AT255453B - Verfahren, Rotationsvervielfältiger bzw. Flachdruckvervielfältiger und transparente Folie zum Kaschieren von bedruckten Bogen - Google Patents

Verfahren, Rotationsvervielfältiger bzw. Flachdruckvervielfältiger und transparente Folie zum Kaschieren von bedruckten Bogen

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AT255453B
AT255453B AT884162A AT884162A AT255453B AT 255453 B AT255453 B AT 255453B AT 884162 A AT884162 A AT 884162A AT 884162 A AT884162 A AT 884162A AT 255453 B AT255453 B AT 255453B
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Gerhard Ritzerfeld
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Gerhard Ritzerfeld
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Description


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  Verfahren, Rotationsvervielfältiger bzw. Flachdruckvervielfältiger und transparente Folie zum Kaschieren von bedruckten Bogen 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, einen Rotationsvervielfältiger bzw. Flachdruckvervielfältiger und eine transparente Folie zum Kaschieren von bedruckten Bogen mit durchsichtigen Kaschierfolien. Hiebei erfolgt das Bedrucken der Bogen vorzugsweise von hektographischen Spiegelbilddruckformen. 



   Es sind Kaschierverfahren bekannt, bei denen Drucke mit thermischen Folien in einem Kaschiergerät bzw. sogenannten Plastifiziergerät kaschiert werden. Es ist in diesen Fällen jeweils eine besondere Apparatur ausser der   Vervielfältigungs- bzw.   der Druckmaschine erforderlich. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Kaschierverfahren wesentlich zu vereinfachen. Dies wird dadurch erreicht, dass bei dem erfindungsgemässen Verfahren entweder die aus alkohollöslichem Material bestehende Schicht der Kaschierfolie oder die bedruckte Seite des Bogens oder die beiden zum Aneinanderliegen kommenden Flächen mit Alkohol befeuchtet und sodann die Kaschierfolie und der bedruckte Bogen aneinandergepresst werden. 



   Zur   Durchführung des Verfahrens wird ein Rotationsvervielfältiger mit einem   Druckzylinder und einer Gegendruckwalze bzw. ein Flachdruckvervielfältiger miteinem ebenen Drucktisch und einer Gegendruckwalze und einer Befeuchtungsvorrichtung zum Aufbringen des Alkohols auf Papierbogen verwendet, dessen Befeuchtungsvorrichtung gemäss der Erfindung mehrere Befeuchtungselemente, z. B. Filze, aufweist, die direkt oder indirekt unter Verwendung einer Zuführwalze als Befeuchtungswalze sowohl auf die bedruckten Bogen, als auch auf die Kaschierfolie wirkend angeordnet sind. 



   Die Vorrichtung kann so ausgebildet sein, dass einer der Feuchtpilze der Befeuchtungsvorrichtung zwischen der Grundstellung der Drucktrommel bzw. Ein- oder Ausspannstellung der Befestigungseinrichtung für die Kaschierfolie und der Drucklinie angeordnet und gegen die mit einer Klebstoffschicht versehene Fläche der auf der Drucktrommel befestigten Kaschierfolie gerichtet ist. 



   Zum Befeuchten der bedruckten Bogen kann eine durch die Feuchtfilze gespeiste Zuführwalze vorgesehen sein, wobei der Feuchtfilz der Befeuchtungsvorrichtung gleichzeitig mit einem Flüssigkeitsniveau für die Zuführwalze und der auf der Drucktrommel befestigten Kaschierfolie in Befeuchtungskontakt steht. 



   Zweckmässigerweise kann oberhalb des Feuchtfilzes der Befeuchtungsvorrichtung ein zweiter streichender oder rollender Feuchtfilz angeordnet sein, welcher mit der auf der Drucktrommel befestigten Kaschierfolie wahlweise in Kontakt bringbar ist. 



   Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin gesehen werden, dass der auf die auf der Drucktrommel befestigte Kaschierfolie wirkende Feuchtfilz abschwenkbar angeordnet ist, um im abgeschwenkten Zustand auf die bedruckten Bogen zu wirken, und dass ausser dem Befeuchtungsfilz für die bedruckten Bogen ein Befeuchtungsfilz für die auf dem ebenen Drucktisch befestigte Kaschierfolie angeordnet ist. 



   Zum Kaschieren kann eine transparente Folie verwendet werden, die aus Kunststoff, z. B. Celluloseacetat, besteht, dem in bekannter Weise ein ultraviolettes Licht absorbierender Stoff zugesetzt ist, und 

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 dass die Folie eine Schicht aus einem durch Alkohol leicht löslichen transparenten Klebstoff, z. B. Polyvinyläther, Polyvinylacetate und Polyvinylacetale, aufweist. 



   Durch das Verfahren erübrigt sich die Anschaffung einer gesonderten kostspieligen thermoplastischen Kaschiermaschine bzw. Plastifiziermaschine. Ein grosser Vorteil des vorliegenden Verfahrens liegt auch darin, dass mit dem Vervielfältiger, welcher zum Drucken benutzt wird, gleichzeitig sicher und zuverlässig die hergestellten Abdrucke kaschiert bzw. plastifiziert werden können. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform dargestellt und es veranschaulicht : Fig. l einen Längsschnitt durch einen   Rotationsvervielfältiger,   Fig. 2 die Draufsicht der Fig. 1 in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Rotationsvervielfältiger anderer Art, Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Rotationsvervielfältiger mit einem andern Anfeuchtsystem als Fig. 3, der gleichzeitig als Kaschiergerät   ausgebildet ist, Fig. 5 einen Flachdruckver-   vielfältiger für Ganzseitenvervielfältigung, der gleichzeitig als Kaschiergerät ausgebildet ist, und Fig. 6 einen Schnitt durch einen mit einer Kaschierfolie bezogenen, bedruckten Bogen. 



   Der in   Fig. l   und 2 dargestellte Rotationsvervielfältiger besitzt eine Drucktrommel   1,   welche auf der Achse 3 gelagert ist. Mit der Drucktrommel 1 arbeitet die Gegendruckwalze 4 zusammen, welche mit ihrem Kern 5 im Maschinengestell 2 gelagert ist. Vor diesem sind die Zuführwalze 6 ihrer Achse 7 und die als Befeuchtungswalze dienende Zuführwalze 9 mit der Achse 10 sowie das das Anfeuchtsystem gelagert. 



   Der Feuchtfilz 11 mit seinem Filzhalteblech 12 und dessen Freimachungen 12a liegt im Niveau 34 der Anfeuchtflüssigkeit 33 im Feuchtkasten 13 und wird durch die Filzandrückung 20 gegen die Zuführwalze 9 gedrückt. Die   Filzandrückung   20 ist im Druckhebel 21 gelagert und dieser ist um den Drehpunkt 22 durch die Zugfeder 23 zum Haltestift 24 beweglich. Im Feuchtkasten 13 ist weiterhin der Unterfilz 15 durch das Halteblech 14 mit seinen Durchbrüchen 14a gelagert. Die um Lagerstift 17 mittels Zugfeder 18 zum Haltestift 19 federnd gelagerten Schwenkhebel 16 tragen durch die Öffnung 25 im Maschinengestell 2 den Feuchtkasten 13. Im Maschinengestell 2 ist über dem Feuchtkasten 13 durch die Haltestifte 30,31 der Behälter 29 für die Anfeuchtflüssigkeit 29 gelagert. 



   Auf dem Anlegeblech 32 wird die Kaschierfolie 37 mit dem Kleber 38 bis gegen das Papierleitblech 8 eingelegt. Vom Anlegetisch 27 werden die bedruckten Bogen 26 angelegt. 



   Die Drucktrommel 1 und die Zuführwalze 9 wird durch einen nicht dargestellten Antrieb in Pfeilrichtung bewegt. Dadurch wird der bedruckte Bogen 26 angefeuchtet und über das Papierleitblech 8 gegen die Kaschierfolie 37 mit dem Kleber 38 transportiert. Durch die Anfeuchtflüssigkeit wird der Kleber 38 gelöst und klebt auf dem Bogen 26. Der Bogen und die Folie werden zu- 
 EMI2.1 
 



   Der in Fig. 3 dargestellte Rotationsvervielfältiger besitzt eine Drucktrommel   1,   welche auf der Achse 3 gelagert ist. Mit der Drucktrommel 1 arbeitet die Gegendruckwalze 4 zusammen, welche mit ihrem Kern 5 im Maschinengestell 2 gelagert ist. Vor diesen sind die Zuführwalze 6 mit ihrer Achse 7 und die als Beleuchtungswalze dienende Zuführwalze 9 mit der Achse 10 sowie das Anfeuchtsystem, bestehend aus den Teilen 11,12, 12a, 13,14, 14a, 15,16, 17,18, 19,20, 21,22, 23,24, 25,29, 30,31, 33 und 34 im Maschinengestell 2 gelagert,   wie zu Fig. 1 und 2 beschrieben.   



   In der Drucktrommel 1 wird die Kaschierfolie 37 mit z. B. gelber Färbung als Lichtschutz und dem Kleber 38 eingespannt. Vom Anlegetisch 27 werden die bedruckten Bogen 26 angelegt. Die Drucktrommel 1 wird durch einen nicht dargestellten Antrieb und die Zuführwalze 9 durch den Antrieb, bestehend aus der auf der Achse 3 sitzenden Kurve 41, der Rolle 42, die mit dem Bolzen 40 am Zahnsegment 75 gelagert ist, in Pfeilrichtung bewegt. Das Zahnsegment 75 steht in Eingriff mit dem Zahnrad 43, das auf der Achse 10 der Zuführwalze 9 befestigt ist. Die Feder 74 zwischen dem Stift 73 und dem um den Lagerstift 39 drehbaren Zahnsegment 75 zieht die Rolle 42 gegen die Kurve 41. 



   Der bedruckte Bogen 26 und die Kaschierfolie 37 werden durch den bis an die Drucktrommel 1 anliegenden Filz 11 angefeuchtet. Hiedurch ist eine grössere Maschinengeschwindigkeit möglich. Durch die Anfeuchtflüssigkeit 33 wird der Kleber 38 auf der Kaschierfolie 37 gelöst. Der bedruckte Bogen und die Folie werden hinter dem Leitblech 8 zusammen durch die Drucklinie zwischen der Drucktrommel 1 und der Gegendruckwalze 4 passgenau transportiert und zusammengepresst. Der auf diese Art kaschierte Bogen 26 wird mit der Kaschierfolie 37 aus der Drucktrommel 1 ausgespannt und auf den Ablagetisch 28 gelegt. 

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   Der in Fig. 4 dargestellte Rotationsvervielfältiger entspricht in dem Aufbau von Drucktrommel   l,   Achse 3, Gegendruckwalze 4, Kern 5 und Maschinengestell 2 der Fig. 3. Vor der Drucktrommel 1 ist das Anfeuchtsystem 47 im Maschinengestell 2 gelagert. In der Drucktrommel 1 wird die Kaschierfolie 37 mit dem Kleber 38 eingespannt. Vom Anlegetisch 54 wird der bedruckte Bogen 26 angelegt. Die Drucktrommel 1 und die Zuführwalzen 44,46 mit der Achse 45 werden durch einen nicht dargestellten Antrieb in Pfeilrichtung bewegt. 



   Die Anfeuchtwalze 49 ist mit ihrer Achse 50 in den Platinen 55 schwenkbar um den Stift 56 gelagert. Nach erfolgter Freigabe durch die Exzenterachse 52   schwenkt die Anfeuchtwalze   49 unter dem Druck der Federn 51   gegen die Drucktrommel 1 und wird durch Friktion oder durch einen nicht   dargestellten Antrieb zum Umlauf gebracht. 



   Die Anfeuchtwalze 49 wird aus der Druckflasche 48 z. B. über das Spritzrohr 53 ange-   feuchtet.   Gleichzeitig wird das Anfeuchtsystem 47 aus der Druckflasche 48 gespeist. Dadurch wird die Kaschierfolie 37, Kleber 38 und der bedruckte Bogen 26 angefeuchtet. Diese doppelte An- feuchtung ermöglicht eine erhöhte Maschinengeschwindigkeit und gute Klebkraft. Die Anfeuchtung der
Kaschierfolie 37 mit dem Kleber 38 auf der Drucktrommel 1 kann auch auf andere Weise er- folgen, so z. B. durch Anordnung einer Anfeuchtwalze, die direkt mit dem Anfeuchtsystem 47 in Berührung steht und gegen die Drucktrommel 1 schwenkbar gelagert ist. 



   Bei jeder Art der Anfeuchtung werden sowohl die Kaschierfolie 37 mit dem Kleber 38 in die Drucklinie zwischen Drucktrommel 1 und Gegendruckwalze 4 passgenau transportiert und zusammengepresst. Ausspannen und Ablegen erfolgt wie in Fig. 3. 



   Das Kaschierverfahren kann auch auf einem bekannten Flachdruckvervielfältiger, gemäss Fig. 5, welcher nach dem Spiritusumdruckverfahren arbeitet, durchgeführt werden. 



   Beim Kaschieren wird der Kaschierfilz 58 mittels Exzenter 59 eingeschwenkt. In Klammer 60 wird die Kaschierfolie 37 mit alkohollöslicher Klebschicht 38 (Fig. 6) nach oben festgehalten. Über Anlegeblech 61 wird der zu kaschierende Bogen 26 der Anlageachse 62 und Druckwalze 63 zugeführt. Der Griff 64 wird unter Auszug der Feder 65 in Pfeilrichtung bewegt. Der Befeuchtungsfilz 66 feuchtet die zu kaschierende Seite des Bogens 26 an. Der Kaschierfilz 58 benetzt die Klebschicht 38 (Fig. 4) der Kaschierfolie 37 und der Bogen 26 wird durch die Druckwalze 63 auf die Kaschierfolie 37 gedrückt und geklebt. 



   In Fig. 6 ist ein Schnitt durch den kaschierten Bogen gezeigt. Die Kaschierfolie 37 liegt mit dem Kleber 38 auf der Schrift 36 des Bogens 26. Durch geeignete Farbgebung der Kaschierfolie 37 kann der Bogen 26 mit der Schrift 36 lichtecht gemacht werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Kaschieren von bedruckten Bogen mit durchsichtigen Kaschierfolien, dadurch gekennzeichnet,   dass entweder die aus alkohollöslichem Materialbestehende Schicht der Kaschier-   folie oder die bedruckte Seite des Bogens oder die beiden zum Aneinanderliegen kommenden Flächen mit Alkohol befeuchtet und sodann die Kaschierfolie und der bedruckte Bogen aneinandergepresst werden.

Claims (1)

  1. 2. Rotationsvervielfältiger mit einem Druckzylinder und einer Gegendruckwalze bzw. Flachdruckvervielfältiger mit einem ebenen Drucktisch und einer Gegendruckwalze und einer Befeuchtungsvorrichtung zum Aufbringen des Alkohols auf Papierbogen zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befeuchtungsvorrichtung mehrere Befeuchtungselemente, z. B.
    Filze (11,15 bzw. 47,49 bzw. 58,66) aufweist, die direkt (Fig. 4 und 5) oder indirektunterVerwen- dung einer Zuführwalze (9) als Befeuchtungswalze (Fig. 1 und 3) sowohl auf die bedruckten Bogen (26), als auch auf die Kaschierfolie (37) wirkend angeordnet sind.
    3. Rotations- bzw. Flachdruckvervielfältiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Feuchtfilze (li) der Befeuchtungsvorrichtung zwischen der Grundstellung der Drucktrommel (1) bzw. Ein- oder Ausspannstellung der Befestigungseinrichtung für die Kaschierfolie und der Drucklinie angeordnet und gegen die mit einer Klebstoffschicht versehene Fläche der auf der Drucktrommel (1) befestigten Kaschierfolie gerichtet ist.
    4. Rotations- bzw. Flachdruckvervielfältiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Befeuchten der bedruckten Bogen (26) eine durch die Feuchtfilze (11,15) gespeiste Zuführwalze (9) vorgesehen ist und der Feuchtfilz (11) der Befeuchtungsvorrichtung gleichzeitig mit einem Flüssigkeitsniveau für die Zuführwalze (9) und der auf der Drucktrommel befestigten Kaschierfolie (37) in Befeuchtungskontakt steht. <Desc/Clms Page number 4>
    5. Rotations-bzw. Flachdruckvervielfältiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb des Feuchtfilzes (15) der Befeuchtungsvorrichtung ein zweiter streichender (11) oder rol- lender (49) Feuchtfilz angeordnet ist, welcher mit der auf der Drucktrommel befestigten Kaschierfolie (37) wahlweise in Kontakt bringbar ist. EMI4.1 gen (26) zu wirken.
    7. Rotations-bzw. Flachdruckvervielfältiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ausser dem Befeuchtungsfilz (66) für die bedruckten Bogen (26) ein Befeuchtungsfilz (58) für die auf dem ebenen Drucktisch befestigte Kaschierfolie (37) angeordnet ist.
    8. Transparente Folie zum Kaschieren von Abdrucken zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die transparente Folie (37) aus Kunststoff, z. B. Celluloseacetat, besteht, dem in bekannter Weise ein ultraviolettes Licht absorbierender Stoff zugesetzt ist, und dass die Folie eine Schicht (38) aus einem durch Alkohol leicht löslichen transparenten Klebstoff, z. B. Polyvinyläther, Polyvinylacetate und Polyvinyacetale, aufweist.
AT884162A 1961-12-08 1962-11-09 Verfahren, Rotationsvervielfältiger bzw. Flachdruckvervielfältiger und transparente Folie zum Kaschieren von bedruckten Bogen AT255453B (de)

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DER0032331 1962-03-19

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