DE1101296B - Sicherheitsvorrichtung fuer Zentrifugen, die mit einer auf dem Gehaeuse angeordneten Haube versehen sind - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer Zentrifugen, die mit einer auf dem Gehaeuse angeordneten Haube versehen sind

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Publication number
DE1101296B
DE1101296B DEW26436A DEW0026436A DE1101296B DE 1101296 B DE1101296 B DE 1101296B DE W26436 A DEW26436 A DE W26436A DE W0026436 A DEW0026436 A DE W0026436A DE 1101296 B DE1101296 B DE 1101296B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
safety device
hood
centrifuges
locking
centrifugal drum
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW26436A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Steinacker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEA Mechanical Equipment GmbH
Original Assignee
Westfalia Separator GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Westfalia Separator GmbH filed Critical Westfalia Separator GmbH
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Publication of DE1101296B publication Critical patent/DE1101296B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B7/00Elements of centrifuges
    • B04B7/02Casings; Lids
    • B04B7/06Safety devices ; Regulating

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Sicherheitsvorrichtung für Zentrifugen, die mit einer auf dem Gehäuse angeordneten Haube versehen sind Mit hohen Drehzahlen betriebene Zentrifugen sind entweder mit einer auf dein Gehäuse aufsitzenden oder einer am Gehäuse klappbar befestigten Haube versehen, die den oberen Teil der Schleudertrommel abdeckt oder glockenförmig umschließt. Bei Zentrifugen mit freien Flüssigkeitsabläufen sind diese Hauben durch Zwischenwände in axial übereinanderliegende Auffangkammern für die getrennten Komponenten unterteilt. Die Flüssigkeiten werden über den zwischen der Schleudertrommel und den Trennwänden bestehenden Spalt hinweg in die verschiedenen Kammern hineingeschleudert.
  • Bevor eine Zentrifuge zum Reinigen zerlegt werden kann, muß das Auslaufen der Schleudertrommel bis zu deren Stillstand abgewartet werden. Bei den bekannten Zentrifugen der genannten Art kann die Haube nach dem Sperren der Schleudergutzufuhr ohne weiteres aufgeklappt und das Auslaufen der Schleudertrommel nach dem Abschalten des Antriebsmotors und nach dem Einschalten der Bremse optisch beobachtet werden. Bei entsprechender Vorsicht besteht für das Bedienungspersonal keinerlei Gefahr.
  • Bei neueren Zentrifugen, insbesondere bei solchen, welche die getrennten Phasen mittels Schälscheiben abführen, sind die Zu- und Ablaufarmaturen sämtlich oder teilweise an der Haube befestigt, so daß diese erst nach dem Lösen der Leitungsanschlüsse aufgeklappt werden kann.
  • Beim Herstellen der Leitungsverbindungen wird der Schälscheibenschaft so weit in die Haube bzw. in einen koaxial zur Trommelachse angeordneten Ableiter eingezogen, daß die stillstehenden Schälscheiben frei in den an der Schleudertrommel sitzenden Schälkammern und die Mündungen der Schälkanäle in Höhe der ringförmigen Auffangkammern im Ableiter stehen.
  • Beim Lösen der Leitungsverbindungen vor dem Stillstand der Zentrifuge können die Schälscheiben so weit herunterfallen, daß sie von der rotierenden Schleudertrommel erfaßt werden. Dabei entstehen oft erhebliche Schäden und das Bedienungspersonal wird gefährdet.
  • Für die Anzeige der Drehzahl der Trommelwelle ist meistens an derZentrifuge einTachometer vorgesehen. Da aber diese Drehzahlmesser zur Erhöhung der Anzeigegenauigkeit mit unterdrücktem Nullpunkt arbeiten, d. h. niedrige Drehzahlen nicht anzeigen, ist der Stillstand der Schleudertrommel von außen her nicht zu erkennen.
  • Es sind bereits Deckelverriegelungen für Zentrifugen bekannt, bei denen die Zentrifuge nur bei geschlossenem Deckel in Gang gesetzt und der Deckel nur bei stillstehender Trommel geöffnet werden kann.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Sicherheitsvorrichtung, die das Lösen der Zu- und Ablaufarmaturen vor dem Auslaufen der Trommel verhindert. Dadurch wird auch gleichzeitig die Haube bis zum Stillstand der Schleudertrommel verriegelt gehalten.
  • Das wesentlichste Merkmal der Erfindung besteht darin, daß auf einer Welle des Zentrifugenantriebes ein Generator angeordnet ist, der direkt oder indirekt beim Auslaufen der Schleudertrommel eine auf oder an der Haube bzw. den Fanggefäßen vorgesehene Sperre, die das Lösen der Zu- und Ablaufleitungen verhindert, freigibt und/oder ein Signal auslöst. Umgekehrt ist es auch möglich, die Verriegelung durch Federkraft zu bewirken, die nach dem Stillstand der Zentrifuge auf elektrischem Wege aufgehoben wird. Da bei abgeschaltetem Antriebsmotor die Motorwelle von der noch rotierenden Schleudertrommel über das Getriebe mitgezogen wird, kann der Generator auf irgendeiner Welle angeordnet sein.
  • Um sicherzustellen, daß die Haube bei laufender Schleudertrommel verriegelt ist, ist ein Mittel, z. B. eine Schraubenfeder, vorgesehen, die das sperrende Element selbsttätig in die Ausgangsstellung zurückführt, welche es zur Ermöglichung der Verriegelung einnehmen muß. Es ist auch möglich, die Spannungszuführung zum Anlasser über Kontakte zu führen, die in der Verriegelungsstellung geschlossen sind, so daß der Antriebsmotor nur bei verriegelter Haube angelassen werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Zentrifugenhaube mit den Zu- und Ablaufarmaturen in Ansicht, Fig. 2 eine Draufsicht und Fig. 3 die Verriegelungsvorrichtung in vergrößerter Darstellung.
  • Die Haube 1 ist mit einer zentralen Ausnehmung versehen, in die der mit einem oder mehreren Anschlußstutzen 2 versehene Ableiter 3 eingesetzt wird. Dieser wird mittels eines Spannringes 4 und einer Spannschraube 5 fest auf dem Bördelrand 6 der Haube 1 gehalten. Der vor dem Verschließen der Schleudertrommel und der Haube lose eingesetzte und eine oder mehrere Schälscheiben tragende Schälscheibenschaft ragt durch den Ableiter 3 hindurch. Er wird beim Einschrauben des Griffkörpers 7 zentriert und fest gegen seinen Sitz im Ableiter 3 gezogen. Der Schwenkbogen 8 der Zuleitung 9 wird mittels des Griffkörpers 10 am Griffkörper 7 abdichtend befestigt.
  • Nach Beendigung des Schleuderbetriebes können nach dem Schließen des Zulaufes der Schwenkbogen 8 und die mit dem Anschlußstutzen 2 verbundene Ableitung 21 ohne Gefahr gelöst werden. Dagegen soll das Lösen des Griffkörpers 7 und der Spannschraube 5 erst beim Auslaufen der Schleudertrommel vorgenommen werden können.
  • Zu diesem Zweck ist auf der Haube 1 nach dem Ausführungsbeispiel ein mit einem Schwenkarm 11 und einem Sperrhebel 12 versehener Zylinder 13 .dr ehbar angeordnet. In der Sperrstellung verhindert der Schwenkarm 11 das Lösen des Griffkörpers 7 und der Sperrhebel 12 das Lösen der Spannschraube 5. Da der Zylinder 13 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung bis zum Auslaufen der Schleudertrommel verriegelt ist, ist ein Lösen der Ableitvorrichtung bei umlaufender Trommel nicht möglich.
  • Wie Fig.3 zeigt, ist der Zylinder 13 mit einer Bohrung 14 versehen, in die ein unter dem Druck einer Feder 15 stehender Bolzen 16 hineinragt. Die Feder 15 ist zwischen dem mit dem Bolzen 16 verbundenen Teller 17 und dem Widerlager 18 im Zylinder 19 untergebracht. Das dem Zylinder 13 abgewandte Ende des Bolzens 16 ragt in eine Spule 20, in die der Bolzen 16 beim Stromdurchgang gegen die Federkraft eingezogen wird. Dadurch wird der Zylinder 13 entriegelt, so daß die Sperrhebel aus der Sperrstellung ausgeschwenkt werden können.
  • Damit die Haube bei laufender Schleudertrommel stets verriegelt ist, ist im Zylinder 13 eine Schraubenfeder 24 untergebracht, deren eines Ende mit dem an der Haube 1 starr befestigten Bolzen 22 und deren anderes Ende mit dem drehbaren Zylinder 13 verbunden ist. Die Federspannung bewirkt nach dem Loslassen des Schwenkarmes 11 selbsttätig das Zurückdrehen des Zylinders in seine Ausgangsstellung, so daß die Bohrung 14 stets dem Bolzen 16 gegenüberliegt und die Haube bei eingeschaltetem Motor mit Sicherheit verriegelt ist. Man kann auch auf die Schraubenfeder 24 verzichten und statt dessen die Spannungszuführung zum Anlasser über Kontakte 23 führen, die nur in der Verriegelungsstellung geschlossen sind. Das Anlassen des Antriebmotors ist dann nur in Verriegelungsstellung möglich.
  • Das Einschalten des Entriegelungsstromes bewirkt ein auf einer Welle des Antriebes angeordneter und in der Zeichnung nicht dargestellter Generator. Die von diesem Generator während des Trommelumlaufes erzeugte Spannung dient zur Betätigung eines Relais, das beim Erreichen eines bestimmten Spannungswertes, z. B. der Spannung Null beim Stillstand der Schleudertrommel, abfällt und über Ruhekontakte eine Fremdspannung auf die Spule 20 schaltet. Zweckmäßigerweise ist der Einschalter für diese Fremdspannung mit dem Hauptschalter für die Zentrifuge so gekoppelt, daß bei abgeschalteter Zentrifuge die Spannung zum Relais eingeschaltet ist. Es kanrb aber auch vom Zylinder 13 ein Drehschalter betätigt werden, und zwar derart, daß in der Verriegelungsstellung die Relaiskontakte Spannung führen.
  • Die Erfindung ist nicht auf dasAusführungsbeispiel beschränkt, sondern sie umfaßt alle ähnlichen Verriegelungsvorrichtungen, die beim oder nach dem Auslaufen der Schleudertrommel von einem auf einer Welle des Antriebes angeordneten Generator entriegelt werden. Die Sperrvorrichtung kann auch elektrisch verriegelt und nach dem Abschalten des Stromes durch Federkraft entriegelt werden. Ebenso kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung auch bei Zentrifugen mit freiem Flüssigkeitsaustritt mit Vorteil verwendet werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherheitsvorrichtung für Zentrifugen, die mit einer auf dem Gehäuse angeordneten Haube versehen sind, gekennzeichnet durch einen auf einer Welle des Zentrifugenantriebes angeordneten Generator, der direkt oder indirekt beim Auslaufen der Schleudertrommel eine auf oder an der Haube bzw. den Fanggefäßen vorgesehenen Sperre, die das Lösen der Zu- und Ablaufleitungen verhindert, freigibt und/oder ein Signal auslöst.
  2. 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung aus einem drehbaren oder verschiebbaren Element besteht, das bei laufender Schleudertrommel das Lösen der Zu- und Ablaufarmaturen verhindert.
  3. 3. Sicherheitsvorrichtung nachAnspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Sperre .durch Federkraft und die Entriegelung elektrisch erfolgt.
  4. 4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelung der Sperre elektrisch und die Freigabe durch Federkraft bewirkt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 489 862; deutsche Auslegeschrift Nr. 1031225.
DEW26436A 1959-09-23 1959-09-23 Sicherheitsvorrichtung fuer Zentrifugen, die mit einer auf dem Gehaeuse angeordneten Haube versehen sind Pending DE1101296B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2440226A1 (fr) * 1978-10-30 1980-05-30 Westfalia Separator Ag Dispositif de securite pour centrifugeur

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE489862C (de) * 1926-02-28 1930-01-22 Paul Strobach Fa Verriegelungsvorrichtung fuer Behaelter, insbesondere fuer Deckelverschluesse elektrisch angetriebener Schleudern
DE1031225B (de) * 1954-09-03 1958-05-29 Ciba Geigy Mit einem unter Druck stehenden Medium arbeitende Schaltvorrichtung fuer Maschinen, die einen nur im Stillstand zu oeffnenden Deckel aufweisen

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DE1031225B (de) * 1954-09-03 1958-05-29 Ciba Geigy Mit einem unter Druck stehenden Medium arbeitende Schaltvorrichtung fuer Maschinen, die einen nur im Stillstand zu oeffnenden Deckel aufweisen

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