DE1107081B - Vorrichtung zum Beschichten von Druckformen fuer den Kupfertiefdruck u. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Beschichten von Druckformen fuer den Kupfertiefdruck u. dgl.

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DE1107081B DEB55852A DEB0055852A DE1107081B DE 1107081 B DE1107081 B DE 1107081B DE B55852 A DEB55852 A DE B55852A DE B0055852 A DEB0055852 A DE B0055852A DE 1107081 B DE1107081 B DE 1107081B
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    • G03FPHOTOMECHANICAL PRODUCTION OF TEXTURED OR PATTERNED SURFACES, e.g. FOR PRINTING, FOR PROCESSING OF SEMICONDUCTOR DEVICES; MATERIALS THEREFOR; ORIGINALS THEREFOR; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
    • G03F7/00Photomechanical, e.g. photolithographic, production of textured or patterned surfaces, e.g. printing surfaces; Materials therefor, e.g. comprising photoresists; Apparatus specially adapted therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Beschichten von Drückzylindern mit einer lichtempfindlichen Lösung, vorzugsweise für den Kupfertiefdruck.
Vorrichtungen zum Beschichten von Druckzylindern mit einer lichtempfindlichen Lösung in der Weise, daß der Druckzylinder aus dem mit der Lösung angefüllten Behälter in vertikaler Richtung herausgezogen wird, sind an sich bekannt. Bei diesen Vorrichtungen sind die Behälter als Hohlzylinder ausgebildet, der Boden des Behälters ist kolbenartig verschiebbar und wird mit dem Druckzylinder verbunden. Das Herausführen des Druckzylinders aus dem Behälter bzw. der Lösung muß ruhig und ohne Erschütterungen durchgeführt werden, damit die Beschichtung vollständig gleichmäßig ausfällt. Man hat deshalb den Behälter in der Mitte zwischen zwei Führungsspindeln angeordnet. Ferner müssen die Druckzylinder langsam aus der Lösung herausgezogen werden, was viel Zeit in Anspruch nimmt.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das die Druckform tragende und in der Höhenrichtung verschiebende Teil zur Aufnahme von mindestens zwei Druckformen eingerichtet ist und daß dieses Teil in der obersten Stellung mindestens um den Durchmesser des Behälters drehbar vorgesehen ist, wobei die Behälter auf einer Grundplatte feststehend angeordnet sind. Vorteilhaft greift das Tragteil in der Drehstellung, in der die Druckformen mit den Behältern koaxial liegen, mit einer Führung zusammen. Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt nicht nur das sichere und zentrierte Einführen mehrerer Druckformen in die Behälter zum gleichzeitigen Beschichten und das langsame und erschütterungsfreie Herausziehen dieser Druckformen aus der Beschichtungslösung, sondern auch die Druckformen zum Absetzen und Auswechseln von der herausgezogenen Stellung in eine Stellung neben den Behältern zu bringen, wobei diese Auf- und Abwärtsbewegung in der ausgeschwenkten Lage schnell durchgeführt werden kann.
Die Behälter sind vorteilhaft auf einer Grundplatte feststehend angeordnet, während das Tragteil schwenkbar ist. Man kann aber auch das Tragteil undrehbar und die Grundplatte mit den Behältern gegenüber dem Tragteil drehbar vorsehen. Die Endstellungen der Schwenkungen des Tragteils oder der Grundplatte werden zweckmäßig durch Rasteingriff gesichert.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Ausführungsform dargestellt. 5c
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Beschichtungsvorrichtung im Schaubild;
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Darstellung der Fig. 1; in
Vorrichtung zum Beschichten
von Druckformen
für den Kupfertiefdruck u. dgl.
Anmelder:
Dr. Bekk & Kaulen,
Chemische Fabrik G.m.b.H.,
Lövenich (Bez. Köln), Brauweiler Str. 16
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 1 dargestellt;
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung in der durch die Behälter hindurchführenden Ebene;
Fig. 5 veranschaulicht eine Einzelheit der Ausbildung des Behälters am oberen Teil.
Die Beschichtungsvorrichtung gemäß der Erfindung weist eine Grundplatte 1 auf, auf der die Beschichtungslösung aufnehmende Behälter 2 und 3 angeordnet sind. Als Tragteil für die Druckformen, z. B. die Druckzylinder 4 und 5, dient eine Säule 6, die in einem Rohr 7 auf und ab beweglich ist. An der Säule 6 befindet sich eine Platte 8, die Arme 9 und 10 aufweist, welche als Auslegerarme ausgebildet sind. An den Enden dieser Arme können die Druckzylinder 4 und 5 angehängt werden. Die Druckzylinder 4 und 5 selbst sind je an einer Spindel 11 und 12 befestigt. Diese Spindeln haben einen Bund 13, 14 bzw. eine Verschraubung, mit der die Befestigung an den Auslegerarmen 9 und 10 erfolgt. Am unteren Ende der Druckzylinder 5 und 4 befindet sich ein als Kolben ausgebildetes Bodenstück 15,16, das in den Behälter 2 bzw. 3 zusammen mit der Druckform 4 bzw. 5 einschiebbar ist und zugleich die Druckform unten zentriert.
Die Platte 8 ist mit weiteren Armen 17 und 18 versehen, die Führungshülsen 19 und 20 tragen. Diese Führungshülsen 19 und 20 greifen mit Führungsstangen 21 und 22 zusammen, die an dem Rohr 7 fest angeordnet sind. Die Führungsstangen 21 und 22 sind so lang, daß die Säule 6 undrehbar geführt wird, solange die Druckzylinder 4 und 5 in den Behälter 2 bzw. 3 hineinragen. In der obersten Stellung der
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Säule 6 jedoch kommen die Führungshülsen 19 und 20 von den Führungsstangen 21 und 22 frei, so daß die Säule zusammen mit der Tragplatte 8 und den Druckformen 4 und 5 gedreht und so weit geschwenkt werden kann, daß die Druckformen 4 und 5 neben den Behältern 2 und 3 abgesenkt werden können. Diese Stellung ist durch die Kreise 23, 24 in der Fig. 2 veranschaulicht. Zum Absenken und Hochfahren der Säule 6 in dieser Stellung benötigt diese keine Führungen, entsprechend den Führungsstangen 21 und 22.
Die Verschiebung der Säule 6 erfolgt vorteilhaft hydraulisch. Die Säule 6 ist am oberen Teil des Rohres 7 durch die Führungsbuchse 25 geführt und abgedichtet. Mittels der Pumpe 26 wird die Flüssigkeit, z. B. öl, in den Ringraum zwischen der Säule 6 und dem Rohr 7 getrieben. Als Sammelbehälter für das öl kann der Innenraum 27 der Grundplatte 1 dienen. Innerhalb der Säule 6 kann eine Verbindungsleitung 28 von der Umfangsfläche zu der Stirnfläche angeordnet werden, damit das Druckmedium zum Anheben der Säule 6 auf die Stirnfläche dieser wirken kann.
Der Behälter 2 kann am oberen Rand mit einem Überlauf 29 für die zu beschichtende Flüssigkeit versehen sein, die durch die Leitung 3,0 zugeführt wird. Weiterhin kann nitrierte Luft oberhalb des durch den Überlauf gebildeten Niveaus der zu beschichtenden Lösung gegen die Druckform geblasen werden. Hierzu ist eine Luftzuführung 31 vorgesehen, an die sich ein Ringraum 32 anschließt, wobei Düsen 33 oberhalb des Niveaus der Beschichtungslösung angeordnet sind, so daß die nitrierte Luft, wie Pfeile andeuten, gegen die Druckform 4 geblasen wird.
Die Beschichtung der Druckform wird wie folgt vorgenommen. Zunächst befindet sich die Säule 6 in gesenkter Lage, wobei die Arme 9 und 10 in Richtung der Kreise 23 und 24 liegen. Die Druckformen werden durch Anhängen an den Armen 9 und 10 mit diesen verbunden, worauf die Säule hydraulisch hochgedrückt wird, bis sie ihre oberste Stellung erreicht hat. In dieser Stellung wird die Säule mit der Tragplatte 8 so verschwenkt, daß die Druckformen 4 und 5 zu den Behältern 2 und 3 konzentrisch zu liegen kommen und die Führungshülsen 19 und 20 mit den Führungsstangen 21 und 22 zusammengreifen können. Sodann wird die Säule mit den Druckformen 4 und 5 abgesenkt. Hierbei greifen die Druckformen in die Behälter 2 und 3, wobei zugleich die Beschichtungslösung über den Überlauf 29 in den Behälterringraum gegeben wird. Nachdem die Druckformen vollständig in der Beschichtungslösung untergetaucht sind, erfolgt das langsame Herausheben der Druckformen aus den Behältern, wobei die Säule an den Führungsstangen und 22 geführt wird. Nach Erreichen der obersten Stellung kann die Säule wieder geschwenkt werden, so daß die Druckformen 4 und 5 an den Stellen 23 und 24 abgesenkt und nach Absenkung ausgewechselt werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist für zwei
xo Behälter, d. h. zum Beschichten von zwei Druckformen dargestellt. Man kann auch mehr als zwei Behälter anordnen. Dies hängt von dem diametralen Abstand der Behälter zueinander ab. Das Heben und Senken der Säule 6 kann auch auf mechanischem Wege durchgeführt werden.

Claims (5)

Patentansprüche.·
1. Vorrichtung zum Beschichten von Druckzylindern mit einer lichtempfindlichen Lösung, vorzugsweise für den Kupfertiefdruck, bei der die Druckform in einen Behälter unter gleichzeitigem oder nachfolgendem Einfüllen der Lösung hereingeführt und danach wieder herausgehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die Druckformen (4, 5) tragende und in Höhenrichtung verschiebbare Teil (6) zur Aufnahme von mindestens zwei Druckformen (4, 5) eingerichtet ist und dieses Tragteil (6) in der obersten Stellung mindestens um den Durchmesser des Behälters (2 oder 3) drehbar vorgesehen ist und daß die Behälter (2,3) auf einer Grundplatte (1) feststehend angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (6) in der Stellung, in der die Druckformen (4, 5) mit den Behältern (2, 3) koaxial liegen, mit einer Führung (21, 22) zusammengreift.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil undrehbar und die Grundplatte (1) zusammen mit den Behältern (2, 3) drehbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstellungen der Schwenkung des Tragteils (6) oder der Grundplatte (1) durch Rasten sicherbar sind.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil als Säule (6) hydraulisch heb- und senkbar ausgebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB55852A 1959-06-10 1959-12-10 Vorrichtung zum Beschichten von Druckformen fuer den Kupfertiefdruck u. dgl. Pending DE1107081B (de)

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GB1886960A GB907994A (en) 1959-06-10 1960-05-27 Improvements in and relating to a method of processing printing formes
BE591603A BE591603A (fr) 1959-06-10 1960-06-07 Procédé et dispositif pour le traitement et la préparation accélérée de formes d'impression pour la photogravure
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