AT61812B - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut mit kreisender Flotte unter Benutzung eines oder zweier Behandlungsbehälter. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut mit kreisender Flotte unter Benutzung eines oder zweier Behandlungsbehälter.

Info

Publication number
AT61812B
AT61812B AT61812DA AT61812B AT 61812 B AT61812 B AT 61812B AT 61812D A AT61812D A AT 61812DA AT 61812 B AT61812 B AT 61812B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
zero
liquor
departments
conveyor
treatment
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Arthur Peltzer
Original Assignee
Arthur Peltzer
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arthur Peltzer filed Critical Arthur Peltzer
Application granted granted Critical
Publication of AT61812B publication Critical patent/AT61812B/de

Links

Landscapes

  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut mit kreisender Flotte unter
Benutzung eines oder zweier   Behandlungsbehälter.   



   Bisher erfolgte die   Behandlung von Textilstoffen   mit Flüssigkeiten in Vorrichtungen mit kreisender Flotte in der Weise, dass die Flotte in dem einen oder in beiderlei Sinne dauernd mit einer gewissen Geschwindigkeit durch das festgelegte Behandlungsgut hindurchgetrieben wurde. 



  Das hat den längst empfundenen Nachteil. dass das Behandlungsgut durch den Flottenstrom sofort   zusammengepresst wird, dadurch dem Flottendurchgang erheblichen Wid @stand leistet.   das gleichmässige   Durchbehandeln   erschwert, unnötigen Kraftaufwand zur Förderung der Flotte   erfordert und schuesshch   bei der   hohen Temperatur der Flotte einen unerwünschten Dekatur-     'ekt ergibt.   



     Man bat   zur Beseitigung dieses   (beistandes   bereits verschiedene Wege eingeschlagen. 



  Man hat das Behandlungsgut in möglichst dünnen Schichten zwischen Sieben angeordnet, um durch   Ftottenwechse)   eine möglichste Auflockerung bei jedem Wechsel zu erzielen. Ferner hat man eine Auflockerung durch Wirbelung des Flottenstromes. durch zeitweise Einführung von Dampf oder durch Mischen des Flottenstromes mit Luft zu erreichen versucht.

   Auch 
 EMI1.1 
   zogen   ist und die Flotte in der anderen Richtung den vollen Druck erreicht hat, unter dem das Hut nun wiederum   längere   Zeit steht Drejenigen Verfahren, welche die Auflockerung durch eine Wirbelung der Flotte oder abwechselndes Zusammenpressen und Lockern des Gutes in der Flotte herbeiführen wollen, sind für walkfähige Fasern nicht brauchbar. weil infolge der   Wirbelung   
 EMI1.2 
 das   gewünhte Resultat   ergibt. 



    Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, dass der das Gut in dem einen oder in beiderlei Mince durchfliessende Flüssigkeitsstrom abwechselnd von Null oder nahezu Null bis zu einem   grössten Werte allmählich zu- und dann ebenso allmählich wieder bis zu Null oder nahezu Null abnimmt.   Der Ilöchstdruck   oder die   Höchstgeschwindigkeit der Rotte,   die etwa der jetzt üblichen Flottengeschwindigkeit entspricht, wirkt infolgedessen stets nur kurze Zeit auf das Gut Das 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

   weil sein Eigengewicht   und seine Elastizität dem Drucke der   Flottenströmung   entgegenwirken. 



  Es wird infolgedessen während der grössten. Zeit des   Flottendurchlaufes   in gelockertem oder lockerem Zustande durchflossen, wodurch-ein erheblich rascheres und vor allen Dingen völlig   gleichmässiges   Durchbehandeln des Gutes gewährleistet ist. Beim Umlauf der Flotte von oben nach unten durch das Gut ist die   Lockerung desselben   während des langsameren Flottendurchlaufes nicht so erheblich. Da aber auch das Zusammenpressen des Gutes ein weit geringeres ist, kann die eigene Elastizität das Gut genügend lange locker halten, wodurch auch beim Flottendurchlauf von oben nach   unten   ein weit besseres Resultat erzielt wird als bisher, wo das Gut meist sofort und dauernd während des ganzen Flottendurchlaufes stark zusammengepresst gehalten wurde.

   Die Flottenumkehr hat den Vorteil, dass auch das Gut in den oberen Schichten sicher gut durchbehandelt wird. 



   Die Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens gestalten sich verhältnismässig einfach.
Eine   Ausführungsform   der Vorrichtung besteht darin, dass in einem Bottich, bei welchem das Gut in zwei Abteilungen oder zwei Gruppen von Abteilungen untergebracht ist, zeitweise der Zutritt des Flottenstromes zu der einen Abteilung oder Gruppe von Abteilungen allmählich abgesperrt wird, während der Zutritt des Flottenstromes zu der anderen Abteilung oder Gruppe von Abteilungen in gleichem Masse geöffnet wird und umgekehrt. Der Flottenstrom geht infolgedessen immer entweder gänzlich durch eine der Abteilungen oder eine der Gruppen oder er teilt sich in der Weise, dass der durch die eine Abteilung oder   Gruppe messende   Strom den durch die andere Abteilung oder Gruppe fliessenden zum vollen Flottenstrom ergänzt. 



   Bei einer zweiten   Ausführungsform   der Vorrichtung wird die Förderung der Behandlungsflüssigkeit durch das Gut in dem einen oder in beiderlei Sinne durch entsprechende Änderung der Wirkung des Fördermittels zeitweise von Null allmählich zum Wachsen bis zum Höchstbetrage und darauf zum Abnehmen bis Null gebracht. 



   Im ersteren Falle dienen Schieber oder Hähne als Absperrmittel, im letzteren Falle eignet sich als Fördermittel eine   Förderschraube   mit Wendeflügeln, die in einzelnen Zeitabschnitten von der Nullstellung in die eine oder andere   Höchstwirkungsstellung   allmählich gewendet und wieder   zurückgedreht   oder über die Nullstellung hinaus in die andere   Höchstwirkungsstellung   bewegt werden. 



   In den Zeichnungen sind drei Ausführungsformen der Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt und
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. 1 von der ersten   Ausführungsform,   wobei Schieber als Absperrmittel dienen. 



   Fig. 3 ist eine Seitenansicht und
Fig. 4 eine Draufsicht der   zweiten Ausführungsform, wobei   das Absperrmittel ein Hahn mit rotierendem Küken ist, während
Fig. 5 einen Längsschnitt senkrecht zur   Kükcnarhsf durch   den Hahn mit rotierendem   Kuken   darstellt. 



   Fig. 6 zeigt einen senkrechten Schnitt der dritten Ausführungsform mit veränderlicher Wirkung des   Fördermittels,   während
Fig. 7 in der Ansicht und teilweise im Schnitt das Fördermittel und seine Regelungvorrichtung darstellt. Dazu ist
Fig. 8 eine Ansicht senkrecht zu Fig. 7 und
Fig. 9 ein Querschnitt nach Linie C-D der Fig. 8. 



   Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 sind a und b die beiden mit Siebboden und Siebdeckel versehenen, voneinander getrennten Abteilungen des Behandlungsbottichs c. 



   Als   Fördermittel   für die Flotte ist in einer mittleren Abteilung d eine Förderschraube e vorgesehen, die in bekannter Weise mit   gleichbielbender   Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt wird. Der mittlere Raum d steht durch   Öffnungen f und. f' mit   den Abteilungen a und b in Verbindung. 



   Die   Öffnungen f undf'sind   durch Schieber   9   und   g'absperrbar,   die eine gemeinsame, gegenläufige   Bewegung erhalten, so dass also der eine Schieber seine Öffnung schliesst, während der andere sie öffnet. Zu dem Zwecke sind die Schieber beispielsweise durch einen zweiarmigen Hebel 11, h'   miteinander gekuppelt, der um einen feststehenden Drehbolzen t schwingt. Der eine Schieber, 
 EMI2.1 
 werk p, q erhält. 



   Die gegenläufige Bewegung der Schieber kann natürlich auch in anderer Weise und durch andere Mittel herbeigeführt werden, z. B, dadurch, dass die Bewegung des einen Schiebers nittels Zahnstange und dazwischen angeordnetem, lose drehbarem Zahnrade auf den anderen übertragen wird. Die Grösse der Zeitabschnitte, in welchen die   Flottengeschwindigkeit   langsam wächst und wieder   zurückgeht,   richtet sich nach dem zu behandelten Gute und der Art der 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Behandlungsflüssigkeit. Sie ist zweckmässig empirisch festzustellen. In jedem Falle wird sich aber unter gegebenen Verhältnissen durch entsprechende Regelung der   Flottenbewegung   durch das Gut eine Höchstleistung der Vorrichtung ergeben. 



   Die Wirkung ist ohneweiters aus der Zeichnung klar. Die Flotte wird durch die Förderschraube mit gleichbleibender Geschwindigkeit in dem einen oder anderen Sinne gefördert und tritt entweder nur in die eine Abteilung oder in beide Abteilungen gleichzeitig ein, wobei in letzterem Falle die in beide Abteilungen zusammen eintretenden Teile gleich dem Gesamtstrom sind. 



   Die Schieber der eben beschriebenen Vorrichtung haben den Nachteil, dass sie nur schwer dicht halten, dass bei ihrer Bewegung ein erheblicher Reibungswiderstand zu überwinden ist und dass sie im Falle von Störungen, weil innerhalb der   Behandlungsbehälter   angeordnet, schwer zugänglich sind. Ein Absperrmittel, dessen Anordnung ausserhalb der Behandlungsbehälter an jeder beliebigen Stelle möglich ist, das keine hin und her gehende, sondern eine fortwährende Drehbewegung in demselben Sinne besitzt und dessen Dichtheit leicht erreichbar ist sowie ebenso leicht kontrollierbar bleibt, weil die Vorrichtung ausserhalb der   Behandlungsbehälter   vollständig frei zugänglich anzuordnen ist, besitzt die zweite   Ausführungsform.   



   Im wesentlichen besteht diese Absperrvorrichtung aus einem Hahn 2 mit rotierendem
Küken 6. welches lösbar mit seinem Antrieb gekuppelt ist. 



   Der Hahn 2 (Fig. 3 bis 5) besitzt einen Stutzen   3,   der an die Fördervorrichtung für die
Flotte anzuschliessen ist und achsial in das hohle Küken 6 mündet. Ausserdem sind zwei radiale
Stutzen 4 und 5 vorgesehen, die zum   Anschluss   der Behandlungsbehälter oder-abteilungen oder
Gruppen von Abteilungen dienen. Das hohle Küken 6 besitzt beispielsweise drei Durchlass- iiffnungen 6'in semer Wandung, die in der Weite den Stutzen 4 und 5 entsprechen. Mit dem
Küken 6 ist lose drehbar ein Schneckenrad 7   verbunden. Das Küken trägt ausserdem   ein Vier- kant 8. auf welchem ein Handgriff 9 sitzt.

   Der Handgriff 9 besitzt einen Ansatz 10 mit einem   Loche 11,   durch welches durch ein entsprechendes Loch des Schneckenrades hindurch in das   Küken   ein Mitnehmerbolzen 12 gesteckt werden kann, um Küken und Schneckenrad zu kuppeln. 



   Nach Entfernung des Bolzens 12 kann das Hahnküken mit Hilfe des   Handhel ! s.   der   zwecks-   mässig zusammenklappbar ausgebildet ist. beliebig eingestellt werden, so dass die Vorrichtung nach   Entkupplung des Kükens   von seinem Antriebe auch zum Färben in beliebiger anderer Weise benutzt werden kann. Das Schneckenrad 7 erhält Antrieb durch eine Schnecke 73 auf einer Querwelle   14,   die ein Schneckenrad 15 trägt, in welches eine Schnecke 16 auf der Antriebswelle 17 eingreift.   Die Welle 17 ist zweckmässig   mit Fest-und Losscheibe versehen. um den Antrieb des   Hahnkükens   gegebenenfalls ganz abstellen zu können. Der Hahn 2 ist samt seinem Autriebe zweckmässig auf einer Grundplatte   18 montiert.   



   Das mit seinem Antriebe gekuppelte Küken führt eine dauernd gleichförmige Drehbewegung. beispielsweise im Sinne des in Fig. 5 eingezeichneten Pfeiles aus. wobei, wie aus Fig. 5 leicht erkennbar ist. bei allmählicher Öffnung des einen Stutzens 4 die Schliessung des anderen Stutzens J in gleichem Masse erfolgt, worauf der Stutzen 5 wieder allmählich geöffnet und der Stutzen 4 ebenso allmählich geschlossen wird usw. Die dauernd gleichförmige Bewegung des Kükens in   demselben   Sinne verbürgt eine vollständig gleichmässige Änderung der Flottenzufuhr nach den Behandlungsbehältern oder-abteilungen. 



   Bei der dritten Ausführungsform, die sich auch für Behandlungsbottiche mit nur einer Abteilung ohneweiters eignet und bei vorhandenen Färbeapparaten dieser Art ohne erhebliche Abänderungen eingebaut werden kann. ist das Fördermittel e eine Förderschraube mit Wende- 
 EMI3.1 
 Nabe s gelagert und   tragen Zahnbögen t. t',   die in einander gegenüberstehende Zahnstangen u, u' eingreifen. Diese Zahnstangen sind beispielsweise an den unteren Enden durch ein   Joch t mit-   einander verbunden und mit dem oberen Ende an einer Schiebehülse   M mit zahnebildenden   Ringnuten fest verbunden. Längs der   Förderschraubenwelle     e'sind   die Zahnstangen in Nuten der Welle gelagert und   geführt.

   In die Zahnnuten   der   Schiebehülse     w   greift ein Zahnbogen   x,   der durch einen Exzenter k auf einer langsam umlaufenden Welle leine Schwingbewegung um einen feststehenden Bolzen y erhält. Die Welle l erhält ihre Drehung wieder durch ein Schneckenrad   M   und eine Schnecke M von einer durch ein Schaltwerk p, q schrittweise gedrehten Welle o. Die 
 EMI3.2 
 



    Während also bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen die Förderung der Flotte unverändert dieselbe bleibt, wird sie beim dritten Auaföhrungsbeiaptel dauernd geändert.  

Claims (1)

  1. EMI4.1 1. Verfahren zum Behandeln von Textilgut mit kreisender Flotte unter Benutzung eines oder zweier Behandlungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass der das Textilgut in dem einen oder beiderlei Sinne durchfliessende Flüssigkeitsstrom zeitweise abwechselnd von Null oder nahezu Null bis zu einem grössten Werte allmählich zu-und dann ebenso allmählich wieder bis Null oder nahezu Null abnimmt, um andauerndes starkes Zusammenpressen des Textilgutes m vermeiden und ein wechselndes Auflockern desselben zu erzielen.
    2. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch l unter Benutzung zweier Behandlungsbehälter oder zweier Gruppen von Behandlungsbehältern für das Textilgut, dadurch gekennzeichnet, dass für die einzelnen Abteilungen oder Gruppen von Abteilungen Absperrmittel vorgesehen sind, welche derart eingerichtet und in ihrer Arbeitsbewegung derart abhängig voneinander sind, dass sie zeitweise den Zutritt des Flottenstromes zu der einen Abteilung oder Gruppe von Abteilungen allmählich absperren, zur anderen Abteilung oder Gruppe von Abteilungen aber im gleichen Masse öffnen und umgekehrt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Regelung des Zutrittes des Flottenstromes zu den Behandlungsbehältern oder Gruppen von Behandlungsbehältern ein Hahn (2) mit beständig umlaufendem Küken (6) dient, der einen achsialen Stutzen zum EMI4.2 besitzt und dessen Küken lösbar mit seiner Antriebsvorrichtung gekuppelt ist.
    4. Vorrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, wobei der Wechsel des Ftottenstromes durch Änderung der Wirkung des Fördermittels erfolgt, gekennzeichnet durch ein Fördermittel, dessen Wirkung zeitweise von Null bis zum Höchstwerte wachsend und darauf bis Null abnehmend allmählich geändert werden kann.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Fördermittel eine Förder- schraube mit Wendeflügel dient.
AT61812D 1912-08-05 1912-08-05 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut mit kreisender Flotte unter Benutzung eines oder zweier Behandlungsbehälter. AT61812B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT61812T 1912-08-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT61812B true AT61812B (de) 1913-10-25

Family

ID=30119707

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT61812D AT61812B (de) 1912-08-05 1912-08-05 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut mit kreisender Flotte unter Benutzung eines oder zweier Behandlungsbehälter.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT61812B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69202987T2 (de) Kombinierte Vorrichtung zur Verarbeitung von Speiseeis und Konfekt.
DE2949228C2 (de) Durchlaufwaschmaschine
DE19534381C2 (de) Vorrichtung zum Färben von textilem Material
AT61812B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut mit kreisender Flotte unter Benutzung eines oder zweier Behandlungsbehälter.
DE2325022C2 (de) Im Durchlaufverfahren arbeitende Trommelmaschine.
EP0712688A2 (de) Entgratungs-, Satinier- und Poliermaschine mit Förderband-Antrieb
DE340183C (de) Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Filtrieren und verschiedenartigen Behandeln des Filtergutes ohne Zellenteilung des Pressraumes und Waschung der Filterflaechen im Gegenstrom
DE262690C (de)
DE876978C (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergewinnung der Haftsaeuren bei der Herstellung von Nitrocellulose
DE2739876B2 (de) Trommelwaschmaschine o.dgl
DE851044C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Waschen von Bekleidungs- und anderen Gegenstaenden
DE2029641B2 (de) Maschine zum mischen bzw. kneten von viskosen bis hochviskosen stoffen
DE332708C (de) Trommel zum Loesen, Auslaugen, Waschen u. dgl.
DE552049C (de) Knet- und Mischmaschine mit durch die Wandung einer Drehtrommel hindurchragenden Mischstaeben
DE848084C (de) Geschirraufwaschmaschine
DE520576C (de) Maschine zum Reiben von Zellulosefarben und anderen Stoffen mit fluechtigen Bestandteilen
DE414894C (de) Vollwandige Schleudertrommel
DE248694C (de)
AT277172B (de) Gerät zur kontinuierlich gleichmäßigen Abgabe pulverförmiger Stoffe, insbesondere zur Herstellung einer Lösung gleichmäßiger Konzentration durch Zusatz zu einer Lösungsflüssigkeit
DE1099982B (de) Waschanlage mit einer Anzahl stroemungsmaessig voneinander getrennter Waschbehaelter
DE505022C (de) Vorrichtung zum Nassbehandeln von Textilgut in mehreren durch Rohre miteinander verbundenen Behaeltern
DE595922C (de) Verschlussvorrichtung
DE1194362B (de) Vorrichtung zum Behandeln von Textilgut, insbesondere zum Waschen von Waesche
DE3121936A1 (de) Faerbeapparat fuer textiles faerbegut
AT55037B (de) Garnmerzerisiermaschine.