.ur Belastung zugefaßt. Im die iiedingungeii der Praxis hinsichtlich des Wechsels von aeroben und anaeroben Verhältnissen in der Emulsion nachzuahmen, wurden die 1 estkolben iäglich etwa 7 bis 8 Stunden belüftet; nachts und jeden 6. und 7. Tüg befand sich die Emulsion in den Testkolben im Ruhestand. Die mikrobiologische Prüfung erfolgte durch Ausstreichen von Einuisionsproben nach verschiedenen Zeiten.
In der Versuchsreihe A1 bis As wurden verschiedene Konzentrationen von N-Oxymethykhloracctamid (MCA) öl ine jeden Zusatz untersucht. In der Versuchsk
reihe B, bis B1, wurden die synergistisch wirksamen Zusätze bei verschiedenen Konzentrationen an MCA und KJ, KBr, NaNO, und Phcnylsenfö! (PhS) gemäß Erfindung untersucht.
In der Versuchsreihe C, und C, wurde ein Wirkstoffjiemisch aus MCA mit einem an sich bekannten DcMiifekt,;')!!' .ni'.l·'!. nämlich mi' einem Hexahvdro- ;i l.'/Mideriv ;u (1 Π 11 1 untersucht, welches dann in den \'.Tv.iv. iisi.:iii'.:n ■«. , und C4 einmal mit einem Zusatz Min ι·'»)'1 . Kaliumiodid b/.vv. (Ui3'\, i'henyl-iso-thio-Ον.ΐΓκιί ■·::!!orsu-.-lit wuidc. Die Werte sind in der fol-.'.·;ν.Γ.·η i ■& -lic "! .uifüflüiiii :
(»■«■] ■
I /iit bis /um
i Auft'den von l-unui
in 1 ii'.eii
i
Λ"
I
27
24
IN
7S
«»4
i
7
3d
: HO
Forlsetzung
Versuch a) MCA
%
b) Zusatz
I
υ! Zusatz
Il
Gesamtlaufzeit
in Tagen
Zeil bis zum
Auflrelen von Fungi
in Tagen
B5
B6
C1
C
C3
C4
0,15
0,1
0,1
0,075
0,075
0,075
0,05% PhS
0,05% PhS
0,05% HHT
0,075% HHT
0,01% KJ
0,03% PhS
0,075% HHT
0.075% HHT
95
50
55
53
64
40
22
28
44
-
Die obigen Werte zeigen, daß bei Verwendung einer Losung mit nur 0,15 Gewichtsprozent MCA eine Gesamtlaufzeit im Durchschnitt von etwa 54 Tagen erreicht wurde. Dieser Wert wird auch erhalten, wenn man insgesamt 0,15% einer Mischung aus MCA und Hexahydrotriazin verwendet.
Die Versuche B1 bis B(, zeigen, daß die Ciesamtiaufzeil erheblich gesteigert wird, wenn nur geringe Mengen KJ. NaNO3 oder Phenyl-iso-thiocyanat zugesetzt werden. Auch die Zeit bis zum Auftreten von Fungi ist erheblich vergrößert, wobei überraschenderweise bei Zusatz von PhcnylsenfÖl auch nach über KK) Tagen überhaupt keine Fungi auftraten.
Auch die Versuche C3 und Q zeigen, daß der Zusatz von Kaliumiodid oder Phenyl-iso-thiocyanat die Gesamtlaufzeit bzw. die Zeit bis zum Auftreten von Fungi erheblich vergrößer!.
Vergleichsversuch IU
Ks wurde analog Vergleichsversuch 11 die Wirksamkeit weiterer erfindungsgemäß zu verwendender synergisiischer Kombinationen untersucht; üicsc ist in den folgenden Tabellen bei einem synthetischen K ühischmierstoff (Tabelle 3) und bei einem mineralölhaltigen Külilschmierstoff (Tabelle 4) durch die Werte der Gesamtlaufzeit in Tagen deutlich gegeben.
Tabelle Synthetischer Kühlschmierstoff
Substanz
N-Mettiylolchloracetamid
99% N-Methylolchloracetamid (MCA)
97% MCA
97% MCA
97% MCA
Phenylsenföl
97% MCA
75% MCA
75% MCA
Cetylpyridiniumbromid
97% MCA
75% MCA .·
1 % Kaliumiodid 3% Kaliumiodid 3% Kaliumiodid 3% Natriumnitrat
3% Phenylsenföl 25% Phenylsenfol 25% Phenylsenföl
3% Cetylpyridiniumbromid 25% Cetylpyridiniumbromid
Tabelle Mineralölhaltiger Küh'schmicrstoff
.•.insalzkon/. Laufzeit ir
0,15 W)
0,15 70
0,15 81
0,15 81
0,15 81
0.15 4
0,15 81
0,15 70
0.1 50
0,15 1
0,15 81
0.15 81
Substanz
/usal/ Rinsalzkonz.
I auf/eil in
N-Methylolchloracetamid (MCA) ....
t*>% N-Methylolchloracetamid
t7% MCA
t7% MCA
»7% MCA
tMienylsenvol
97% MCA 3% Phenylsenföl
75% MCA 25% Phenylsenföl
75% MCA S 25% Phenylsenföl
I0O Kaliumiodid 3% Kaliumiodid 3% Kaliumbromid 3% Natriumnitrat
0.15 52
0,15 64
0,15 81
0.15 67
.1.15 67
0.15 8
0.15 78
0.15 64
0,1 64
7 Substanz 2 004 647 \
Fortsetzung
8 Laufzeit ii
Cetylpyridiniumbromid 4 Zusatz Rinsalzkonz.
%
4
81
67
97% MCA 3% Cetylpyridiniumbromid
25% Cetylpyridiniumbromid
0.15
0.15
0,15
75% MCA

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer synergistischen Kombination aus
a) N-Oxymethylchloracetamid und
b) in wäßriger Lösung dissoziierbaren Jod-, Brom- oder Nitratverbindungen, insbesondere Alkali|odiden bzw. -bromiden oder -nitraten oder Alkyl- bzw. Aryl-iso-thiocyanaten, insbesondere Phenyl-iso-thiocyanat
DE19702004647 1970-02-03 1970-02-03 Verwendung einer synergistischen Kombination als Desinfektionsmittel oder Konservierungsmittel Expired DE2004647C (de)

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FR7103595A FR2079216B3 (de) 1970-02-03 1971-02-03
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DE2004647A1 DE2004647A1 (de) 1971-08-19
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