DE1779398B2 - Verfahren zum Herstellen einer Verbundfolienbahn - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Verbundfolienbahn

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Stanley South Holland Manne
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    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
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    • B29C53/00Shaping by bending, folding, twisting, straightening or flattening; Apparatus therefor
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    • Y10T428/2462Composite web or sheet with partial filling of valleys on outer surface

Description

25 barten Bahnen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstel- Der verwendete Klebstoff ist druckempfindlich und len einer Verbundfolienbahn zum Verpacken, mit härtet bei längerer Lagerung bei Raumtemperatur einer Bahn aus einem ersten Kunststoff, mit einer bzw. nachdem er kurze Zeit einer etwas erhöhten zweiten Bahn aus einem zweiten, warmverschweiß- Temperatur ausgesetzt worden ist, aus. Ein bevorzugbaren Kunststoff und mit einer Zwischenschicht aus 30 ter Klebstoff für die Bildung der Verbundfolienbahn einem Klebstoff, bei dem der Klebstoff auf die erste ist eine Mischung aus Polyäthylenterephthalat, modi-Bahn aufgedruckt und getrocknet und danach die fiziert mit Maleinsäureanhydrid und Tallöl und einem erste Bahn mit der zweiten Bahn unter Spannung Polyurethan bildenden Polyisocyanat. Klebstoffe dieaufgewickelt wird. ser allgemeinen Zusammensetzung stehen als Kleb-
Nach einem bekannten Verfahren wird beispiels- 35 Stoffkonzentrate und auch als Lösungen in z. B.
weise eine warmverformbare Bahn aus einem ersten Toluol, Methyläthylketon, Aceton oder Äthylenace-
Kunststoff mit einer Bahn aus einem anderen Kunst- tat zur Verfügung. Werden diese Klebstoffe in der
stoff mittels Klebstoff zwischen beheizten Druckwal- Druckerpresse auf die warmverformbare Bahn auf-
zen zu einer Verbundfolienbahn zusammengepreßt gebracht, so erzeugen sie einen transparenten, zu-
(GB-PS 8 71959). Dieses bekannte Verfahren setzt 4° nächst etwas klebrigen druckempfindlichen Überzug
recht kostspielige Einrichtungen voraus und kann von ausreichender Transparenz über den ganzen
daher nur von größeren Herstellern angewandt wer- Film, so daß die erhaltene Verbundfolienbahn op-
den, die über solche Einrichtungen verfügen. tisch klar bleibt.
Nach einem anderen bekannten Verfahren wird Im folgenden sei die Erfindung an Hand der Zeicheine bedruckte Verbundfolienbahn dadurch herge- 45 nung, wie die Ausführungsbeispiele eine Vorrichtung stellt, daß man eine Bahn aus Polyvinylidenchlorid zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einem Aufdruck versieht und den Aufdruck darstellt, näher erläutert. Es zeigt
durch eine zweite Bahn aus Polyvinylidenchlorid F i g. 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel oder einem anderen Kunststoff schützt. Die beiden der Vorrichtung, bei der die zwei Bahnen gemeinsam Folien werden gemeinsam unter Spannung aufgewik- 5° durch eine Druckerpresse geführt werden,
kelt und haften infolge der dem Kunststoff innewoh- Fig. 2 einen Ausschnitt: gemäß Fig. 1 mit einem nenden Kohäsion aneinander, wobei der Zusammen- Abschnitt der Verbundfolienbahnen auf einer Vorhalt durch eine Klebwirkung der Druckfarbe und ratstrommel in größerer Darstellung,
durch gegebenenfalls zusätzlich aufgedruckten Kleb- Fig. 3 eine schematische Darstellung eines zweistoff verstärkt wird (US-PS 26 79 968). 55 ten Ausführungsbeispiels der Vorrichtung, bei wel-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eher auf eine erste Bahn auf einer Druckerpresse der
transparente Verbundfolienbahn aus Polyäthylen und Klebstoff aufgebracht wird, während die zweite Bahn
einem wärme- und formbeständigen Kunststoff her- erst auf der Vorratstrommel mit der beschichteten
zustellen. Bahn kombiniert wird,
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung da- 60 F i g. 4 eine schematische Darstellung eines dritten
durch gelöst, daß das Aufwickeln der ersten Bahn Ausführungsbeispiels der Vorrichtung, bei welcher
aus Nylon, Polyester, Polypropylen oder regenerier- auf die erste Bahn auf einer Druckerpresse der Kleb-
ter Cellulose mit der zweiten Bahn aus Polyäthylen stoff aufgebracht und die zweite Bahn mit der mit
nach dem teilweisen Aushärten des transparenten, Klebstoff versehenen Bahn vor dem Aufwinden auf
druckempfindlichen und härtbaren Klebstoffs erfolgt. 65 die Vorratstrommel kombiniert wird und
Der Polyäthylenanteil des Verbundmaterials ist für F i g. 5 einen Ausschnitt der Vorratstrommel nach
die Warmversiegelbarkeit der erhaltenen Verbund- F i g. 4 in größerer Darstellung,
folienbahn maßgebend. Die Bahn aus Nylon, Poly- Auf einem Ständer 1 befestigte aufgerollte Bah-
nen 2 und 3 werden abgezogen, gemäß Fig. 1 gemeinsam einer Druckerpresse 4 zugeführt, dort bedruckt und dann mit einem transparenten, druckempfindlichen und härtbaren Klebstoff 17 beschichtet. Die Druckerpresse 4 besteht aus einer rotierbaren Walze 5 mit mehreren Druckstaiioncn 6, 7, 8 und 9 und dazwischenliegenden Tmrkeneinrichlungcn !0, 11 und 12, mittels derer jcwei's der vorher aufgebrachte Druck getrocknet wird. Die schematisch gezeigten Drucksta'ionen 6, 7, 8 und 9 bestehen aus je einem Behälter 13 für die Druckfarbe bzw. für den Klebstoff 17 und aus Abnahmerollen 14, die die Druckfarbe bzw. den Klebstoff auf die um die Walze 5 herumlaufende Bahn übertragen.
Die Bahn 3 besteht aus Polyäthylen und ist an einer Seite mit Polyvinylidenchlorid überzogen; ihre der Walze 5 anliegende Seite ist oxidiert und so für die Druckfarbe und für den Klebstoff 17 aufnahmefähig geworden. Die Bahn 2 besteht aus Nylon und hat ebenfalls einen Polyvinylidenüberzug auf der Fläche, die mit der Bahn 3 in Berührung kommt, wenn beide Bahnen 2 und 3 auf einer Umlenkrollc 15 vor dem Auftreffen auf die Walze 5 vereinigt werden. Während die beiden Bahnen 2 und 3 um die Walze 5 laufen, wird die Bahn 2 in den nacheinander angeordneten Druckstationen 6, 7 und 8 bedruckt und der Aufdruck wird jeweils in Trockeneinrichtungen 10, 11 und 12 getrocknet. An der letzlen Druckstation 9 wird auf die gesamte Oberfläche der Bahn 2 ein Überzug aus dem Klebstoff 17 aufgebracht.
Nachdem die Bahn 2 bedruckt und mit dem Klebstoff 17 beschichtet ist, werden die beiden Bahnen 2 und 3 durch einen Trockenkanal 16 geführt, wo der Klebstoff 17 teilweise ausgehärtet wird, so daß er nicht mehr klebrig ist. Beide Bahnen 2 und 3 laufen dann über eine Umlenkrollc 18 und eine Andrückrolle 19 und werden unter leichtem Druck der Andrückrolle 19 auf eine Vorratstrommel 20 aufgewikkelt. Durch die Andrückrolle 19 und durch die beim Aufwickeln erzeugte Spannung wird so viel Druck ausgeübt, daß ein sehr enger Kontakt zwischen der Schicht des Klebstoffs 17 auf der Bahn 2 und der oxidierten Außenfläche der Bahn 3, mit der der Klebstoil 17 beim Aufwickeln be: der nächsten Umdrehung in Berührung kommt, sichergestellt ist.
Wenn die Bahnen 2 und 3, wie in F i g. 1 und 2 gezeigt, vollständig auf der Vorratstrommel 20 aufgewickelt sind, klebt der äußere Wickel der Bahn 3 nicht mehr an der Bahn 2 und wird abgewickelt und abgeschnitten. Werden dann die Bahnen 2 und 3 zum Gebrauch abgewickelt, so sind sie fest zu einer Vc rbundfolienbahn miteinander verbunden, wobei die Bahn 3 den an den Druckstationen 6, 7 und 8 der Druckerpresse 4 auf die Bahn 2 aufgebrachten Aufdruck schützt.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i
müssen die Bahnen 2 und 3 mit ausreichend hoher Geschwindigkeit durch den Trockenkanal 16 laufen oder der Trockenkanal 16 muß bei so niedriger Tenioeruiur betrieben werden daß die Bahn 3 aus Pui17-äthylen nicht schrumpft. Ist die Trockentemperatur zu hoch oder bleiben die Bahnen 2 und 3 so lange
ίο im Trockenkanal 16, daß die Bahn 3 über ihre Schrumpftemperatur erwärmt wird, so erhält mim eine Verbundfolienbahn mit häßlichen Runzeln, die durch Schrumpfen und Verdrehen der Bahn 3 entstanden sind.
Bei den in F i g. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispielen werden die sich aus der Wärmeempfindlichkeit der Bahn 3 aus Polyäthylen ergebenden Probleme vermieden. Die beiden Bahnen 2 und 3 werden erst miteinander kombiniert, nachdem die bedruckte
so und mit dem Klebstoff 17 überzogene Bahn 2 den Trockenkanal 16 verlassen hat. Die Bahn 2 wird allein durch die Druckerpresse 4 geführt, dort bedruckt, zum Schluß bei der Druckstalion 9 mit dem Klebstoff 17 überzogen und dann wie in F i g. 1 durch den Trockenkanal 16 geschickt. Die Bahn 3 aus Polyäthylen läuft über drei Rollen 21 und wird gemäß F i g. 3 bei der Umlenkrolle 18 mit der beschichteten Bahn 2 kombiniert. Nachdem die Bahnen 2 und 3 über die Rolle 18 gelaufen sind, befindet sich die Schicht aus dem Klebstoff 17, wie in Fig. 1, noch an der Außenseite der Bahn 2. Die beiden Bahnen 2 und 3 laufen um die Andrückrolle 19 herum und werden, wie in F i g. 1, auf die Vorratstrommel 20 aufgewickelt und beim Aufwickeln zu der Verbundfolienbahn verklebt. Der Klebstoff wird zum Schluß durch längeres Lagern bei Raumtemperatur ausgehärtet, so daß eine transparente Verbundfolienbahn entsteht, deren Aufdruck zwischen der Bahn 2 und der Bahn 3 liegt.
4^ Gemäß F i g. 4 wird die Bahn 3 aus Polyäthylen über die Umlenkrollcn 21 und eine Andrückrolle 22 zugeführt und dort mit der mit dem Klebstoff 17 beschichteten Bahn 2 so zusammengeklebt, daß in diesem Falle die Verbundfolienbahn schon vor der Vorratstrommel 20 gebildet wird. Die fest aneinandcrhaftenden Bahnen 2 und 3 laufen dann um die Andrückrolle 19 herum und werden auf die Vorratstrommel 20 aufgewickelt. Der Druck der Andrückrollcn 22 und 19 und die Spannung der Bahnen 2 und 3 beim Aufwickeln auf die Vorratstrommcl 20 erzeugen, wie bei F i g. 1 und 3, einen ausreichend hohen Druck, so daß nach dem Härten des Klebstoffs 17 eine aute Verbundfolienbahn erhalten wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

iP· ester' regenerierter Cellulose oder Polypropylen ver- ne. leiht der Verbundfolienbahn Biegefestigkeit, Abrieb-
1. Verfahren zum Herstellen einer Verbund- besländigkeit, Glanz, Vakuumverformbarkeit und folicnbahn zum Verpacken, mit einer ersten Bahn Dichtigkeit. Gegebenenfalls kann die mit dem Klebaus einem ersten Kunststoff, mit einer zweiten 5 stoff zu überziehende Bahn vor dem Auftragen des Bahn aus einem zweiten, warmveischweißbaren Klebstoffs auf der Druckerpresse mit einem entspre-Kun.Ustoff und mit einer Zwischenschicht aus chenden Aufdruck versehen werden, der dann zwieinem Klebstoff, bei dem der Klebstoff auf die sehen den beiden Kunststoffbahnen zu liegen kommt erste Bahn aufgedruckt und getrocknet und da- und damit vor Abrieb geschützt ist.
nach die erste Bahn mit der zweiten Bahn unter ι» Die Bahn aus Polyäthylen und/oder die Bahn aus
Spannung aufgewickelt wird, dadurch ge- Nylon, Polyester, regenerierter Cellulose oder PoIy-
kennzeichnet, daß das Aufwickeln der er- propylen können mit Polyvinylidenchlorid oder einem
sten Bahn aus Nylon, Polyester, Polypropylen Copolymerisat davon beschichtet sein, das die Ver-
oder regenerierter Cellulose mit der zweiten Bahn bundfolienbahn zusätzlich gegen Sauerstoff und
aus Polyäthylen nach dem teilweisen Aushärten 15 Dämpfe abdichtet; diese Dichtigkeit kann auch durch
des transparenten, druckempfindlichen und hart- Einarbeiten von Polyvinylidenchlorid in den zum
baren Klebstoffs erfolgt. Verkleben der Filme benutzten Klebstoff erreicht
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- werden.
kennzeichnet, daß das Aufdrucken mit einer Mi- Der Klebstoff wird jeweils auf die Außenseite der
schung aus einem Polyurethan bildenden Pofyiso- 20 einzeln oder gemeinsam durch die Druckerpresse
cyanat und einem mit Maleinsäureanhydrid und geführten Bahnen aufgebracht. In jedem Fall wer-
Tallöl modifizierten Polyäthylenterephthalat er- den die Bahnen zusammen auf eine Vorratstrommel
folgt. aufgewickelt unter Ausbildung der Klebstoffbindung
zwischen den beiden, der Klebstoffschicht benach-
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