DE1710182C3 - Schaftmaschine für einen Webstuhl - Google Patents

Schaftmaschine für einen Webstuhl

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DE1710182C3 DE19671710182 DE1710182A DE1710182C3 DE 1710182 C3 DE1710182 C3 DE 1710182C3 DE 19671710182 DE19671710182 DE 19671710182 DE 1710182 A DE1710182 A DE 1710182A DE 1710182 C3 DE1710182 C3 DE 1710182C3
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Thomas Hindle
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    • D03WEAVING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaftmaschine für einen Webstuhl mit einer Mehrzahl von Steuereinheiten, deren jede einen an dem Webstuhl gelagerten, mit einem Webschaft verbundenen Schwinghebel, ein Getriebe
ίο mit einem Antriebsrad und einem angetriebenen Kurbelrad zum Bewegen des Schwinghebels in vorgegebene Steuerendstellungen und einen die selektive Drehbewegung des Antriebrades entsprechend dem vorgesehenen Muster steuernden Programmgeber mit einer
der Anzahl der Antriebsräder entsprechenden Anzahl von Musterketten und Abtast- und Schaltvorrichtuneen aufweist
Bei einer solchen, aus der DT-PS 957 648 bekannten Schaftmaschine sind sämtliche Antriebräder für die
die Schwinghebel antreibenden Kurbelräder auf einer gemeinsamen Steuerwelle angeordnet, die vom Webstuhl aus einen intermittierenden Antrieb erhält, derart, daß bei jeder Stuhltour eine volle Umdrehung mit nachfolgendem Stillstand erfolgt Nachteilig ist hierbei,
daß für einen intermittierenden Formschlußantrieb von der Kurbelwelle des Webstuhles aus erheblicher konstruktiver Aufwand erforderlich ist. Insbesondere aber liegt in der Anordnung aller Antriebsräder auf einer gemeinsamcJi Steuerwelle eine erhebliche konstruktive
Beschränkung, die vor allem bei einer größeren Anzahl von Litt:enrahmen stark ins Gewicht fällt. Es müssen nicht nur sämtliche Kurbelräder und Schwinghebel in einer Reihe nebeneinander liegen, sondern zusätzlich liegt auch die Richtung der Steuerwelle für die An-
triebsräder und damit der Reihe der Antriebsorgane parallel zur Kurbelwelle fest wenn der intermittierende Formschhißantrieb der Steuerwelle von der Kurbelwelle her nicht noch zusätzlich kompliziert und störanfälliger werden solL Diese festliegenden Konst-uktions-
merkmale behindern erheblich die optimale konstruktive Auslegung der übrigen Bauteile des Webstuhles. Darüber hinaus wird die Schaftmaschine wegen der wechselnden Belastungen der Steuerwelle und ihres Antriebes von der Vielzahl der Schwinghebel her störanfällig und ist mit Rücksicht auf die erforderliche volle Ausnutzung des Bauraumes im Bereich der Steuerwelle und die damit einhergehende gedrängte Bauweise der untereinander verbundenen Teile schwierig zu warten und instiind zu setzen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die technische Aufgabe zugrunde, bei einer Schaftmaschine der eingangs bezeichneten Gattung -bei gleichzeitiger Vereinfachung des Aufbaues, Verminderung der Störanfälligkeit und Erleichterung anfallender Instandsetzungsarbeiten eine weitestgehend konstruktive Freizügigkeit zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedes Antriebsrad auf einer von einem Antriebsmotor angetriebenen Welle befestigt ist und jeder Antriebsmo'tor durch eine der Abtast- und Schaltvorrichtungen dies Programmgebers bzw. einen in den Steuerendstellungen betätigten Endschalter an- bzw. abschaltbar ist
Dadurch, daß jede aus einem Litzenrahmen, Schwinghebel und zugehörigem Getriebe mit Antriebsrad und Kurbelrad bestehende Steuereinheit einen gesonderten, eigenen Antriebsmotor erhält, kann die Anordnung jedes einzelnen Antriebssystems für einen Lit-
710
zenrahmen am Webstuhl frei gewählt werden. So können ohne jeden zusätzlichen Aufwand an beiden Seiten des Webstuhls Antriebsorgane für verschiedene Litzenrahmen vorgesehen werden; auch die Achsrichtung der Antriebswellen kann dabei den Erfordernissen entsprechend frei gewählt werden. Jede Steuereinrichtung für einen Litzenrahmen ist von den Steuereinrichtungen für andere Litzenrahmen völlig unabhängig, so daß die auftretenden Belastungen einfach überblickt werden können und komplizierte, störanfällige Konstruktionen vermieden sind Beim Auftreten eines Defektes in einer Steuereinrichtung für einen Litzenrahmen kann dieser Fehler durch einfachen und schnellen Austausch des betroffenen Bauteils behoben werden, ohne daß hiervon der Steuermechanismus für die übrigen Litzenrahmen betroffen oder die Zugänglichkeit zu dem auszutauschenden Bauteil erschwert ist Die Programmsteuerung kann, wie dies im Sinne der Erziehlung weitestgehender konstruktiver Freizügigkeit von großem Wert ist, an einer hierfür geeigneten Stelle auf engstem Raume zusammengefaßt werdea wobei durch Verwendung beispielsweise von fotoelektrischen Abtastvorrichtungen in Verbindung mit Lochbändern oder Lochstreifen ejne zuverlässige Programmsteuerung auf kleinstem Blauraun^ erreicht werden kann, jedoch auch bei mechanischen Abtastvorrichtungen nur die zur Betätigung von Schalter erforderlichen Kräfte erzeugt werden müssen, so daß auch hierbei besonders leicht und raumsparend^ gebaut werden kann.
Mit pesonderem Vorteil kann der Antriebsmotor für jedes Antriebsrad auch einen mit einer elektrischen Steuerschaltung verbundenen Elektromotor bestehen, der als Massenartikel billig und schaltungstechnisch einfach steuerbar ist
Die Abschaltung des Antriebsmotors durch den Endschalter erfolgt vorteilhaft über einen Nocken oder eine Nockenbahn am Kurbelrad. Die Erzielung eines lagegenauen Stillstandes des Antriebsmotors in der Ab schaltstellung wird mit Vorteil dadurch vereinfacht, daß jedem Antriebsmotor, wie dies an sich aus der GB-PS 406 194 bekannt ist, eine federbelastete und elektromagnetisch lösbare Reibungsbremse zugeordnet ist.
Eine weitere Vereinfachung im Zusammenhang mit der Synchronisierung der Steuerbewegung jedes Litzenrahmens mit der Bewegung der übrigen Organe des Webstuhles ergibt sich bei gleichzeitiger Erhöhung der Betriebszuverlässigkeit dadurch, daü in Reihe mit den Steuerschaltern der Abtast- und Scnaltvorrichtungen des Programmgebers ein von der Kurbelweile des Webstuhls gesteuerter Schalter liegt; dadurch erhält jeder Antriebsmotor von der Stellung der Kurbelwelle des Webstuhles abhängige Startbefehle, welche den dem Webmuster entsprechenden Startbefehlen des zugeordneten Programmgebers überlagert sind, wobei die Reihenschaltung ein eintreffender Startbefehl vom kurbelwellengesteuerten Schalter den Antriebsmotor nur dann anlaufen läßt, wenn gleichzeitig ein Startbefehl des Programmgebers vorliegt. Insbesondere im Falle einer trägheitslos elektrisch arbeitenden Steuerschaltung für die Antriebsmotore kann dadurch ohne jeden zusätzlichen mechanischen Bauaufwand sichergestellt werden, daß sämtliche Litzenrahmen, die bei einer Stuhltour in eine andere Steuerendstellung umgeschaltet werden sollen, diese Steuerbewegung gleichzeitig und zum exakt richtigen Zeitpunkt im Arbeitsablauf des Webstuhles durchführen. Zur Steuerung des von der Kurbelwelle gesteuerten Schalters ist dabei vorteilhaft auf der Kurbelwelle ein Synchronisiernokken vorgesehen, der die von der Stellung der Kurbelwelle abhängigen Steuersignale erzeugt und alle jeweils von dem Programmgeber angesteuerten Antriebsmotore gleichzeitig ein- und ausschaltet, wobei die Ausschaltdauer der Antriebsmotore entsprechend der für die Fachbildung durch die Bewegung der Litzenrahmen und für den Durchlauf des Webschützen erforderlichen Zeitdauer bemessen ist
Die Steuerung einer Mehrzahl von Litzenrahmen mittels separater Getriebe und eigener Antriebsmotoren ermöglicht überdies ohne jeden mechanischen Aufwand durch eine einfache Ergänzung der Steuerschaltung eine bequeme und umfassende Überwachung der Mustersteuerung durch die Litzenrahmen und eine sofortige Anzeige einer etwaigen Fehlerstelle. Ohne nennenswerten Zusatzaufwand kann die Schaltung dabei so getroffen werden, daß der Webstuhl im Falle eines Fehlers sofort stehenbleibt, so daß ein etwaiger Webfehler auf einfache Weise ebenso wie ein Fehler in der Maschine an der angezeigten Stelle behoben werden kann. Vorteilhaft ist hierzu eine selbsttätige Abschaltvorrichtung vorgesehen, bestehend aus einem Hauptrelais, welches über einen ebenfalls mit dem Synchronisiernocken in Wirkverbindung stehenden Hauptschaiter erregbar ist und dessen Arbeitskontakte in Reihe mit einem je einem Schwinghebel zugeordneten Hilfsreiais liegen, wobei den Schwinghebeln bzw. Hilfsrelais miteinander und mit einem gemeinsamen Stopprelais in Reihe geschaltete Arbeitskontakte zugeordnet sind, das Stopprelais über einen Kontakt zur Stillsetzung des Webstuhles verfügt und ebenfalls in Reihe mit jedem Hilfsrelais ein Arbeitskontakt des dem betreffenden Schwinghebel zugeordneten Endschalters geschaltet ist. Dadurch spricht die Abschaltvorrichtung selbsttätig auf eine falsche Bewegung eines Schwinghebels an und setzt den Webstuhl still, wobei eine Überbrückungsschaltung geschaffen ist, welche die Hilfsrelais bei abgefallenem Hauptrelais im Stillstand der Schwinghebel in einer ihrer Steuerstellungen in angezogenem Zustand hält und das Stillsetzen des Webstuhles ausschließt. Die Überwachung der Maschine wird vorteilhaft weiter dadurch vereinfacht, daß jedem Hilfsrelais eine über entsprechende Kontakte im abgefallenen Zustand dieses Relais eingeschaltete Warnleuchte zugeordnet ist und daß eine bei abgefallenem Stopprelais eingeschaltete Stoppleuchte vorgesehen ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1. eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schaftmaschine mit Blickrichtung von der Rückseite eines Webstuhles her,
F i g. 2 und 3 je ein Schaltbild der elektrischen Steueranlage für die Schaftmaschine gemäß F i g. 1.
Bei der dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine Schaftmaschine für einen vierschäftigen Webstuhl mit einer entsprechenden Anzahl von vier Kurbelrädern 11, die auf Achsen frei drehbar im Rahmen 12 gelagert sind. Die Kurbelräder 11 sind mit einem Zahnkranz versehen und über Antriebsräder 13c und Wellen 13fe mit einer Antriebseinheit 13 verbunden. Für den Antrieb der einzelnen Weilern 136 sind mit Flanschen \3d an einem Rahmenteil befestigte Antriebsmotore 13a vorgesehen, welche im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Elektromotore ausgebildet sind. Jedes Kurbelrad 11 ist über einen Kurbelzapfen 10 und eine Pleuelstange 14 mit einem zugehörigen Schwinghebel 15 verbunden, so daß also jeder
Schwinghebel 15 über ein Kurbelgetriebe mit dem zugehörigen Antriebsmotor 13a verbunden ist. Die Schwinghebel 15 sind an ihren inneren Enden gestellfest schwenkbar gelagert und an ihren entgegengesetzten Enden mit je einem nicht dargestellten Webschaft gekuppelt.
Durch entsprechend gesteuerte Einschaltung der Antriebsmotore 13a können die Schwinghebel 15 einzeln oder gruppenweise über die Kurbelgetriebe in verschiedene vorgesehene Steuerstellungen gebracht werden. Im Beispielsfalle sind als Steuerstellungen eine höchste und eine tiefste Schwenkstellung der Schwinghebel 15 vorgesehen, welche den einander gegenüberliegenden Totpunkten der Kurbelgetriebe entsprechen. Das Untersetzungsverhältnis der durch die Antriebsräder 13c und die Zahnkränze der Kurbelräder 11 gebildeten Getriebe ist entsprechend der Drehzahl der Webstuhlkurbelwelle sowie entsprechenden der Aufteilung einer Kurbelwellenumdrehung zwischen der Verstellbewegung und dem Stillstand der Webschäften zu bemessen. Durch entsprechende Wahl dieses Untersetzungsverhältnisses IaBt sich die Steuerung der Webschaft den jeweiligen Betriebsverhältnissen in optimaler Weise anpassen. Die angetriebenen Wellen 136 mit den Antriebsmotoren 13a sind in Umfangsrichtung der Kurbelräder 11 gegeneinander versetzt angeordnet.
Für die Steuerung der Antriebsmotore 13a und damit des Stellungswechels der Schwinghebel ist ein dem vorgesehenen Webmuster entsprechender Programmgeber 18 vorgesehen, der mit Abtast- und Schaltvorrichtung 16 zusammenwirkt. Zusammen mit der in F i g. 2 und 3 veranschaulichten Steuerschaltung sowie den Abtast- und Schaltvorrichtungen 16 bildet der Programmgeber 18 die Steueranlage der Schaftmaschine.
Als Programmgeber 18 ist im Beispielsfall eine Kettenanordnung mit einer der Anzahl der Webschäfte entsprechenden Anzahl von je einem Schwinghebel 15 zugeordneten Musterketten 18a vorgesehen. Die Musterketten 18a bestehen aus im Beispielsfall scheibenförmigen Steuernocken 18c sowie diese gelenkige verbindenden Abstandsgliedern 18d und laufen über eine gemeinsame, von der Webstuhl—Kurbelwelle angetriebene Zahntrommel 186. Letztere kann mit Hilfe eines geeigneten Getriebes schrittweise oder auch über ein einfaches Untersetzungsgetriebe kontinuierlich angetrieben werden. Der gegenseitige Abstand der Steuernocken 18c und die Stellung der Musterketten 18a in Umfangsrichtung relativ zueinander ist durch die Ausbildung des vorgesehenen Musters bestimmt
Jeder Musterkette 18a des Programmgebers 18 ist ein Fühlhebel 18e mit einem Steuerschalter 16a zugeordnet In ihrer höchsten Umlaufstellung heben die Steuernocken 18c der Musterkette 18a den zugehörigen Fühlhebel 18e in seine obere Schaltstellung, während dieser im Bereich der Abstandsglieder ISd seine untere Schaltstellung einnimmt Hierdurch werden die Steuerschalter 16a der Abtast- und Schaltvorrichtungen 16 entsprechend betätigt An Stelle des im Ausführungsbeispiel vorgesehenen Programmgebers 18 mit einer Kettenanordnung können auch andere Programmsteuer- und Abtastvorrichtungen verwendet werden, z. B. Lochbänder oder Lochstreifen mit entsprechenden mechanischen, elektromechanischen oder fotoelektrischen Abtastvorrichtungen.
An beiden Stirnflächen eines jeden Kurbelrades 11 sind zur Drehachse konzentrische, bogenförmige Nokkenbahnen 17 vorgesehen, die mit je einem Endschalter 19 zusammenwirken. Diese beidseitigen Nockenbahnen sind in Umfangsrichtung zueinander in der Weise angeordnet, daß die Endschalter 19 eine Stillsetzung des Kurbelrades 11 in zwei um 180° gegeneinander versetzten Drehstellungen bewirken.
Nachfolgend wird die Steueranlage an Hand von F i g. 2 und 3 näher erläutert
In F i g. 2 ist ein Schaltungsteil der Steueranlage veranschaulicht, welcher einer Musterkette 18a bzw. allgemein einer Steuereinheit entspricht Entsprechende
ίο Schaltungen sind auch für die übrigen Steuereinheiten vorgesehen. In Fig. 2 ist mit Afein den zugehörigen Antriebsmotor steuerndes Relais bezeichnet Gemeinsam für alle Steuereinheiten mit je einer Musterkette 18a und zwei Nockenbahnen 17 ist ein Synchronisier nocken TC mit einem zugehörigen Schalter 75 vorge sehen. Durch diesen als Start—Stopp—Schalter ausgebildeten Schalter TS wird die periodische Ein— und Ausschaltung der Antriebsmotore 13a im Gleichlauf mit den Arbeitszyklen des Webstuhls gebracht da das Relais M nur bei geschlossenem Schalter TS anziehen kann.
Der in F i g. 2 gezeigte Schalter PS entspricht einem Steuerschalter 16a gemäß Fig. 1. Ebenso entsprechen die in F i g. 2 angedeuteten Schalter LSt und LSI den beiden jeweils einem Kurbelrad 11 zugeordneten Endschaltern 19 gemäß F i g. 1.
Wenn das Relais M über den Schalter PS erregt ist. führt das zugehörige Kurbelrad 11 eine Drehbewegung um 180° aus und bewirkt dabei eine Anhebung bzw. Absenkung des zugehörigen Webschaftes. Das Ende dieser Drehbewegung wird durch die von den Nockenbahnen 17 betätigten Endschalter LSi bzw. LSI bestimmt Hierbei wird jeweils der Motorstromkreis unterbrochen und eine Bremse eingeschaltet Nach Been-
digung der Fachbildung öffnet der Synchronisiernokken TC den Schalter TS und stellt den Ausgangszustand für den nächstfolgenden Steuervorgang her. Wenn die Beendigung der Drehbewegung des Kurbelrades 1Iz-B. durch Öffnen des Endschalters LSI be- wirkt worden ist so wird dieser Endschalter bei der nächstfolgenden Drehbewegung'durch die zugehörige Nockenbahn 17 wieder geschlossen. Ein solcher Steuervorgang, welcher dem Einrücken eines Steuernockens der Musterkette in die Abfühlstellung entspricht wird
bei einer Ausführung mit schrittweise angetriebenen Programmgeber durch einen Schaltschritt des Steuernockens eingeleitet
Der nächste Schaltschritt der Musterkette 18a tritt ein. wenn der Arbeitszyklus des Webstuhls die entspre-
chend nächstfolgende Phase erreicht wobei der Steuerschalter PS zurückgestellt wird. Je nach der Ausbildung der Musterkette 18a erfolgt beim nächsten Schalt schritt ein neuer Steuervorgang in der soeben beschrie benen Weise oder nicht
Wenn ein Webschaft beim Fachwechsel seine ober« oder untere Stellung für den nächsten Schuß oder meh rere Schüsse beibehalten soll, so wird der zugehörig« Antriebsmotor 13a nicht eingeschaltet da die SteUunj des Steuerschalter PS entsprechend dem Fehlen eine
Steuernockens in der Musterkette 18a unveränder bleibt und der dieser Stellung entsprechende Endschal ter LS offen bleibt und den Motorstromkreis unterbro chen hält. In dieser Weise laufen die Steuervorgängi zur Musterbildung in Abhängigkeit von dem Pro
grammgeber 18 selbsttätig ab.
Die beschriebene Einrichtung kann mit verschiede nen Anzeige- und Sicherungsvorrichtungen versehei werden, welche den Webstuhl bei Versagen von me
chanischen oder elektrischen Bauteilen der Schaftmaschine oder ihrer Steueranlage selbsttätig stillsetzen und ein Alarmsignal geben. Eine solche selbsttätige Abschaltung und Alarmgabe kann z. B. für den Fall vorgesehen werden, daß eine von dem vorgesehenen Muster bzw. dem entsprechenden Aufbau des Programmgebers 18 abweichende Fachbildung auftritt. Eine solche Einrichtung ist bei der Ausführung einer Steueranlage nach F i g. 3 vorgesehen.
Gemäß dieser Schaltung umfaßt die Steueranlage ein Hauptrelais MR mit einem Hauptschalter MRS, der wie der Schalter TS durch den Synchronisiernocken TC betätigt wird. Weiter ist für jeden Schwinghebel 15 bzw. für jedes Kurbelrad 11 ein Hilfsrelais R mit einem zugehörigen Arbeitskontakt Al und einer Warnleuchte L vorgesehen. Ferner ist für die gesamte Steueranlage ein gemeinsames Stopprelais SÄ mit einem zugehörigen Kontakt SRC und einer Stoppleuchte IL vorgesehen. Die übrigen Schaltungselemente, die in F i g. 3 nur je einmal, d.h. für eine Steuereinheit, dargestellt sind, entsprechen im wesentlichen der Schaltung nach F i g. 2, jedoch in der aus F i g. 3 ohne weiteres ersichtlichen, abgewandelten Schaltungsanordnung. Es handelt sich hierbei um den Steuerschalter PS, die Endschalter LSI und LS2, das Relais M zur Steuerung des Motorstromkreises des zugehörigen Antriebsaggregates sowie um den Synchronisiernocken TC und den Schalter TS.
Wie bei ^er Schaltung nach F i g. 2 werden die Endschalter LSI und LSI durch die zugehörigen Nockenbahnen 17 zwischen zwei Schaltstellungen bewegt. Bei der Ausführung nach F i g. 3 sind diese Endschalter jedoch als Umschaltkontakte ausgebildet, wobei in der einen Schaltstellung jeweils das Relais M zur Steuerung des Motorstromkreises und in der anderen Schaltstellung das zugehörige Hilfsrelais R erregt wird, und beim Stillsetzen des Antriebsmotors, d.h. beim Ende der Bewegung des zugehörigen Webschaftes. Sämtliche Hilfsrelais R können ferner gemeinsam durch Arbeitskontakte MCR des Hauptrelais MR eingeschaltet werden. Das Hauptrelais MR selbst wird durch Schließen des Hauptschalters MRS über den Synchronisiernocken TG eingeschaltet.
Alle Arbeitskontakte Rl der Hilfsrelais R sind miteinander und mit dem Stopprelais SR in Reihe geschaltet so daß dieses nur bei Erregung sämtlicher Hilfsrelais R erregt wird. Beim Abfall des Stopprelais SÄ wird über die zugehörigen Kontakte SRC die Stoppleuchte IL eingeschaltet und der Webstuhlantrieb stillgesetzt Wenn eines der Hilfsrelais R aus irgendeinem Grunde abfällt so wird über den zugehörigen Arbeitskontakt Ri eine Warnleuchte L eingeschaltet und gleichzeitig das Stopprelais SÄ zum Abfallen gebracht. Hierauf wird in der soeben erläuterten Weise durch die Stoppleuchte IL ein Störsignal gegeben.
Bei dem in F i g- 3 dargestellten Schaltzustand ist angenommen, daß der erste Schwinghebel 15 seine Bewegung zum Absenken des zugehörigen Webschaftes beendet hat wobei der die untere Steuerstellung bestimmende Endschalter LSI vor dem Öffnen des Schalter 73 bei Beendigung des Fachwechselzyklus seinerseits geöffnet worden ist. Bei jedem Ende eines solchen Zyklus bleiben alle Hilfsrelais Ä angezogen, sofern die zugehörigen Endschalter LSI bzw. LS2 ihre Schaltbewegung ordnungsgemäß durchgeführt haben, dh. aus der das Relais M einschaltenden Stellung in die entgegengesetzte Stellung übergegangen sind. Bei ordnungsgemäßem Betrieb der Schaftmaschine bleiben die Hilfsrelais Ä also zusammen mit dem Stopprelais SÄ angezogen.
Wenn nun ein Kurbelrad 11 die vorgesehene Steuerstellung nicht erreicht oder eine falsche Steuerstellung einnimmt, z. B. also die richtige Steuerstellung überläuft, so wird das zugehörige Hilfsrelais Ä beim nächstfolgenden Abfallen des Hauptrelais MR abgeschaltet. Wenn eines oder mehrere der Hilfsrelais Ä durch die zugehörigen Endschalter LSI und LS 2 infolge einer
ίο Störung während der Abfallperiode des Hauptrelais MR nicht mehr im Anzug gehalten werden, so führt dies obenfalls zum Abfall des Stopprelais SÄ mit der erläuterten Signalgabe und Stillsetzung des Stuhlantriebes. Gleichzeitig zeigt die entsprechende Warnleuchte L an, in welcher Steuereinheit die Störung aufgetreten ist. Eine Fortsetzung des Betriebs ist erst dann möglich, wenn das entsprechende Kurbelrad 11 in seine richtige Stellung gebracht worden ist.
Wenn im Falle einer großen Anzahl von Webschäf-
ao ten in einem Webstuhl die zugehörigen Antriebe auf beide Endabschnitte des Webstuhls verteilt angeordnet werden müssen, so erspart die erfindungsgemäße Ausbildung die Verdoppelung der Antriebshebel und der Steuervorrichtungen, da im Falle der Erfindung ledig-
»5 Hch eine Verlängerung der elektrischen Verbindungsleitungen von einem Ende des Webstuhls zum anderen erforderlich ist Hierbei können Antriebsaggregate mit den zugehörigen Getriebekasten zur Erzielung einer kompakten Konstruktion der Schaftmaschine mit vergleichsweise großen Schaftzahlen außer an dem rückwärtigen Rahmen auch an dem vorderen Rahmen der Schaftmaschine angeordnet werden. Bei dieser Anordnung können die vorderen und rückwärtigen Wellen 13b axial fluchtend angeordnet jedoch etwa auf die Hälfte ihrer Länge verkürzt ausgebildet werden. Derartige kurze angetriebene Wellen können vorteilhaft in zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Rahmen der Schaftmaschine angeordneten Mittellagern aufgenommen werden.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Schaftmaschine ergibt sich auch beim Zurückweben zur Beseitigung eines aufgetretenen Webfehlers. Die Schaftmaschine kann nach Unterbrechung des Schalters TS willkürlich betätigt werden, ohne daß der Webstuhl vollständige Arbeitszyklen ausführt. Wenn nun der Programmgeber 18 in entgegengesetzter Richtung zum Normalbetrieb fortgeschaltet wird, so befindet sich der zuletzt eingebrachte Schuß in einem offenen Fach und kann leicht beseitigt werden. Durch entsprechende Wiederholung läßt sich so eine beliebige Anzahl von Schüssen zurückweben. Die Schaltbewegung des Programmgebers 18 kann hierbei von Hand bzw im Fall eines umkehrbaren Antriebes für den Warenbaum und den Kettbaum durch Einschalten des Stuhlantriebes in normaler Drehrichtung vorgenommer werden.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß die Webschäfte nach dem Ein ziehen der Kette bequem einstellbar sind. Hierzu wer den die Steuereinheiten bei abgeschaltetem Stuhlan trieb und geöffnetem Schalter TS durch Fortschaltunj bzw. Drehung des Programmgebers 18 bzw. der Zahn trommel 186 des Antriebes der Musterkette 18a betä tigt.
Wenn femer alle Litzenrahmen in eine gemeinsam! Höhenstellung gebracht werden sollen, z. B. beim Ein ziehtn neuer Kettfäden oder zur Durchführung von In Standsetzungen an der Kettfadenschar, so kann dies be
der erfindungsgemäßen Einrichtung einfach durch Anheben aller Fühlhebel 18e in eine gemeinsame Höhen-, stellung vor dsm Drehen der Webstuhl —Kurbelwelle um eine Umdrehung erreicht werden. Zum Anheben der Fühlhebel können geeignete mechanische oder elektromechanische Hilfsvorrichtungen vorgesehen werden.
Trotz des Fehlens einer mechanischen Verbindung
ίο
zwischen den Steuereinheiten der einzelnen Webschäften kann die Bewegung der Webschäften in bezug auf die Umdrehung der Webstuhl —Kurbelwelle in genauem Gleichlauf gehalten werden. Dieser in der geschilderten Weise über den Synchronisiernocken TC erziehlbare Gleichlauf wird durch eine Verwendung von nahe ihrer Synchrondrehzahl arbeitenden Drehstrommotoren für den Antrieb noch verbessert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Schaftmaschine für einen Webstuhl mit einer Mehrzahl von Steuereinheiten, deren jede einen an dem Webstuhl gelagerten, mit einem Webschaft verbundenen Schwinghebel, ein Getriebe mit einem Antriebsrad und einem angetriebenen Kurbelrad zum Bewegen des Schwinghebels in vorgegebene Steuerendstellungen und einen die selektive Drehbewegung des Antriebsrades entsprechend dem vorgesehenen Muster steuernden Programmgeber mit einer der Anzahl der Antriebsräder entsprechenden Anzahl von Musterketten und Abtast- und Schaltvorrichtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Antriebsrad (13c) auf einer von einem Antriebsmotor (13a) angetriebenen Welle (136) befestigt ist und jeder Antriebsmotor (13a) durch eine der Abtast- und Schaltvorrichtungen (16) des Programmgebers (18) bzw. einen in den Steuerendstellungen betätigten Endschalter (19) an- bzw. abschaltbar ist
2. Schaftmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit einer elektrischen Steuerschaltung verbundenen Elektromotor als Antriebsmotor (13a).
3. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endschalter (19) durch einen Nocken oder eine Nockenbahn (17) am Kurbelrad (11) betätigbar ist.
4. Schaftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Antriebsmotor (13a) in an sich bekannter Weise eine federbelastete und elektromagnetisch lösbare Reibungsbremse zugeordnet ist.
5. Schaftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Reihe mit den Steuerschaltern (16a, PS) der Ablast- und Schaltvorrichtungen (16) des Programmgebers (18) ein von der Kurbelwelle des Webstuhls gesteuerter Schalter (TS) liegt
6. Schaftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des von der Kurbelwelle gesteuerten Schalter (TS) auf der Kurbelwelle ein Synchronisiernocken (TQ vorgesehen ist.
7. Schaftmaschine nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine selbsttätige Abschaltvorrichtung, bestehend aus einem Hauptrelais (MR), welches über einen ebenfalls mit dem Synchronisiernocken (TQ in Wirkverbindung stehenden Hauptschalter (MRS) erregbar ist und dessen Arbeitskontakte (MRQ in Reihe mit einem je einem Schwinghebel (15) zugeordneten Hiifsrelais (R) liegen, sowie dadurch, daß den Schwinghebeln bzw. Hiifsrelais miteinander und mit einem gemeinsamen Stopprelais (SÄ) in Reihe geschaltete Arbeitskontakte (Ri) zugeordnet sind, daß das Stopprelais {SR) über einen Kontakt (SRQ zur Stillsetzung des Webstuhles verfügt und daß ebenfalls in Reihe mit jedem Hiifsrelais (R) ein Arbeitskontakt des dem betreffenden Schwinghebel (15) zugeordneten Endschalters (19, LS) geschaltet ist.
8. Schaftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hiifsrelais (R) eine über entsprechende Kontakte (Ri) im abgefallenen Zustand dieses Relais eingeschaltete Warnleuchte (L) zugeordnet ist und daß eine bei abgefallenem Stopprelais (SR) eingeschaltete Stoppleuchte (IL) vprgcsehen ist
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