DE1099475B - Vorrichtung zum Zurueckweben bei Webmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zurueckweben bei Webmaschinen

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DE1099475B
DE1099475B DED28034A DED0028034A DE1099475B DE 1099475 B DE1099475 B DE 1099475B DE D28034 A DED28034 A DE D28034A DE D0028034 A DED0028034 A DE D0028034A DE 1099475 B DE1099475 B DE 1099475B
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DE
Germany
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shaft
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sliding
drive
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DED28034A
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Alfred Cuiengnet
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D51/00Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions
    • D03D51/06Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions using particular methods of stopping
    • D03D51/08Driving, starting, or stopping arrangements; Automatic stop motions using particular methods of stopping stopping at definite point in weaving cycle, or moving to such point after stopping
    • D03D51/085Extraction of defective weft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zurückweben bei Webmaschinen Bekanntlich schließt sich bei gewissen Arten von Webmaschinen mit fortlaufender Schußfadenzufuhr das Fach über dem Schußeintragglied in dem Augenblick, in welchem dieses ;den gerade von ihm eingeführten Schußfalden freigibt, Die Wehmaschine kann daher zwecks Zurückwebens, um einen fehlerhaften Schuß zu entfernen, nicht rückwärts gedreht werden, d. h. in dem ihrer normalen Arbeitsrichtung entgegengesetzten Sinn, da dann das Schußeintrragglied vor einem geschlossenen oder ganz ungenügend geöffneten Fach ankommt. Wenn man andererseits nur die beim Zurückweben erforderlichen Teile in -der Rückwärtsrichtung betätigen und die Lade und den Antrieb des Schußeintraggliedes (oder der Schußeintragglieder) im Stillstand belassen wollte, würde,die mechanische Ausbildung der Webmaschine sehr verwickelt werden.
  • Die Erfindung bezweckt nun, Webmaschinen der eingangs angegebenen Gattung so auszubild.en, daß das Zurückweben leicht vorgenommen werden kann, wobei sich die die Lade und das Schußeintnagglied oder die Schußeintragglieder betätigenden Teile in der normalen Richtung drehen, damit die Schußeintragglieder vor ein normal geöffnetes Fach; kommen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zum Antrieb der Schaftmaschine, des Mechanismus zur Auswahl und Darbietung der Schußfäden beim Wehen mit mehreren Schußfadenarten der Warenaufwickelvorrichtung sowie gegebenenfalls der Kettenablaßvorrichtung eine bestimmte Welle vorgesehen ist, welche von dem Antrieb der Lade und -der Sc'hußeintragglieder über eine Wendekupplung angetrieben wird.
  • Besonders zweckmäßige Ausführungsformen dieser Erfindung, insbesondere betreffend die Anordnung und Ausbildung von Antriebsteilen, Kupplungsteilen und Getriebeteilen sind in der Beschreibung und den Ansprüchen erläutert, auf die verwiesen wird.
  • Die Erfindung ist unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielshialber erläutert.
  • Fig. 1 ist eine; schematische Gesamtansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung; Fig. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-11 der Fig. 1; Fig. 3 ist eine schaubildliche Ansicht :der Sicherheitsvorrichtung.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist 1 ein angetriebenes Zahnrad, welches die linke Kurbelwelle 2 antreibt, an deren Ende es befestigt ist. Das Zahnrad 1 steht mit einem Zahnrad 3 im Eingriff, auf dessen Achse eine Kegelrad 4 befestigt ist. Zwei lose auf einer Welle 7 drehbare Kegelräder 5 und 6 stehen ständig mit dem Kegelrad 4 im Eingriff.
  • Auf der Welle 7 ist zwischen den beiden. Kegelrädern 5 und 6 eine gleitende Klauenkuppl'ung 8 angeordnet, mittels welcher die Welle 7 mit dem einen oder dem anderen Kegelrad 5 oder 6 gekuppelt werden kann. Die Klauenkuppl'ung 8 ist so ausgebildet, daß sie mit jedem Kegelrad nur in einer einzigen Stellung gekuppelt werden kann.
  • Die Klauenkupplun g 8 ist mit langen Keilen 9 verbunden, welche in entsprechenden Nuten der Welle 7 gleiten (Fig. 2 und 3). Die obige zwischen dem Zahnrad 1 und der Klauenkupplung 8 angeordnete übertragung ist so ausgebildet, daß sich die Welle 7 mit der gleichen Geschwindigkeit dreht wie die Kurbelwelle 2.
  • Die Welle 7 betätigt,den Antrieb ider Schäfte durch ein Kettenrad 10, den Mechanismus für die Auswahl und die Darbietung ider Schußfäden durch ein Kegelräderpaar 11 bis 12, den Regler für den Vorschub des Gewebes und die Aufwickel-,valze des Gewebes durch Zahnräder 13 und 14.
  • Die Gleitkeile 9 vereinigen die Klauenkupplung 8 mit einem Zahnrad 15.
  • Ein Handrad 16 ist an einer Welle 17 befestigt, welche in Lagern 18 und 19 gelagert ist und auf welcher zwei Zahnräder 20 und 21 befestigt sind, deren jedes mit einer Anschlagscheibe 20a bzw. 21a versehen ist, deren Durchmesser größer als der der Zahnräder ist. Das Handrad 16 gestattet, das eine oder das andere dieser Zahnräder mit dem mit den Gleitkeilen 9 verbundenen Zahnrad 15 in Eingriff und die Klauenkupplung 8 in die gewünschte Stellung zu bringen.
  • Es ist ferner eine Sicherheitsvorrichtung vorgesehen, welche verhindert, d aß (die Klauenkupplung 8 zufällig die eine oder die andere ihrer Stellungen zur Kupplung mit dem Kegelrad 5 oder dem Kegelrad 6 verlassen kann. Diese Vorrichtung- enthält eine Platte 22, welche in unmittelbaren Nähe des Rades 15 in diel eine dder die andere der Stellungen kommen kann, welche sie einnimmt, je nachdem, ob sich die Klauenkupplung8 mit dem Kegelrad 5 im Eingriff befindet, wie in der Zeichnung dargestellt, oder mit dem Kegelrad-6: Die Platte 22 bildet so einen Anschlag bei einer Verstellung der durch die Klauenkupplung 8, die Keile 9' und das Zahnrad 15 gebildeten -Anordnung.
  • DiePlatte 22 ist an einer Stange 23 befestigt, welche einen Riegel 24 trägt und in: ihren Lagern 25 und 26 schwenkbar ist. Dieser Riegel 24 wirkt mit einer auf der Welle 17 befestigten. Muffe -27 zusammen, welche mit Rasten 28 und 29 versehen ist, in welche der Riegel eintritt und die Welle 17 in axialer Richtung blokkiert, wenn die Zahnräder 20 und 21 nicht mit dem Zahnrad 15 im Eingriff stehen.
  • In Fig. 3 ist eine Rückholfeder 30 für die Platte 22 und den Riegel 24 dargestellt.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Im normalen Betrieb nimmt die Vorrichtung die in Fig. 1 dargestellte Stellung ein. Die Klauenkupplung 8 steht dann mit dem entsprechenden Kupplungsteil 5 a des Kegelrades 5 im Eingriff, und der Riegel 24 befindet sich in der Rast 28 der Muffe 27.
  • Bei der Stillsetzung oder Webmaschine infolge eines Schußfadenbruchs oder des Ausgehens des Schußfadens dreht man das Handrad 16 von Hand, wodurch die Welle 17 von der Wirkung des Riegels 24 und das Zahnrad 15 von dem durch-,die Platte 22 gebildeten Anschlag befreit werden.
  • Hierauf zieht man an dem Handrad 16, so, -daß die Welle 17 gleitet und das Rad 20 mit idem Zahnrad 15 in Eingriff kommt. Bei Fortsetzung,des Zuges werden infolge der Scheibe 20 a4 das Zahnrad 15, die Keile 9 und die Klauenkupplung 8 bei dieser Gleitbewegung mitgenommen.
  • Es sind nun zwei; Fälle möglich: Entweder die Klauenkupplung 8 befindet sich in der richtigen Stellung und kann mit 'den Klauen des entsprechenden Kupplungsteils 6 d des Kegelrades 6 in Eingriff kommen, so sdaß durch Ziehen an dem Handrand 16 die Klauenkupplung 8 unmittelbar mit dem Kegelrad 6 gekuppelt wird, oder,das Bandrad 16 muß unter Aufrechterhaltung des Zuges in der -einen oder Iden anderen Richtung verdreht werden, bis die Einkupplung erfolgt.
  • Es ist zu bemerken, daß bei Aufsuchen der Kupplungsstellung der Klauenkupplung 8 durch Verdrehung der Welle 7 mittels des Hanidrades 16 die an dieser Welle befestigten Teile, nämlich das Kettenrad 10 zum Antrieb der Schäfte, das Kegelräderpaar 11-12 zur Darbietung des Schußfadens und die Zahnräder 13-14 für den Antrieb des Reglers für den Vorschub des Gewebes und die Aufwickelwalze des Gewebes ebenfalls verdreht werden.
  • Nach dem Einrücken der Klauenkupplung 8 wird das Handrad 16 -in die Stellung zurückgedrückt, in welcher der Sicherheitsriegel 24 in die Rast 29 einschnappt, wenn sich die Platte22 hinter des Zahnrad 15 legen konnte, oder anders ausgedrückt, wenn das Zahnrad 15 in die richtige Stellung gekommen ist.
  • Man kann dann,die Webmaschine wieder in Betrieb setzen und umdrehungsweise rückwärts weben. Die Kurbelwelle 2 dreht sich d-ann in der normalen Vorwärtsrichtung, ebenso wieder nicht,dargestellte Antrieb des Schußeintraggliedes, während sich der Antrieb der Schäfte (Kettenrad 10), der Antrieb zur Auswahl und Darbietung der Schußfäden (Kegelräderpaar 11-12 und der Antrieb -des Reglers und der Aufwicklung des Gewebes (Zahnräder 13-14) rückwärts drehen.
  • Infolge der Umsteuerung des Antriebs der Darbietung der Schußfäden gegenüber dem Antrieb des Schußeintraggl#iiedes besteht keine Gefahr, daß dieses während des Rückwärtsdrehens einen SChußfaden erfaßt, so daß es leer durch das Fach geht.
  • Nach vorgenommenem Rückwärtsweben nimmt man mit dem Handrad 16 die umgekehrten Arbeitsschritte vor, um die Teeile wieder in die auf Fig. 1 dargestellte Stellung für den Vorwärtslauf zu bringen.
  • Wenn das Zahnrad 15 bei der einen oder der anderen der obigen Betätigungen nicht seine richtige Stellung eingenommen hat, stößt die Platte 22. gegen die Zähne des Zahnrades 15@, und die Feder 30 kann den Riegel 24 nicht in eine der Rasten29 oder 28 einführen. Die Bedienungsperson bemerkt,dies und verbessert die Einstellung vor der Inbetriebsetzung.
  • Zur Verhinderung der Inbetriebsetzung der Webmaschine bei einem Versagen der Bedienungsperson kann ein Nocken31 vorgesehen werden, welcher an der Stange 23 befestigt ist urid, solange der Riegel 24 nicht in eine der Rasten 28, 29 eingeschnappt ist, die in dem Speisestromkreis des Motors liegenden Kontakte 32 auseinanderspreizt, wodurch die Inbetriebsetzung -desselben verhindert wird.
  • Die Erfindung kann natürlich abgewandelt werden. So kann die Betätigung des Handrades 16 bei einem Bruch oder einem Ausgehen 'des Schußfaidens in einer bestimmten Stellung diel Auskupplung etwaiger anderer Hilfsvorrichtungen der Webmaschine bewirken, wobei die Wiedereinkupplung dieser Vorrichtungen erfolgt, wenn nach Beendigung des Rückwärtsidrehens mit dem Handrad die entgegengesetzten Arbeitsschritte vorgenommen werden.
  • Ferner kann bei der Stillsetzung -der Webmaschine infolge eines Bruchs oder des Ausbleibens des Schußfa!dens eine Vorrichtung selbsttätig die dem Rückwärtsweben vorausgehenden Arbeitsschrittes vornehmen, welche gemäß,der obigen Beschreibung von Hand erfolgten, so,daß dann die Webmaschine für das Rückwärtsweben. bereit ist. Die gleiche Vorrichtung kann selbsttätig die umgekehrten Arbeitsschritte vornehmen, um die Teile wieder in -die Stellung für den Vorwärtslauf zu bringen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Vorrichtung zum Zurückweben bei Webmaschinen mit fortlaufender Schußfadenzufuhr mit Hilfe von fest angeordneten Schußfadenspulen und zwangläufig angetriebenen Schußeintrag gliedern, über welchen sich das Fach in dem Augenblick der Freigabe der von ihnen eingetragenen Schußfäden schließt, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Schaftmaschine, des Mechanismus zur Auswahl und Darbietung der Schußfäden beim Weben mit mehreren Schußfadenarten, der Warenaufwickelvorrichtung sowie gegebenenfalls der Kettenablaßvorrichtung eine Welle (7) vorgesehen ist, welche von dem Antrieb (1) der Lade und der Schüßeintragglieder über eine Wendekupplung (4, 5, 6, 8) angetrieben wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei gleiche Kegelräder (5, 6), welche auf der die Antriebsvorrichtung (10) für die Schäfte antreibenden Welle (7) lose drehbar sind, durch ein von -der Kurbelwelle (2) angetriebenes Kegelrad (4) in zueinander entgegengesetzter Richtung angetrieben werden und an ihren einander gegenüberliegenden Seiten mit Klauenkupplungsteilen (5a, 6a) versehen sind, durch eine zwischen den Kegelrädern (5, 6) angeordnete gleitende Klauenkupplung (8), durch eine Vorrichtung (16, 20a, 21a, 15, 9), welche die Klauenkupplung mit den Klauenkupplungsteilen des einen oder des anderen Kegelrades (5, 6) in Eingriff bringt, durch eine Vorrichtung (16; 20, 21, 15, 9) zur Verdrehung der Klauenkupplung (8) gegenüber den an den Kegelrädern (5, 6) vorgesehenen Klauenkupplungsteilen (5 a, 6 a) zur Herstellung des Kupplungseingriffs, und ferner durch eine Vorrichtung (9) zur Übertragung der Bewegung der Klauenkupplung auf die Welle (7) und die von dieser angetriebenen Teile.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch in der die Antriebsvorrichtung (10) der Schäfte antreibenden Welle (7) vorgesehene gleitende Keile (9) zur Übertragung der Bewegung der Klauenkupplung (8) auf diese Welle, durch ein an den Keilen (9) befestigtes und auf der Welle (7) gleitendes Zahnrad (15), durch Vorrichtungen (16, 20a, 21 a) zur Verschiebung dieses Zahnrades auf der Welle (7), und durch eine Vorrichtung (16, 20, 21, 15, 9) zur Verdrehung des Zahnrades (15) zwecks Herstellung des Eingriffs der Klauenkupplung (8) mit dem einen oder dem anderen der an den Kegelrädern (5, 6) vorgesehenen Kupplungsteile (5a, 6a).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein Paar von auf einer drehbaren und läng sverschieblichen Steuerwelle (17) angeordneten Zahnrädern (20, 21), deren jedes mit dem an den Keilen (9) befestigten Zahnrad (15) in Eingriff gebracht werden kann, durch neben den Zahnrädern (20, 21) angebrachte Anschlagplatten (20a., 21a.) und durch eine Sicherheitsvorrichtung (24, 28, 29) zur Verriegelung der Zahnräder (20, 21), wenn diese nicht mit dem auf der Welle (7) gleitenden Zahnrad (15) in Eingriff stehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine auf der Steuerwelle (17) angebrachte und mit zwei als Nocken wirkenden Rasten (28, 29) versehene Muffe (27), durch einen schwenkbaren Riegel (24), welcher in eine der Rasten eingreifen kann und einen Anschlag (22) trägt, welcher mit dem auf der Welle (7) gleitenden Zahnrad (15) in den Stellungen zusammenwirkt, in welchen es nicht mit einem der Zahnräder (20 oder 21) im Eingriff steht, und durch ein auf der Steuerwelle (17) fest angeordnetes Handrad (16), mit welchem die Muffe (27) so gedreht werden kann, daß der Riegel (24) angehoben wird und die Steuerwelle (17) freigibt, so daß diese in der Längsrichtung so verschoben werden kann, daß das eine oder das andere der Zahnräder (20, 21) mit dem auf der Welle (7) gleitenden Zahnrad (15) in Eingriff gebracht werden kann, worauf die Anordnung (8, 9, 15) nach Herstellung dieses Eingriffs verdreht und verschoben werden kann.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (24) auf einer Hilfswelle (23) sitzt, welche einen Nocken (31) trägt, welcher einen Kontakt (32) betätigt und so die Stromzufuhr zu dem Antriebsmotor der Maschine unterbricht, wenn die Klauenkupplung (8) mit den an den Kegelrädern (5, 6) vorgesehenen Kupplungsteilen (5a, 6a) nicht richtig in Eingriff gekommen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1130600.
DED28034A 1957-05-03 1958-05-02 Vorrichtung zum Zurueckweben bei Webmaschinen Pending DE1099475B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1130600A (fr) * 1955-08-29 1957-02-07 Perfectionnements aux métiers à tisser sans navette

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR1130600A (fr) * 1955-08-29 1957-02-07 Perfectionnements aux métiers à tisser sans navette

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