DE1810451A1 - Korrosionsschutzmittel - Google Patents
KorrosionsschutzmittelInfo
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- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
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- C23F11/00—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
- C23F11/08—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C23F11/00—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent
- C23F11/08—Inhibiting corrosion of metallic material by applying inhibitors to the surface in danger of corrosion or adding them to the corrosive agent in other liquids
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- Preventing Corrosion Or Incrustation Of Metals (AREA)
Description
Kurita Industrial Co»j Ltd.
Osaka. Japan
Osaka. Japan
Korro aionaaohutzmitt el
Die Erfindung- betrifft lorrosiomssehutzmittel für Stahl
als dem Hauptbestandteil von Anlagen^ wie s«.B» offenen
Kühlwas serumlauf sy st emen9 die mit Wasser im Kontakt stehen.
Die bisher für Anlagen dieser Art benutzten Korrosions»
Schutzmittel waren Gemische mim Chromaton Bild Ziiiksalzen«,
Ihr Nachteil bestand darin9 daß ihre Schutakraft inroh die
in ihnen enthaltBIiQn9 unwirksamen. Bestandteil® geschwächt
wurde«, Bei einem bekannten Sättel dieser Art' an® ζ«.Β»
Natriumbichromat und Zinksnlfat wirkten d±© Smlfationen
schwächend s und dalier mußte se in großer !feäge angewendet
werden. Dies wiederum war ineofem mehrfach amolit®iligs sß,a
es in das Kühlwasser überging,, "bei dessen 2irkislstion An»»
satz verursachte,- eine das BakteidlenwachstHia und damit
Schlammbildung fördernde Umgebung sohafft© Bad seMließlioii
mit zunehmendem Gehalt an CtnroiasaTiareionen das Wasser stark
giftig machteβ
Außerdem enthält Zinksulfat entsprechend der Jfoxnal
ZnSO^9THpO viel Kristallwase®rf das mengeiaiaiig die Zinkionen
übertrifft und durch sein Xotgewicht die
des Salzes unpraktisch
Die Erfindung bezweckt daher In erster Zdiile die Schaffung
eines KorrosionsschutzMittÄsf das schon in- geringer Meng®
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erhöhte KorrosionBechutzkraft auf Stahl ausübt. Ein weiteres
Erfindungsziel besteht in der Schaffung eines derartigen Hochleistimgs-Eorroßionssohutzmittela, das auf
G-rund von Zusätzen eine beträchtliche Zurückdrängung der
in Lösung befindlichen, hochgiftigen Chromationen gestattet und zugleich höhere Korrosionsschutzkraft aufweist.
Demgemäß besteht die Erfindung in erster Linie aus einem
Korrosionssehutzmittel, das als Wirkbestandteil Zinkchromat
und in weiterer Ausbildung der Erfindung auch noch weitere wirksame Zusätze enthält.
Zinkohromat ist ein gelbes Pigmentpulver, das man im Handel für industrielle Verwendungszwecke kaufen kann. Als
Korrosionssohutzmittel für Stahl hat man es aber bisher
noch nicht benutzt.
Zinkchromat entspricht der Formel ZnOrO. und enthält somit keine Ionen, die die Stahlkorrosion fördern oder
die Korrosionssehirtzkraft schwächen könnten. In Wasser eingebracht
dissoziiert es in Chromat- und Zinkionen, von denen die ersteren als anodisch.es und die letzteren als kathodiaches
KorrosionBschutzmittel wirken. Folglich wirkt Zinkchromat korrosionshemmend.
Grundsätzlich kann man das Zinkchromat in Pulverform in
das Kühlwasser einbringen, so daß sich die zum Korrosionsschutz erforderliche Substanzmenge in ihm lösen kann. Die
Schaffung einer homogenen Zinkchromatlösung wird aber
dadurch stark vereinfacht, daß man eine hochkonzentrierte wässrige Yorratslösung herstellt und davon die erforderliche
Menge in das Zusatzwasser einbringt. Da aber Zinkchromat an sich ±a Wasser kaum löslich ist, kann man mit ihm allein
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praktisch keine hochkonzentrierte Vorratslösung herstellen, sondern muß durch Zusatz von etwas Säure, z.B.
Salzsäure, seine Auflösung fördern. Da Zinkchroma.t seine höchste Korrosionsschutzkraft im pH-Wertbereich 5 bis 7 ausübt,
stellt man die Zusatzmenge an lösungsfordernder Säure
zweckmäßigerweise so ein, daß das Zusatzwasser nach Zugabe der Vorratslösung in diesem pH-Wertbereioh bleibt'.
Wegen des bereits erwähnten Fehlens von unnötigen und störenden Ionen im erfindungsgemäßen Korrosionsschutzmittel
ist es schon in kleinen Mengen angewandt ausreichend schutzwirksam. Die geringste, noch wirksame Zinkchromatkonzentration
im Wasser liegt bei etwa 20 ppmj zwecks besserer Wirkung arbeitet man aber mit höheren Konzentrationen.
Beim Vergleich des erfindungsgemäßen Korrosionsschutzmittels mit einem solchen bekannter Art und gleichem
Zinkchromatgehalt zeigt sich das erstere in Bezug auf Schutzwirkung weit überlegen.
Zu den gemeinsam mit Zinkchromat verwendbaren Zusätzen gehören beispielsweise Hydroxycarbonsäuren und ihre Salze,
Chromate außer Zinkchromat und SuIfaminsäure. Diese Substanzen
sind je für sioh als Korrosionsschutzmittel bekannt.
Erfindungsgemäße Korrosionsschutzmittel mit ein oder zwei
solchen Zusatzverbindungen besitzen aber den Vorteil, daß
infolge Synergistischen Zusammenwirkens der Bestandteile
Bchon ganz geringe Dosismengen eine sehr hohe Korrosions-Bohutzwirkung
ergeben und obendrein die Menge der aus dem Zinkohromat stammenden, giftigen Chromationen herabgesetzt
werden kann.
Zu den als Wirkzusatz dienenden Hydroxycarbonsäuren gehören beispielsweise Weinsäure, Glukonsäure und Zitronensäure,
sowie deren wasserlösliche, z.B. Natriumsalze,' die gleich
- 4 -909833/1339
wirksam sind. Das Msohungsverhältnis von Zinkohromat zu einer solchen Säure kann praktisch IjI sein, und vom Schutzmittelgeraisch
setzt man dem zu behandelnden Wasser etwa 10 - 30 ppm au. Bei diesem Zugabeverhältnis bewirkt die an
s loh schwach saure Hydroxy ο ar bon säure praktisch keine
Änderung des pH-Wertes des Wassers»
Die beiden Wirkkomponenten des erfindungsgemäßen Korrosionssohutzmittels
können dem zu behandelnden Was β er entweder
als Gemisoh oder je für sich zugesetzt werden· Man
kann aber auch aus ihnen zunächst unter Zugabe einer anorganischen,
z#B· Salzsäure und etwas Wasser eine hochkonzentrierte Vorratslösung herstellen, von der man dann
jeweils soviel in das zu schützende Wasser eingibt, daß
die gewünschte Wirkkonzentration erreicht wird. Worauf die Sohutzwirkung der Hydroxycarbonsäure beruht, ist zur Zeit
noch nioht völlig ld ar. Möglicherweise unterstützt sie die
Passivierung der Stahloberfläohe, und die auf ihr adsorbierten Substanzen bilden einen Korrosions Schutzfilm·
Zu den brauchbaren Zusätzen gehören fernerhin andere
Chromate als Zinkohromat, wie Natrium- oder Kaliumohromat,
sowie Bichromate, wie Natrium- und Kaliumbichromat. Sie
üben zusammen mit dem kaum wasserlöslichen und daher nur in ganz geringer Konzentration im Wasser enthaltenen Zink- j&
chromat eine ausreichende Korrosionasohutzwirkung aus·
Mengen von 10 bis 30 ppm des Ghromatgemischea im Wasser
reichen zur Verhinderung der Stahlkorrosion aus. Der wirksame Misohungsbereich von Zink- zu anderem öhromat oder
Bichromat liegt zwisohen 3*2 und 1i4. Diese ausgeprägte
Korrosionsaohutzwirkung beruht wahrscheinlich auf einem
synergistlsohen Zusammenwirken beider Chromate, da jedes
für sich allein wesentlich unwirksamer ist, wit dies in
- 5 -909833/1339
181045;t
den späteren Beispielen gezeigt wird. Man wendet das
Chromatgeraisoh in derselben Weis© wie das früher beschriebene Gemisch aus Zinkohromat Und^ Hydroxjrcarljonsaui-e an.
Sulfaminsäure als Zusatss unterstützt die völlig© Auflösung
von Zinkohromat in fässer und gibt fernerhin ebenfalls ;
p^^^^f^eine .β»*"--.' '
Warn: mmeaiiei-' 0s;-4orai^ptiis© im r": ■: ^
?inlolr©aiat und "hält die "Konzentration; des
öemisohea im zu sohützenden fasser auf 10 bis 30 ppm.
Die nachstehende fabeile gibt a% wieviel Sttifaminsäure zur
völligen Auflösung verschiedener Mengen ZiniEöhromat in
100 ml Leitungswasser erforderlich sind· Diese Werte wurden
in der Weiss ermittelt* daß man die betreffende Zinkchromat
menge in 100 ml Leitungswasser eingab» imrührte und nach
und nach portionsweise Sulfaminsäure zugab» bis die Lösung
klarwurde.
Zinkchromat in g/100 ml Sulfaminsäure in g/100 ml
5 | 1f2 |
10 . | 2,3 |
15 | 3Λ |
Daraus folgt, daß man mit dem Mischungsverhältnis von
4 öew.-Teilen Zinkchromat zu 1 Gawiohtsteil Sulfaminsäur©
klare, hochkonzentrierte Zinkchromat-Vorratslösungen herstellen kann. Diese Kombination aus Zinkchromat und Sulfaminsäure
gibt schon in sehr geringer ZlnkchromatkoMentration
einen wirksamen Korrosionssohutz für Stahl und besitzt
überdies den Vorteil» daß ihre beiden Komponenten in PuI-verform
erhältlich sind und sie daher leicht handhabbar und sehr wenig gefährlich ist. Da sie überdies vom sich au®
-. 6 909833/1330
und ohne den bei den früher erwähnten Kombinationen erforderlichen
Salzsäurezusatz hochkonzentrierte Lösungen gibt, ist sie für industrielle Zwecke besonders gut geeignet*
Dieser Zinkchromat-Sulfaminsäure-Kombination kann man
auch noch ein Ohromat oder Bichromat früher erörterter
Art zugeben* wobei man vorteilhafterweise wieder das Mengenverhältnis von Zinkohromat zu anderem Chromat zwischen
3:2 und 1:4 und zur Sulfaminsäure bei 4*1 hält und das
Gresamtgemisch in Mengen von 10 bis 50 ppm in das zu
schützende Wasser eingibt. Man kann zwar auch mit anderen Zinkchromat-Sulf aminsäure-Mengenverhältnis s en arbeit en,
erzielt aber gemäß vorstehender Tabelle mit dem 4*1-Verhältnis hochkonzentrierte Vorratslösungen. Auch bei
dieser Dreistoff-Kombination besteht ein weiterer Vorteil
darin, daß alle drei Komponenten in Pulverform erhältlich und daher leicht handhabbar und in die Form hochkonzentrierter Vorratslösungen bringbar sind.
Nachstehend wird die Erfindung anhand einiger bevorzugter Ausführungsformen geschildert, ohne auf sie beschränkt
zu sein.
Die Korrosions teste wurden in allen Fällen mit 14 g schweren
Probestücken mit 38 cm2 Oberfläche aus der Flußstahlsorte
SS41 mit je höchstens 0,06# Phosphor und Sohwefel
und höchstens OfO4# Kohlenstoff vorgenommen, wie sie von
der JIS als WalzBtahl für allgemeine Konstruktionen vorgeschrieben
ist. Die Proben wurden je 24 Stunden lajig mit
180 U/min in 500C warmem Wasser in Drehung gehalten, in dem
das zu prüfende Korrosionsschutzmittel gelöst war, und auf Abnutzung, d.h. Materialverlust, ausgemessen. Zum Vergleich
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wurde ungeschütztes sowie mit üblichen Korrosionsschutz
mitteln versetztes Wasser herangezogen.
ohne | KorrooionsBohutZimittel | Komponente B | ppm | entsprechend | ör04 | Abnutzung | |
Komponente A | ppm | als ppm | 19,2 | in mg | |||
Zn | 25,6 | ||||||
** | 10,8 | ||||||
Zinkohromat | 50 | ana | - | 14,4 | 19,2 | 7,2 | |
ti | 40 | 25,6 | 6,5 | ||||
Natriumbi" | Zinksulfat | 47*0 | 10,8 | ||||
Qhromat | 24,5 | Il | 62,5 | 14,4 | 15,1 | ||
Il | 52,4 | Il | 19,0 | . 10,3 | |||
Il | IIjO | It | 25^0 | 104,7 | |||
Il | 15,0 | Il | 31,0 | 25,0 | |||
It | 19,0 | 18,7 | |||||
130,0 | |||||||
*m θ *"»
909833/1339
ORSQSNAL iMSPECTED
Beispiel 21 Zinkohromat und Hvdraxvaarboneatrre
XI
Korrosionsscnutzmittel
!Component A | ppm | KomOonente B | ppm |
Zinkchromat | 15 | Weinsäure | 15 |
« | 15 | Hatriumtartrat | 15 |
H | 15 | Natriumglulcoiiat | 15 |
Il | 15 | Natriu©aitrat | |
II | 30 | ||
Weinsäure | 30 | ||
Natriumtartrat | 30 | - | |
Hatriumglulconat | 30 | mm | |
Natriumzitrat | 30 | ■mm | |
Nat riuntbichrcoat | 24,3 | Zinksulfat | 47,0 |
(entsprechend 30 ppm Zinkohroinat)
Atinutzung
2,5
2,5
5,1
8,8
8,8
14,0
19,3
13,1
130,0
Beispiel 3s Zinfcohromat und Kaliumbicnromat
ppm komponente B | ppm | |
ißabelle III | 30 | |
KorrosionsBchutzmittel | 18 KaLiumbichromat | 12 |
Komponente A | 15 » | 15 |
Zinkchromat | 12 M | 18 |
η | 6 M | 24 |
)! | ·» ■· | 30 |
H | ||
K | ||
Abnutzung In 1 mg
7,2
4,3
4,2
3,5
2,9
12,0
130,0
90983 3/1339
-β» JSf-.ms.
»■■:■ - ; 15;
latrimmbicteoaiet " 5Θ:
KalimatioJiromaii» /. ■ ..:50-Natrlumohrpmat'
- 50 "KaliumoliroBiaii - -30..:
15 15 15 15-
in
12 j ö
1tp5"
Ί18-0
12 ■,
Zinkchremat
tt
ohne
10
909833/133
::i:w«
Beispiel | Dretetoff-K^oapis | Komponente Bl | oral KomOonente C | ppm | Abnutzung |
!Tabelle | Na-bichromat | 15 Sulfaminsäura |
4MMMV
"δ; |
Vl Uff | |
K-biohromat | rt5-, - ■:-' '.* ; | ■ -5 - | |||
Konroaaente A | Na-ohromat | 15 M | 5 | δ t9'! · | |
Zinkohromat | Korrosionseehut anlttel | ^-»ohromat | 15 M | 5 | 2t7 |
it | wgm | Na-biohromat | 15 > | - | 2,5 |
tt | 15 | K-biohromat | 45 ;^:λ- · ■■ ■ | - | 4»2 |
U | 15 | Ha-chromat | 1§ ■■ ■ *» | - | 3»5 |
Zinkchromat | 15 | iG-ohromat | 15 V-. .:;r .... | - | 3,9 |
:■ If . ■ '■ | 15 | ·· - - ■ .- | - Bulfaminsäure | 5 | 3|7 |
~ . . .
It |
15 | 'im- ' - ~ m | : «a - | 6tO | |
15 | Na-bichromat | IO | |||
Zinkohromat | 15 | K-bichromat | Io ■■-.-- | - | 12|0 |
15 | Ha-ohromat | 30 | *·■ | i1,5 | |
- */.: | 30 | K-ohromat | 30 ■-■■■ | ·»' | 11gÖ |
:—**'■ ν | 30 | 12,4 | |||
im.__-"-. | *- | ||||
*·""."■ | |||||
■- 11 ϊ-:-
909833/1339
A ■
INSPECTED
Claims (5)
1. Korrosionsschutzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß es
als Wirkbestandteil Zinkchromat enthält.
2. Korrosionsschutzmittel nach Anspruch 1t dadurch gekennzeichnet,
daß es als Wirkbestandteile Zinkchromat und eine Hydroxycarbonsäure oder ein Salz einer solchen
enthält.
3. Korrosionsschutzmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkbestandteile Zinkchromat und
ein anderes Chromat oder ein Bichromat enthält.
4. Korrosionsschutzmittel nach Anspruch i9 dadurch gekennzeichnet,
daß es als Wirkbestandteile Zinkchromat und Sulfaminsäure enthält.
5. Korrosionsschutzmittel nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet,
daß es als weiteren Wirkbestandteil Sulfaminsäure enthält.
909833/1339
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP7545467 | 1967-11-24 | ||
JP3141068 | 1968-05-10 | ||
JP4770868 | 1968-07-08 | ||
JP5030968 | 1968-07-17 | ||
JP5031068 | 1968-07-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1810451A1 true DE1810451A1 (de) | 1969-08-14 |
Family
ID=27521331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681810451 Pending DE1810451A1 (de) | 1967-11-24 | 1968-11-22 | Korrosionsschutzmittel |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1810451A1 (de) |
FR (1) | FR1595715A (de) |
GB (1) | GB1258066A (de) |
MY (1) | MY7300331A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0257465A3 (en) * | 1986-08-27 | 1988-11-02 | General Electric Company | Inhibition of radioactive cobalt deposition in water-cooled nuclear reactors |
DE4425902A1 (de) * | 1994-07-21 | 1996-01-25 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zum Einbringen von Zink in einen Wasser enthaltenden Behälter eines Kernreaktors |
-
1968
- 1968-11-22 FR FR1595715D patent/FR1595715A/fr not_active Expired
- 1968-11-22 DE DE19681810451 patent/DE1810451A1/de active Pending
- 1968-11-22 GB GB1258066D patent/GB1258066A/en not_active Expired
-
1973
- 1973-12-30 MY MY7300331A patent/MY7300331A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0257465A3 (en) * | 1986-08-27 | 1988-11-02 | General Electric Company | Inhibition of radioactive cobalt deposition in water-cooled nuclear reactors |
DE4425902A1 (de) * | 1994-07-21 | 1996-01-25 | Siemens Ag | Verfahren und Einrichtung zum Einbringen von Zink in einen Wasser enthaltenden Behälter eines Kernreaktors |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
MY7300331A (en) | 1973-12-31 |
FR1595715A (de) | 1970-06-15 |
GB1258066A (de) | 1971-12-22 |
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