DE1099434B - Herstellung einer abstreiffesten Bitumenmischung, insbesondere fuer den Strassenbau - Google Patents

Herstellung einer abstreiffesten Bitumenmischung, insbesondere fuer den Strassenbau

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DE1099434B
DE1099434B DEA27750A DEA0027750A DE1099434B DE 1099434 B DE1099434 B DE 1099434B DE A27750 A DEA27750 A DE A27750A DE A0027750 A DEA0027750 A DE A0027750A DE 1099434 B DE1099434 B DE 1099434B
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sulfonic acid
bitumen
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amine salt
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DEA27750A
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Inventor
Paul Leonard Du Brow
Jack Norbert Dybalski
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Armour and Co
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Armour and Co
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Publication date
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08K5/17Amines; Quaternary ammonium compounds

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Description

DEUTSCHES
Die vorliegende Erfindung betrifft das Problem, eine befriedigende Bindung zwischen Bitumenmassen und verschiedenen Oberflächen, auf welche diese aufgebracht werden, zu sichern.
Erfindungsgemäß handelt es sich um hitzestabile ßitumenzusätze, die, in kleinen Mengen zugegeben, die Bindung zwischen der bituminösen Zusammensetzung und den Oberflächen, auf welche diese aufgebracht werden, wesentlich verbessern, ganz gleich, ob die Oberflächen saurer oder alkalischer Natur sind.
Wenn eine bituminöse Substanz, wie Asphalt, in geschmolzenem, verschnittenem oder emulgiertem Zustand auf solche hydrophilen Oberflächen aufgebracht wird, wie auf Mineralzuschläge beim Straßenbau, auf Betonwände beim Wasserdichtmachen oder auf Papier beim Wasserdichtmachen usw., ist es schwierig, ein einwandfreies Überziehen der Oberflächen durch das bituminöse Material zu sichern. Weiterhin ist es schwierig, das Abblättern oder die Entfernung dieser bituminösen Überzüge von den Oberflächen mit der Zeit zu verhindern. Obwohl die A^erhinderung des Abblätterns der wichtigere Faktor ist, ist die Einfachheit der Anwendung des erfmdungsgemäßen Mittels oft von großer Wichtigkeit.
Wenn die Oberfläche naß, feucht oder tatsächlich durchweicht ist, ist die Schwierigkeit offensichtlich noch vergrößert, weil das Bitumen nicht nur die Oberfläche überziehen, sondern auch zuerst den zähhaftenden Wasserfilm verdrängen muß. Manche Zuschläge, wie Kies aus Flüssen, kommen, wenn sie frisch gebaggert sind, vollkommen mit Wasser gesättigt an die Arbeitsstelle. Regenstürme, die während des Bauens auftreten, erzeugen auch durchweichte Oberflächen und begünstigen das Abblättern. Manchmal sind die überzogenen Materialien porös und halten beträchtliche Feuchtigkeit in den Zwischenräumen zurück, nachdem die äußeren Oberflächen ziemlich trocken erscheinen.
In einigen Fällen ist es notwendig, die Oberfläche zuerst zu trocknen, bevor der bituminöse Überzug aufgebracht wird. Straßendecken, die bei nassem Wetter gelegt sind, werden bei der Verwendung sehr schnell schlecht. Wenn eine bituminöse Straße Wasser ausgesetzt wird, wie in tiefliegenden Gegenden oder in Gegenden, wo das Wasser häufig oder dauernd abläuft, so verwittert sie bald unter Entwicklung von Löchern. Der bei diesem Bau verwendete Zuschlagstoff wird unter diesen Bedingungen ohne korrigierende oder konservierende Verfahren, wie Trocknen des Aggregates durch Wärme vor der Verwendung, leicht zu einzelnen Kieseln oder Klumpen von Kieseln zerbrochen.
Für die Verwendung beim Straßenbau werden bituminöse Mischungen in Verbindung mit verschiedenen mineralischen Materialien verwendet, manchmal mit
Herstellung einer abstreiffesten
Bitumenmisctiung,
insbesondere für den Straßenbau
Anmelder:
Armour and Company,
Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. Dr.-Ing. R. Poschenrieder,
Patentanwalt, München 8, Lucile-Grahn-Str. 38
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 21. September 1956
Jack Norbert Dybalski und Paul Leonard Du Brow,
Chicago, 111. (V. St. Α.),
sind als Erfinder genannt worden
mineralischen Materialien, wie Schlacken, aber häufiger von natürlicher Herkunft, wie Sand, Felsgestein usw. Es ist klar, daß die möglicherweise brauchbaren Zuschläge alle verschiedenen Arten von natürlichem Gestein der Gegenden, in welchen Straßen gebaut werden sollen, einschließen; z.B. werden Kalkstein, Dolomit, Kiesel, Rhyolith, Caliche und sedimentäre, metamorphe oder vulkanische Gesteine verschiedener anderer Arten regelmäßig beim Straßenbau verwendet. Diese mineralischen Zuschläge haben hydrophilen Charakter; eine Tatsache, von der im allgemeinen angenommen wird, daß sie in der Hauptsache für das Abblättern des Bitumens verantwortlich ist.
Im allgemeinen wird der Straßenbau durch Verwaltungen der verschiedenen Staaten überwacht, und diese Überwachungsorgane, die das Problem des Abblätterns kennen, haben Bedingungen aufgesetzt, welche Asphaltzusätze erfüllen oder überschreiten müssen, bevor sie für die Verwendung zugelassen werden. Gewöhnlich beruhen diese Bedingungen auf Testen, bei denen Mineralzuschläge verwendet werden, die in dem Staat oder dem Verwaltungsbezirk, in welchem die Straße gebaut werden soll, natürlich vorkommen. Wie zu erwarten ist, variieren die Test-
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verfahren ebenso wie die Zuschläge von Gegend zu Gegend. Viele der Verfahren sehen jedoch jetzt vor, daß der den Zusatz enthaltende Asphalt eine bestimmte Zeit einer hohen Temperatur ausgesetzt werden muß. Dies hat den Zweck, die tatsächlichen Bedingungen, unter welchen der zusatzenthaltende Asphalt angewendet werden soll, nachzuahmen. Durch die hohen Arbeitskosten geht nämlich die Tendenz dahin, daß der Asphalt bei hohen Temperaturen in flüssigem Zustand gehalten oder gelagert werden muß, so daß er bei der Verwendung leicht brauchbar ist. Wenn der chemische Zusatz durch die Temperatur ungünstig beeinflußt wird, wie dies bei vielen der bekannten Asphaltzusätze der Fall ist, ist seine Fähigkeit, dem Asphalt gegen das Abblättern widerstandsfähige Eigenschaften zu verleihen, beeinträchtigt.
Bisher gab es in der Praxis eine Anzahl verschiedener Asphaltzusätze, von denen jeder mehr oder weniger auf die verschiedenen Teste der verschiedenen Staaten zugeschnitten war. Soweit bekannt, hat niemand bisher eine einzige Art von Asphaltzusatz geschaffen, der sowohl wärmestabil als auch fähig ist, eine gegen Abblättern beständige Bitumenmasse zu schaffen, die auf eine Mineraloberfläche aufgebracht werden kann, die entweder sauer oder alkalisch ist.
Es ist daher ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, wärmestabile Bitumenzusätze zu schaffen, die, wenn in kleinen Mengen zugesetzt, die Bindung zwischen bituminöser Mischung und den Oberflächen, auf welche sie aufgebracht werden, wesentlich verbessern, ganz gleich, ob die Oberflächen sauer oder alkalisch sind.
Erfindungsgemäß wird ein wärmestabiler, abstreiffester Zusatz für Bitumenmischungen geschaffen, der aus Aminsalzen besteht, die hergestellt werden, indem zwischen 1 und 2 Moläquivalente einer besonderen Art von Sulfonsäure mit 1 Moläquivalent einer besonderen Art von Diaminen gemischt werden. Die Diamine werden durch die folgende Formel:
(CH2CH2O)^H
R—N—CH9CHpCHo-N
.(CH2CH2O)^H
(CH2CH2O)2H
dargestellt. In dieser Formel ist R ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und x, y und ζ sind ganze Zahlen, deren Summe zwischen 2 und 10 ist. Die basischen Diamine werden hergestellt, indem ein langkettiges primäres Amin mit Acrylsäurenitril umgesetzt wird, darauf folgt die Reduktion der Nitrilgruppe zu einem Amin. Dies ergibt die Bildung eines N-aliphatisehen Trimethylendiamins, welches dann mit 2 bis 10 Mol Äthylenoxyd kondensiert wird, um die oben gezeigte basische Diarninverbindung herzustellen. In der bevorzugten Diaminbase sind x, y und ζ je 1 (vgl. USA.-Patentschrift2 759 021).
Beispiele von Kohlenwasserstoffresten, die in die obige Definition von R fallen, sind: Octyl, Nonyl, Decyl, Undecyl, Dodecyl, Tridecyl, Tetradecyl, Pentadecyl, Hexadecyl, Heptadecyl, Octadecyl, Eicosyl, Docosyl, Octadecenyl, Octadecadienyl, Octodecatrienyl und Mischungen von Kohlenwasserstoffresten, wie sie in Talg, Sojabohnenöl, Kokosnußöl, Baumwollsamenöl, Tallöl, natürlichen Harzen usw. enthalten sind. In den bevorzugten Verbindungen ist R eine Mischung von Kohlenwasserstoffresten, wie sie in Talg, Kokosnußöl oder Sojabohnenöl enthalten sind. Hauptsächlich vom wirtschaftlichen Standpunkt aus betrachtet ist R eine Mischung von Kohlenwasserstoffresten aus Talg.
Die Säuren, die bei der Bildung der Aminsalze der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind Alkylarylsulfonsäure mit einer Alkylgruppe zwischen 6 und 18 Kohlenstoffatomen und Alkansulfonsäuren mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen. Diese Säuren sind bekannte Handelsprodukte. Die Alkylarylsulfonsäuren werden sehr oft in Form ihrer Natriumsalze
ίο als aktive Bestandteile von Waschmittelmischungen verwendet. Die Alkylarylsulfonsäuren können auf verschiedene Arten hergestellt werden. Ein übliches Verfahren ist das Alkylieren einer aromatischen Verbindung, wie Benzol, Naphthalin, Toluol, Xylol od. ä., mit einer chlorierten Kerosinfraktion mit Kohlenwasserstoffen, die zwischen 16 und 18 Kohlenstoffatome im Molekül enthalten, unter Verwendung einer Friedl-Crafts-Reaktion und Alummiumchlorid als Katalysator. Die erhaltene Alkylarylverbindung wird dann unter Verwendung von Schwefelsäure, Oleum od. ä. sulfoniert. Alkylbenzolsulfonsäuren sind die bevorzugten Säuren dieser Art und besonders die Dodecylbenzolsulfonsäure.
Die Alkansulfonsäuren mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind im Handel erhältlich und werden durch Oxydation der entsprechenden Alkyldisulfide und der Merkaptane mit Luft oder Sauerstoff in Gegenwart von Salpetersäure oder Stickstoffoxyd als Katalysatoren hergestellt. Direkte Sulfonierung der entsprechenden Kohlenwasserstoffe kann verwendet werden, gibt aber so schlechte Ausbeuten, daß das Verfahren nicht praktisch ist. Beispiele dieser Sulfonsäuren sind: Methan-, ÄTrhan-, Propan- und Butansulfonsäure. Eine bevorzugte Säure dieser Art besteht aus gleichen Teilen einer Mischung von Methan-, Äthan- und Propansulfonsäure.
Bei der Herstellung der verbesserten Bitumenzusätze werden zwischen 1 und 2 Moläquivalente der besonderen Sulfonsäure einfach mit 1 Moläquivalent der besonderen Diaminbase gemischt zu einem Produkt, dessen pH zwischen ungefähr 4,5 und 9 variiert, abhängig von der verwendeten Säuremenge. Wenn 1 Moläquivalent Säure verwendet wird, neigt das Produkt dazu, alkalisch zu sein, wohingegen bei Verwendung von 2 Moläquivalenten Säure das Produkt leicht sauer wird.
Es wurde festgestellt, daß bei Anwendung dieser erfindungsgemäßen Bitumenzusätze im allgemeinen ein umgekehrtes Verhältnis zwischen Acidität oder Alkalität der Mineraloberfläche, auf die die bituminöse Mischung aufgebracht wird, und dem pH des verwendeten Zusatzes besteht. So gibt für ein alkalisches Mineral, wie Kalkstein mit einem pH von ungefähr 8,5, der Zusatz die besten Ergebnisse, der nach der sauren Seite neigt, oder einer, der einen höheren Prozentsatz des Salzes mit 2 Moläquivalenten Säure im Gegensatz zum Salz mit 1 Moläquivalent Säure enthält. Wenn andererseits die bituminöse Mischung auf ein saures Mineral, wie Rhyolit, aufgebracht wird, gibt ein Zusatz, der mehr nach der alkalischen Seite neigt, das ist einer, der mehr Salz mit 1 Moläquivalent Säure enthält, bessere Ergebnisse. Zwischen den beiden. Extremen wurde gefunden, daß eine Mischung von Salz mit 1 Moläquivalent Säure und Salz mit 2 Moläquivalenten Säure befriedigend sowohl für die eine wie für die andere Art von Zuschlagoberfläche verwendet werden kann. Diese Mischung wird hergestellt, indem zwischen ungefähr 1,3 und ungefähr 1,6 Mol Sulfonsäure mit 1 ■ Mol der Diaminbase gemischt werden. Eine bevorzugte Mischung ist eine, ■ die hergestellt wird,
indem ungefähr 1,5 Mol der Säure mit 1 Mol der Diaminbase gemischt werden. Wenn die Diaminbase N-TaIg-N, N', N'-tri-(hy droxyäthyl) -trimethylendiamin mit einem Durchschnittmolekulargewicht von 532 ist und die Säure Dodecylbenzolsulfonsäure mit einem Molekulargewicht von annähernd 260 ist, enthält die bevorzugte Mischung ungefähr 25 Gewichtsprozent des Salzes mit 1 Moläquivalent Säure und ungefähr 75 Gewichtsprozent des Salzes mit 2 Moläquivalenten Säure und hat ein pH von ungefähr 6,5 bis 7,5.
Die erfindungsgemäßen, verbesserten Asphaltzusätze können entweder als reine Substanzen oder in Form von Konzentraten oder Lösungen entweder in einem geeigneten organischen Lösungsmittel, wie Leuchtöl, Naphtha, Benzol od. ä., oder auch in einem Verschnitt oder reinem, unverdünntem Asphalt verwendet werden. Die Zusätze werden, entweder als reines Material oder als Konzentrat, vorzugsweise mit dem Bitumen gemischt, bevor es für Überzugszwecke verwendet wird, und zwar in einem Konzentrationsbereich, der zwischen 0,05 und 2,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Bitumenüberzugsmischung, liegt. Vorzugsweise werden zwischen 0,2 und 0,85 Gewichtsprozent des Zusatzes verwendet.
Die verbesserten bituminösen Mischungen können hergestellt werden, indem das bituminöse Überzugsmaterial auf eine Temperatur erwärmt wird, bei welcher seine Viskosität verhältnismäßig niedrig ist, und dann wird die gewünschte Menge des Zusatzmittels eingemischt. Ein gutes Durchmischen der Bestandteile kann erhalten werden, indem mit Gas umgewälzt wird, mit Mischpumpen durch einen Mischtank in Kreislauf geführt wird oder indem mit einem Propellerrührer oder mit einein anderen Rührer gerührt wird. Die so hergestellte Mischung kann zu der Arbeitsstelle fertig für die \rerwendung in irgendeiner gewünschten Anwendungsform geliefert werden. Diese Anwendungsform kann z. B. das direkte Aufbringen durch Besprühen des schon gelegten Zuschlages sein oder das Aufbringen mit einer kontinuierlich arbeitenden Straßenmischanlage oder die Zugabe zu einer Heißmischanlage. Die Mischung aus Zusatz und Bitumen kann für Dichtungsüberzüge auf die übliche Art gesprüht oder gegossen werden. Die Anwesenheit des Zusatzes beeinflußt die brauchbaren Eigenschaften des Abfalls nicht ungünstig, und tatsächlich verbessert sie die Leichtigkeit der Aufbringung. Die bituminöse Überzugsmischung kann genau auf die gleiche Art behandelt werden, als wenn kein Reagens hinzugegeben wäre.
Wenn der Zusatz in eine emulgierte bituminöse Mischung eingearbeitet werden soll, kann er dem Bitumenbestandteil in der eben beschriebenen Weise zugegeben werden, oder er kann zu der fertigen Emulsion zugegeben werden, indem er einfach in der gewünschten Menge auf die übliche Art eingerührt wird.
Mit dem Ausdruck »Bitumen« wird natürlicher Asphalt, Rückstände aus der Petroleumdestillation mit Pflasterungsqualität, plastische Rückstände aus der Kohlenteerdestillation, Petroleumpech, Lösungen dieser Substanzen, die Verschnittasphalte, Emulsionen davon u. ä. bezeichnet.
An Hand der folgenden Versuchsergebnisse werden die Grundgedanken der vorliegenden Erfindung erläutert.
Beispiel
Einem üblichen Straßenasphalt wurden folgende Zusätze zugegeben: Zusätze A bis F sind die erfindungsgemäßen, G und H sind dagegen die besten im Handel erhältlichen Asphaltzusätze, und zwar sind beides Alkylamidoamin-Seifen verschiedener Hersteller.
Für die erfindungsgemäßen Zusätze A bis F gilt im einzelnen folgendes:
Zusatz A hat ein pH im Bereich von 8,5 bis 9 und ist das Reaktionsprodukt von 1 Mol N-R-N,N',N'-tri-(hydroxyäthyl)-trimethylendiamin, wobei R die Kohlenwasserstoffreste der Fettsäuren des Talges bezeichnet, mit 1 Mol technischer Dodecylbenzolsulfonsäure. Diese Substanz enthält 68,3 Gewichtsprozent Diamin und 31,7 Gewichtsprozent Sulfonsäure.
Zusatz B hat ein pH im Bereich von 7 bis 7,5 und ist das Reaktionsprodukt von 1 Mol des gleichen Diamins wie bei Zusatz A mit 1,5 Mol technischer Dodecylbenzolsulfonsäure. Diese Substanz enthält 59,0 Gewichtsprozent Diamin und 41,0 Gewichtsprozent Sulfonsäure.
Zusatz C hat ein pH im Bereich von 5 bis 5,5 und ist das Reaktionsprodukt von 1 Mol des gleichen Diamins wie bei Zusatz A mit 2 Mol technischer Dodecylbenzolsulfonsäure. Dieses Produkt enthält 51,9 Gewichtsprozent Diamin und 48,1 Gewichtsprozent Sulfonsäure.
Zusatz D hat ein pH im Bereich von 8,5 bis 9 und ist das Umsetzungsprodukt von 1 Mol des gleichen Diamins wie bei Zusatz A mit 1 Mol einer Mischung von gleichen Gewichtsteilen Methan-, Äthan- und Propansulfonsäuren. Diese Substanz enthält 83,6 Gewichtsprozent Diamin und 16,4 Gewichtsprozent SuI-fonsäuren.
Zusatz E hat ein pH im Bereich von 7 bis 7,5 und ist das Umsetzungsprodukt von 1 Mol des gleichen Diamins wie bei Zusatz A mit 1,5 Mol einer Mischung aus gleichen Gewichtsteilen Methan-, Äthan- und Propansulfonsäuren. Diese Substanz enthält 77,3 Gewichtsprozent Diamin und 22,7 Gewichtsprozent Sulfonsäuren.
Zusatz F hat ein pH im Bereich von 5 bis 5,5 und ist das Umsetzungsprodukt von 1 Mol des gleichen Diamins wie bei Zusatz A mit 2 Mol einer Mischung aus gleichen Gewichtsteilen Methan-, Äthan- und Propansulfonsäuren. Diese Substanz enthält 71,8 Gewichtsprozent Diamin und 28,2 Gewichtsprozent Sulfonsäuren.
Die Molekulargewichte der Verbindungen aus N-R-N,N',N'-tri- (hydroxyäthyl) -trimethylendiamin, wobei R die Kohlenwasserstoffreste der Fettsäuren des Talges bezeichnet, technischer Dodecylbenzolsulfonsäure und der Mischung aus gleichen Gewichtsteilen Methan-, Äthan- und Propansulfonsäuren wurden durch Titrieren bestimmt und waren 561, 260 und 110 für die entsprechenden Verbindungen. Die technische Dodecylbenzolsulfonsäure, die ein theoretisches Molekulargewicht von annähernd 325 hat, enthält kleine Mengen freier Schwefelsäure, wodurch das Molekulargewicht der Verbindung beträchtlich erniedrigt wird. Die bei der Herstellung der Salze verwendeten Molekulargewichte wurden durch geeignete Titration bestimmt. Dieses Verfahren schließt ausdrücklich alle freien Säuren mit niedrigem Molekulargewicht ein, die bei der Raktion vorhanden sind, um das richtige pH-Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.
Die Asphalte mit den Zusätzen wurden nach den Massachusetts-Vorschriften (veröffentlicht in dem »Materials Specification Handbook« von dem »Department of Highways of the State of Massachusetts, USA.«) auf Wärmestabilität und Abblättern geprüft. Die Ergebnisse dieser Teste sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Gewichts Art des Zuschlages Über ) Ab
blättern
Zusatz prozent
des
Zusatzes
Rhyolit zogen j loo nach
24 Std.
A 0,5 50% Kalkstein 100 100 2
50% Kiesel \ -.AA 100
B 0,5 j Kalkstein j 100 100 3
C 0,5 Rhyolit 100 } 100 2
D 0,5 50% Kalkstein 100 } 100 8
50% Kiesel
E 0,5 j Kalkstein 8
F 0,5 Rhyolit 2
G 0,5 Rhyolit 5
H 0,5 50°/» Kiesel
50% Kalkstein
10
G 0,5 { 50% Kiesel 15
f 50% Kalkstein
H 0,5 j 10
10

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung einer abstreiffesten Bitumenmischung, insbesondere für den Straßenbau, unter Verwendung von Reaktionsprodukten von Polyaminen mit Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß einem Bitumen 0,05 bis 2,5 Gewichtsprozent eines Aminsalzes zugegeben werden, das hergestellt ist, indem zwischen 1 und
2 Moläquivalente einer Sulfosäure, wie einer Alkylarylsulfosäure mit 6 bis 18 Kohlenstoffatomen im Alkylrest oder einer Alkylsulfosäure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, mit 1 Moläquivalent eines Diamins der allgemeinen Formel
(CH2CHaO)«H
R-N-CH9CHXH9-N;
(CH2CH2O)2H
3. Verfahren zur Herstellung einer gegen Abblättern widerstandsfähigen Bitumenmischung nach Anspruch 1 für die Anwendung auf mineralischen Oberflächen sowohl saurer als auch alkalischer Art beim Straßenbau, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aminsalz in Mengen von 0,05 bis
2.5 Gewichtsprozent verwendet wird, welches hergestellt ist, indem zwischen ungefähr 1,3 und
1.6 Moläquivalente der Sulfosäure und 1 Moläquivalent N-TaIg-N, Ν',Ν',-tri- (hydroxyäthyl)-trimethylendiamin gemischt worden sind.
4. Verfahren zur Herstellung einer gegen Abblättern widerstandsfähigen Bitumenmischung nach Anspruch 1 zur Anwendung auf mineralischen Oberflächen alkalischer Art beim Straßenbau, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aminsalz verwendet wird, das hergestellt ist, indem zwischen ungefähr 1,7 und 2 Moläquivalente der Sulfosäure und 1 Moläquivalent des Diamins gemischt worden sind.
5. Verfahren zur Herstellung einer gegen Abblättern widerstandsfähigen Bitumenmischung nach Anspruch 1 für die Anwendung auf mineralischen Oberflächen saurer Art, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aminsalz verwendet wird, das hergestellt ist, indem 1 Moläquivalent der Sulfosäure und 1 Moläquivalent des Diamins gemischt worden sind.
6. Verfahren zur Herstellung einer gegen Abblättern widerstandsfähigen Bitumenmischung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Sulfosäure Dodecylbenzolsulfosäure oder eine Mischung aus gleichen Gewichtsteilen Methan-, Äthan- und Propansulfosäure verwendet wird und daß R des Aminsalzes eine Mischung aus Kohlenwasserstoffresten ist, wie sie im Talg vorkommen.
in welcher' R ein aliphatischer Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen ist und x, y und ζ ganze Zahlen sind, deren Summe 2 bis 10 ist, gemischt worden sind.
2. Verfahren zur Herstellung einer gegen Abblättern widerstandsfähigen Bitumenmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bitumen verwendet wird, welches 0,2 bis 0,85 Gewichtsprozent des Aminsalzes enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 814866, 925 277;
österreichische Patentschrift Nr. 169 335;
schweizerische Patentschrift Nr. 281 442;
französische Patentschriften Nr. 1 0O7 202,
1004480;
USA.-Patentschriften Nr. 2 416 134, 2 438 318,
461 971, 2 478 162, 2 419 404, 2 508 428, 2 508 429, 508 430, 2 508 431, 2 534 828, 2 721 807;
britische Patentschriften Nr. 638 654, 695 108,
744505, 560 716;
Abraham, »Asphalts and Allied Substances«, S.Ausgabe, 1945, Bd. 1, S. 647;
Manegold, »Emulsionen,« 1952, S. 43 und 173.
© 109 509/522 1.61
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