DE11017C - Neuerungen an Schiebkarren - Google Patents

Neuerungen an Schiebkarren

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Publication number
DE11017C
DE11017C DENDAT11017D DE11017DA DE11017C DE 11017 C DE11017 C DE 11017C DE NDAT11017 D DENDAT11017 D DE NDAT11017D DE 11017D A DE11017D A DE 11017DA DE 11017 C DE11017 C DE 11017C
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DE
Germany
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ring
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arms
underframe
ring gear
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DENDAT11017D
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E. CAILLOUX in Paris
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/001Steering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2301/00Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension
    • B62B2301/04Wheel arrangements; Steering; Stability; Wheel suspension comprising a wheel pivotable about a substantially vertical axis, e.g. swivelling castors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Hierzu I Blatt Zeichnungen.

Claims (1)

1880.
Klasse 63.
EUGENE CAILLOUX in PARIS. Neuerungen an Schiebkarren.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 7. März 1880 ab.
Dieser Karren hat ein bewegliches Untergestell und ist mit Schiebarmea, welche mit der Hand bewegt werden, versehen. Diese Schiebarme sind so angeordnet, dafs sie das Steuerrad (das Hinterrad., welches die Richtung des Wagens bestimmt) in irgend einer beliebigen Richtung halten, so dafs man geradeaus oder im Bogen fahren kann. Die eine Axe des Karrens sitzt fest an dem Kasten, während sich die andere an einer runden Plattform um den Schlufsnagel dreht. Jede Axe hat ein oder zwei Räder, so dafs das ganze Vehikel im Ganzen zwei, drei oder vier Räder besitzt.
Die Schiebarme haben eine gewisse, wenn auch sehr geringe Beweglichkeit, welche sie in den Stand setzt, sich beliebig in einen gezahnten Ring ein- oder auszuklinken.
Beiliegende Zeichnung stellt einen derartigen Karren, zum Erdtransport eingerichtet, in Seitenansicht, Grundrifs und Vorderansicht dar.
• Die Axe A ist durch die Enden der Streckbalken B gesteckt, welche den Kasten C tragen. Die Streckbalken sind fest mit dem Ring D verbunden, welcher mit abgerundeten Zähnen versehen ist. Dieser Ring hat Speichen und eine Nabe, durch welche der Schlufsnagel E geht-, welcher auch die Nabe der kreisrunden Plattform des Untergestelles durchdringt. Das Untergestell besteht aus den Stützen m, welche an den Ring F angenietet sind, auf welchem der Zahtlkranz D ruht. Auch befinden sich an F vorn aufgebogene Ansätze /, die vorn zwei Bügel/2 bilden, in welchen sich die beiden Arme G bei g drehen. Die Enden gl der Stangen G endigen in Klinken, welche in die Zahnlücken des Ringes D eingreifen. Die drehende Bewegung der Arme G um die Drehpunkte g wird von dem Anschlag an den Bügeln /2 begrenzt, und genügt der Ausschlag der Klinken gerade, um den Zahnkranz unter denselben durchgehen, zu lassen, so dafs sich das Untergestell frei bewegen kann. Federn R drücken die Klinken g stets in den Zahnkranz ein.
Die einmal gegebene geradlinige oder bogenförmige Richtung bleibt unveränderlich, so lange die Klinken gl in den Zahnkranz D eingreifen. Um die Richtung zu ändern, drückt man die Arme g nieder, so dafs die Klinken g^ den Zahnkranz freilassen, und klinkt dann nach der benöthigten Drehung des Untergestelles von neuem ein. Die geradlinige Richtung wird durch die Marke d an D gekennzeichnet.
Pa ten τ-An spruch:
An dem beweglichen Untergestell von Karren der gezahnte Steuerkranz D in Verbindung mit den wie Federklinken wirkenden Verlängerungen g' der Arme G zum Fixiren jeder beliebigen Stellung des Steuerrades.
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