DE1099851B - Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von zu Druckformen fertigzustellenden Zylindern fuer den Kupfertiefdruck - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Handhabung von zu Druckformen fertigzustellenden Zylindern fuer den KupfertiefdruckInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Handhabung von zu Druckformen
fertigzustellenden Zylindern beim Fertigmachen der Zylinder durch Beschichten, Entwickeln und Ätzen
für den Kupfertiefdruck.
Es ist bekannt und üblich, Druckformen, insbesondere Zylinder für den Textildruck bzw. Druck von
Packungen, welche meistens endlose Übertragungen fordern, in der Weise vorzubereiten, daß der Zylinder
zunächst mit einer lichtempfindlichen Schicht versehen wird. Dies geschieht vorteilhaft in der Weise, daß sich
der zylindrische Körper beim Beschichten in vertikaler Richtung befindet. Man kann den Zylinder in
einen die lichtempfindliche Schicht aufnehmenden Behälter eintauchen und danach je nach Art in verschiedener
Geschwindigkeit wieder herausziehen, wobei dafür zu sorgen ist, daß der Flüssigkeitsspiegel konstant
bleibt. Nach dem Beschichtungsvorgang wird die anderweitig vorbereitete Bildvorlage auf die zu belichtende
Druckform aufgezogen. Alsdann erfolgt das Belichten mit nachfolgendem Entwickeln. Zum Entwikkeln
wird die auf dem Zylinder gewonnene Kopie durch Wasser umspült, wobei zugleich ein Anfärben
der belichteten Schicht erfolgt. Danach ist die Kopie zu trocknen und für die Ätzung fertigzustellen.
Diese Arbeitsgänge werden bisher für jeden herzustellenden. Druckzylinder für sich vorgenommen. Hierbei
sind mehrere Transportwege erforderlich, welche die Arbeit und die Verarbeitungszeit langwierig machen.
Da die Apparaturen und Behälter der größten vorkommenden Länge der zu schaffenden Druckform
anzupassen sind, aber auch vielfach Druckformen fertigzustellen sind, die eine geringere Länge aufweisen
und unterschiedlich lang sind, läßt sich die vorhandene Apparatur vielfach nicht voll ausnutzen. Dadurch
ergibt sich ein verhältnismäßig hoher, fester Kostensatz, mit dem die Arbeiten belastet sind, abgesehen
von den hohen Kosten des mehrmaligen Transportes.
Die Erfindung hat ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Handhabung von zu Druckformen fertigzustellenden
Zylindern in endloser Bildübertragung, ζ. Β. für den Textildruck oder den Druck von Packungen
od. dgl., zum Gegenstand, bei denen die genannten Nachteile nicht mehr auftreten. Das Verfahren zeichnet
sich dadurch aus, daß mehrere Zylinder unter Zwischenfügen von den Zylindern angepaßten Zwischenteilen
(Paßteilen) zu einer Einheit starr verbunden werden und die Einheit als solche den Behandlungsgängen bis einschließlich der Ätzung unterworfen
wird, worauf erst dann die fertiggemachten Druckformen von der Einheit gelöst werden. Die Fugen
zwischen Zylinder und Paßteil können hierbei durch Folien, vorzugsweise aus Zellglas, abgedeckt werden.
Auf diese Weise erhält man einen glatten Übergang Verfahren und Vorrichtung
zur Handhabung von zu Druckformen
fertigzustellenden Zylindern
für den Kupfertiefdruck
Anmelder:
Dr. Bekk & Kaulen Chemische Fabrik
Dr. Bekk & Kaulen Chemische Fabrik
G.m.b.H.,
Lövenich (Bez.Köln), Brauweiler Str. 16
Lövenich (Bez.Köln), Brauweiler Str. 16
von dem einen Zylinder zu dem benachbarten bzw. zu dem Paßteil.
Die zu behandelnden Zylinder können auf einer gemeinsamen Spindel durch Schraubteile, z. B. Muttern,
zu einer Einheit zusammengepreßt gehalten werden. Die Paßteile bestehen zweckmäßig aus kurzen Zylinderstücken·,
vorzugsweise aus Kunststoff.
Die Paßteile werden den einzelnen Verfahrensschritten zur Fertigstellung der Druckform in gleicher
Weise wie der eigentliche Zylinder, jedoch sozusagen blind unterworfen. Dadurch ist es möglich, die Teile
in einer Einheit zu belassen, bis die einzelnen Druckformen fertiggestellt und gebrauchsfähig sind. Die
Paß teile werden also je nach Art des verwendeten Klebebandes mit der lichtempfindlichen. Schicht in. gleicher
Weise beschichtet, wie die zu bildenden Druckformen selbst. Das gleiche gilt für die Verfahrensschritte
des Belichtens, Entwickeins und Anfärbens sowie Trocknens. Auch dem Ätzvorgang bis zur endgültigen
Fertigung des Druckzylinders werden diese Paßteile mit unterworfen. Es wird eine erheblich schnellere Abwicklung
der Arbeitsgänge erreicht. Man erzielt einen größeren Durchsatz mit derselben Apparatur und damit
eine bedeutende Leistungssteigerung, was sich in einer Erniedrigung der Herstellungskosten pro Flächeneinheit
fertiggestellter Druckformen auswirkt. Es ergibt sich weiterhin! eine Verbesserung der Gleichmäßigkeit
der Arbeit und damit auch des Ergebnisses.
Das Überdecken der Paßteile mit transparentem
Klebeband hat weiterhin den Vorteil, daß während des gesamten Verlaufes der Herstellung der Druckformen
weder lichtempfindliche Lösung noch Wasser noch
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Ätzlösung am dem Zwischenstück nach innen dringen können.
Jedes Paßteil erhält eine Durchbrechung zum Anschluß der Absaugevorrichtung-an der Hohlspindel für
das Aufziehen der Kopiervorlagen. Man wird an zu fertigenden Druckformen und Paßteilen so viel aneinanderreihen,
daß jede Einheit möglichst der größten Druckformlänge entspricht, für die die Apparatur
vorgesehen ist. Es können also kurze und lange Stücke zu einer Einheit zusammengestellt werden. Die Spindel
ist hierbei so einzurichten, daß an. den Enden eine genügend lange Lagerfläche verbleibt, mit denen die
Einheit bei den weiteren Apparaturgestellen gelagert wird.
Der Belichtungsvorgang braucht sich hierbei nicht auf eine einzelne Einheit zu erstrecken. Die Halterung
für die zu schaffende Einheit zum Belichten kann· vorteilhaft
zur Aufnahme von mindestens zwei Einheiten übereinander eingerichtet sein, wobei die Einheiten
selbst horizontal gelagert sind. Hierbei kann mam die
Belichtungsapparatur insofern noch leistungsfähiger machen, als auf jeder Seite derselben übereinanderliegende
Lagerungsmöglichkeiten für die Einheiten, vorgesehen werden. Da die zu bildende Druckform während
der Belichtung zu drehen ist, kann ein gemeinsamer Antrieb für das Drehen der Druckformeinheiten
vorgesehen werden, die in dem Belichtungshalterungsgestell
gelagert sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht.
Fig. 1 zeigt eine Zylindereinheit gemäß der Erfindung;
In Fig. 2 ist eine Einzelheit der Einheit gemäß der Erfindung im größeren Maßstab dargestellt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, werden mehrere Zylinder 1, 2 und 3 oder noch mehr zu einer Einheit miteinander
venbunden, und zwar unter Zwischenfügen von Paßteilen 4, die zweckmäßig im Durchmesser dem
Durchmesser der Zylinder angepaßt sind. Bei Zylindern unterschiedlicher Durchmesser wählt man zweckmäßig
Paßteile von solchem Durchmesser, daß der Absatz zwischen den Paßteilen und dem Zylindern! auf
beiden Seiten nahezu gleich groß wird. Die Einheit kann dadurch hergestellt werden, daß die Zylinder
und die Paßteile durch eine durch die Zylinder und Paßteile hindurchgehende Spindel 5 und Endmuttern 6
unter Zwischenlegen, von Scheiben 7 zusammengeschraubt werden. Die Spindel 5 ist vorteilhaft eine
Hohlspindel. Die Paßteile4 werden zweckmäßig durch eine Folie 8, z. B. Zellglas, in ihrer ganzen Breite überdeckt,
so daß auch die Fugen zwischen den Zylindern und dem Paßteil abgedeckt sind. Eine Einheit wird
zum Beschichten mit lichtempfindlicher Lösung als ein Ganzes gehandhabt.
Beim Aufziehen von Kopiervorlagen auf der beschichteten
-Einheit wird in üblicher Weise die zwischen der aufgelegten Kopienwlage und den Zylindern
befindliche Luft abgesaugt, damit die Kopiervorlage satt auf der lichtempfindlichen Schicht zur Auflage
kommt. Das Absaugen der Luft erfolgt zweckmäßig durch die Bohrung 9 der Spindel 5. In den Paßteileni
4 befinden sich Löcher 10, durch die ein Anschlußstück 11 mit Schlauch 12 hindurchgeführt wird,
dessen Enden an den Rand der Kopiervorlage angesetzt werden. Die Folie 8 aus Zellglas od. dgl. kann noch
durch querliegende Streifen 13 in besonderer Weise befestigt werden. Die Einheiten bleiben auf der Spindel
zusammengekoppelt, wenn die weiteren Arbeitsvorgänge, nämlich Entwickeln, Anfärben, Trocknen und
Ätzen durchgeführt werden. Erst nach der Ätzung bzw. dem letzten Vorgang, d. h. Fertigmachen der geätzten
Zylinder, wird die Einheit gelöst, worauf die Druckformen in Betrieb genommen, gelagert oder
verschickt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Handhabung von zu Druckformen fertigzustellenden Druckzylindern beim
Fertigmachen der Zylinder durch Beschichten, Entwickeln und Ätzen für den Kupfertiefdruck,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Zylinder (1, 2, 3) unter Zwischenfügen von den Zylindern angepaßten
Zwischenteilen (4) (Paßteilen) zu einer Einheit starr verbunden werden und die Einheit
als solche den Behandlungsgängen bis einschließlich der Ätzung unterworfen wird, worauf erst
dann die fertiggemachten Druckformen von der Einheit gelöst werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen zwischen Zylinder und
Paßteil durch Folien (8), vorzugsweise aus Zellglas, abgedeckt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zylinder (2, 1, 3) auf einer gemeinsamen Spindel durch Schraubteile, z. B.
Muttern (6) zu einer Einheit zusammengepreßt gehalten sind und daß die Paßteile (4) aus kurzen
Zylinders-tücken bestehen.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Paßteil (4) mit
einer Durchbrechung (IQ) zum Anschluß der Absaugevorrichtung
an die Hohlspindel (9) versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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