DE970260C - Kuechenmaschine - Google Patents

Kuechenmaschine

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Publication number
DE970260C
DE970260C DEB32193A DEB0032193A DE970260C DE 970260 C DE970260 C DE 970260C DE B32193 A DEB32193 A DE B32193A DE B0032193 A DEB0032193 A DE B0032193A DE 970260 C DE970260 C DE 970260C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outlet
base
opening
vessel
piece
Prior art date
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Expired
Application number
DEB32193A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dannenmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G Bauknecht GmbH
Original Assignee
G Bauknecht GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by G Bauknecht GmbH filed Critical G Bauknecht GmbH
Priority to DEB32193A priority Critical patent/DE970260C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE970260C publication Critical patent/DE970260C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

  • Küchenmaschine Die Erfindung betrifft Küchenmaschinen mit einem ein Arbeitswerkzeug enthaltenden und durch einen absperrbaren Auslauf entleerbaren Arbeitsgefäß, das mit einem konischen Bodenstück einem motorischen Antriebssockel aufgesteckt und dabei mit seiner aus dem Bodenstück nach unten herausführenden Werkzeugwelle an eine den nötigen Drehantrieb vom Motor her vermittelnde Welle im Antriebssockel angekuppelt wird.
  • Was die Maschine erfindungsgemäß verbesserter Ausführung von den im oben dargelegten Umfang bekannten Küchenmaschinen grundsätzlich unterscheidet und vornehmlich kennzeichnet, ist die Tatsache, daß im Arbeitsgefäß befindliches Gut durch eine im Bodenstück des Gefäßes vorgesehene Öffnung auslaßbar ist, die über ein Absperrv;.ntil je nach Bedarf mit einer Auslaufverlängerung bzw. Auslaufschnauze an dem das Bodenstück in sich aufnehmenden Teil des Antriebssockels verbunden werden kann.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind. zahlreich. Einer Auslauftülle unmittelbar am Arbeitsgefäß, z. B. Mixer, Saftschleuder oder Zitronenpresse, bedarf es jetzt nicht mehr. Die erfindungsgemäß am Antriebssockel vorgesehene Auslauftülle bzw. Auslaufschnauze ist jetzt eine allen dem Antriebssockel aufsteckbaren Arbeitsgefäßen gemeinsame. Ohne Tülle oder Schnauze sind die Arbeitsgefäße einfacher und billiger herstellbar, übrigens auch bei der Aufbewahrung im Geräteschrank weit weniger sperrig 'als bisher. Am Antriebssockel bleibt die Position der Auslaufschnauze stets ein und dieselbe, so daß auch das unterzustellende Auffanggefäß, gleichgültig was für ein Arbeitsgefäß dem Antriebssockel auch immer aufgesteckt werden mag, stets in ein und derselben Stellung auf dem Arbeitstisch belassen werden kann, also bei etwaigem Arbeitsgefäßwechsel weder höher noch tiefer gesetzt und auch nicht auf dem Arbeitstisch hin- und herverschoben zu werden braucht.
  • Die erfindungsgemäß verbesserte Maschine ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das die Öffnung bzw. Durchbohrung enthaltende Bodenstück des Arbeitsgefäßes beim Einschalten des Motors mittels eines mit dem Motorschalter gekoppelten Druckstiftes oder Hebels gegen axiales Herauslösen aus dem Antriebssockel 'verriegelt wird. Ein Herauslösen des Arbeitsgefäßes aus seinem Sitz im Antriebssockel ist also während des Arbeitens mit der Maschine absolut unmöglich.
  • Gemäß einer besonderen Ausführung der Erfindung ist das die Öffnung enthaltende Bodenstück mit einer dem Eingriff des axial verriegelnden Schalterdruckstiftes bzw. Schalterhebels dienenden Umfangsnut von einer Länge mindestens gleich der Größe des Auslaßdurchmessers der Öffnung des Gefäßböderistückes versehend Eines besonderen Absperrventils zum Regeln der Ausflußmenge bedarf es bei dieser erfindungsgemäßen Ausführung der Maschine nicht, denn es kann in diesem Fall die Größe der Ausflußmenge durch Drehen des Arbeitsgefäßes (Drehen im Sitz auf dem Antriebssockel) bestimmt «.erden. Die Verriegelung des Gefäßes und der Schaltzustand des Motors bleiben beim Drehen des Gefäßes unbeeinflußt.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist aus der Zeichnung ersichtlich: Es zeigt Abb. i den Erfindungsgegenstand vertikal geschnitten; das Arbeitsgerät im Stecksitz auf dem Antriebsmotor ist in der linken Hälfte als Mixer und in der rechten Hälfte als Saftschleuder veranschaulicht; Abb. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. i.
  • Bezeichnet sind mit i der Geräteantriebsmotor, mit i' das Motorengehäuse, mit i" die vertikale Abtriebswelle und mit 2 der Gerätestecksitz. 3 ist ein an sich bekannter Ein- und Ausschalter für den Motor. 3' ist ein zweiter Schalter, beispielsweise ein Stufenschalter zum Wechseln der Motordrehzahl. 4 ist der Gerätesteckhals. Der Gerätestecksitz 2 und der Gerätesteckhals 4 sollen zweckmäßigerweise etwas konisch zusammengepaßt sein, und zwar hauptsächlich im Hinblick auf die Möglichkeit der Unterhaltung eines einwandfreien Dichtsitzes zwischen den Teilen :2 und 4.
  • Das Arbeitsgerät, in der linken Hälfte der Abb. i als Mixer mit Schneid-, Rühr- und Mischflügeln 5 auf der Werkzeugwelle 6, in der rechten Hälfte des Bildes hingegen als Saftschleuder mit einer Reibsiebtrommel 5' auf der Werkzeugwelle 6 dargestellt, ist in jedem Fall mit einem Gefäß 7 bzw. 7' gegeben, das im Steckhals 4 erfindungsgemäß mit einer Auslaßöffnung 8 versehen ist. Passend zu der Auslaßöffnung 8 des Halses 4 ist im Gerätestecksitz 2 erfindungsgemäß e''ne Öffnung mit einer Auslaufverlängerung in Form einer Tülle bzw. Schnauze 9 vorgesehen. Gleich welcher Art das aufgesteckte Arbeitsgerät auch immer sein mag, ob Mixer, Saftschleuder oder Reibkegelzitronenpresse, erfolgt doch sein Ablauf erfindungsgemäß stets durch den Gerätestecksitz hindurch bzw. über die daran angebrachte Auslaufverlängerung 9.
  • Als Mittel zum Verriegeln des Gerätehalses 4 im Stecksitz 2 ist beispielsweise ein Hebel io dargestellt. Der Hebel io ist auf dem Zapfen io' drehbar gelagert und zum Eingriff in eine dem Umfang des Gerätesteckhalses 4 eingestochene Verriegelungsnut 4' bestimmt (Abb. 2). Gemäß der Erfindung soll der Hebel io auch mit dem Ein- und Ausschalter 3 des Motors i gekoppelt sein. Im Ausführungsbeispiel ist diese Verkoppelung so hergestellt, daß ein im Hebel vorgesehenes Langloch mit einem Hebel 3" des Schalters 3 in Eingriff gebracht ist. Statt eines Verriegelungshebels io könnte sehr wohl irgendein anderes Verriegelungsmittel vorgesehen sein, z. B. ein mit dem Ein- und Ausschalter 3 gekoppelter Druckstift, und zwar gepaart mit einem Gegendruckstift als Mittel zum Wiederausrücken des Verriegelungsdruckstiftes aus der Verriegelungsstellung. In der Verriegelungsstellung, wie sie für den Hebel io in Abb. 2 mit vollausgezogenen Linien dargestellt ist, ist der Schalter 3 geschlossen. Geöffnet wird der Schalter 3, sobald die Verriegelung aufgehoben, also z. B. der Schalthebel io in die aus der Abb.2 ersichtliche strichpunktierte Stellung umgelegt wird. In dieser Stellung des Verriegelungshebels io- kann das Arbeitsgerät ohne weiteres aus dem Gerätestecksitz herausgehoben oder in den Gerätestecksitz eingeführt werden - vollkommen gefahrlos -, da der Motor i abgeschaltet ist. Das Aufstecken des Arbeitsgerätes ist ebenfalls nur bei abgeschaltetem Motor möglich.
  • Ein am Gerätestecksitz vorgesehenes Ventil i i zum Absperren und Variieren des Auslaufes ist in der Abb. i schematisch angedeutet. Der Vorteil der Anordnung irgendeines Absperrventils unmittelbar in dem zum Gerätestecksitz am Motor gehörigen Auslauf ist der, daß beim öffnen und Schließen des Auslaufes der Stecksitz niemals gestört bzw. beansprucht, also immer gleichmäßig zuverlässig erhalten bleiben wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Küchenmaschine mit einem ein Arbeitswerkzeug enthaltenden und durch einen absperrbaren Auslauf entleerbaren Arbeitsgefäß, das mit einem konischen Bodenstück einem motorischen Antriebssockel aufgesteckt und dabei mit seiner aus dem Bodenstück nach unten herausführenden Werkzeugwelle an eine den nötigen Drehantrieb vom Motor her vermittelnde Welle im Antriebssockel angekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Arbeitsgefäß befindliches Gut durch eine im Bodenstück (q.) des Gefäßes (7, 7') vorgesehene Öffnung (8) auslaßbar ist, die über ein Absperrventil (ii) je nach Bedarf mit einer Auslaufverlängerung bzw. Auslaufschnauze (9) an dem das Bodenstück (q.) in sich aufnehmenden Teil (2) des Antriebssockels verbunden werden kann.
  2. 2. Küchenmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das die Öffnung (8) enthaltende Bodenstück (q.) beim Einschalten des Motors mittels eines mit einem Motorschalter (3) gekoppelten Druckstiftes oder Hebels (io) gegen axiales Herauslösen aus dem Antriebssockel verriegelt wird.
  3. 3. Küchenmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Öffnung (8) enthaltende Bodenstück (q.) mit einer dem Eingriff eines mit einem Motorschalter (3) gekoppelten Druckstiftes oder Hebels (io) dienenden Umfangsnut (q.') von einer Länge mindestens gleich der Größe des Auslaßdurchmessers der Öffnung (8) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 255 764.
DEB32193A 1954-08-12 1954-08-12 Kuechenmaschine Expired DE970260C (de)

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DEB32193A DE970260C (de) 1954-08-12 1954-08-12 Kuechenmaschine

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DEB32193A DE970260C (de) 1954-08-12 1954-08-12 Kuechenmaschine

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DE970260C true DE970260C (de) 1958-09-04

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ID=6963692

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DE (1) DE970260C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2255764A (en) * 1939-11-13 1941-09-16 Richard E Drachenberg Macerator and juice extractor

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2255764A (en) * 1939-11-13 1941-09-16 Richard E Drachenberg Macerator and juice extractor

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