DE1099139B - Muehle mit vertikaler Welle zum Mahlen von Kaffee u. dgl. - Google Patents

Muehle mit vertikaler Welle zum Mahlen von Kaffee u. dgl.

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Publication number
DE1099139B
DE1099139B DEB43475A DEB0043475A DE1099139B DE 1099139 B DE1099139 B DE 1099139B DE B43475 A DEB43475 A DE B43475A DE B0043475 A DEB0043475 A DE B0043475A DE 1099139 B DE1099139 B DE 1099139B
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DE
Germany
Prior art keywords
mill
base
coupling part
grinder
stub shaft
Prior art date
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Pending
Application number
DEB43475A
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English (en)
Inventor
Heinrich Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BENZ A G FABRIK ELEK SCHER MAS
Original Assignee
BENZ A G FABRIK ELEK SCHER MAS
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/12Coffee mills; Spice mills having grinding discs
    • A47J42/18Adjusting mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Mühle mit vertikaler Welle zum Mahlen von Kaffee u. dgl. Bei den bekannten Mühlen mit vertikaler Welle zum Mahlen von Kaffee u. dgl. ist der Antriebsmotor und das Mahlwerk in ein und demselben Gehäuse angeordnet. Dies bringt den Nachteil mit sich, daß, wenn das dem Verschleiß am meisten unterworfene Mahlwerk überholt oder der Einstellmechanismus repariert werden muß, die ganze Mühle abtransportiert oder an Ort und Stelle demontiert werden muß, was eine längerdauernde Betriebsunterbrechung zur Folge hat. Dieser Nachteil kann durch die vorliegende Erfindung behoben werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Mühle mit vertikaler Welle zum Mahlen: von Kaffee u. dgl. mit einem den elektrischen Antriebsmotor enthaltenden Sockel und einem das Mahlwerk und den Einstellmechanismus enthaltenden Mühlenoberteil, an welch letzterem auch der Auslauf für das gemahlene Gut angeordnet ist, welche gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß der Sockel als geschlossene Einheit ausgebildet ist und an seiner Oberseite Führungsbolzen besitzt und der das Mahlwerk und die Einstellvorrichtung enthaltende Mühlenoberteil, in dessen Unterseite Bohrungen für die Führungsbolzen des Sockels vorgesehen sind, ebenfalls als in sich geschlossene Einheit ausgebildet ist, welche auf den Sockel aufsetzbar ist und dabei durch die Führungsbolzen des Sockels zentriert wird, wobei der über den Sockel vorstehende Wellenstumpf des Antriebsmotors, welcher einen Steckkupplungsteil besitzt, beim Aufsetzen des Mühlenoberteiles auf den Sockel durch einen im Mühlenoberteil angeordneten Steckkupplungsteil in an sich bekannter Weise mit der mit diesem Steckkupplungsteil verbundenen: angetriebenen Mahlscheibe des Mahlwerkes kuppelbar ist.
  • Bei dieser Mühle mit vertikaler Welle zum Mahlen von Kaffee u. dgl. kann der Mühlenoberteil mit seinem Gehäuse und allen in und an ihm angeordneten Teilen auf einfache Weise und ohne Zuhilfenahme von Werkzeugen von dem den Elektromotor enthaltenden Sockel getrennt und durch eine Ersatzmaschine ersetzt werden. Wenn eine Reparatur am Mahlwerk oder Einstellmechanismus erforderlich wird, muß somit nur noch der Mühlenoberteil mit den in und an ihm angeordneten Teilen abtransportiert werden, und Betriebsunterbrechungen treten, wenn ein Ersatz zur Verfügung steht, nicht ein.
  • In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Mühle mit vertikaler Welle zum Mahlen von Kaffee u. d.gl. gemäß der Erfindung in Seitenansicht und zum Teil in vertikalem, axialem Schnitt schematisch dargestellt.
  • Mit 1 ist der Sockel der Mühle, in welchem ein in der Zeichnung nicht dargestellter Elektromotor angeordnet ist, bezeichnet. In. diesen Sockel 1 sind oben drei vertikale Führungsbolzen 2 eingeschraubt, von denen in der Zeichnung nur einer sichtbar ist. Auf dem Sockel 1 ist ein das Mahlwerk enthaltender Mühlenoberteil3, in welchem unten Bohrungen zur Aufnahme der Führungsbolzen 2 des Sockels 1 vorgesehen sind, aufgesetzt. Dieser Mühlenoberteil3 ist in einem Gehäuse 4 aus Blech oder Kunststoff angeordnet. Mittels zweier in den Mühlenoberteil3 eingeschraubter, mit aerändelten Köpfen versehener Stellschrauben 5, von denen in der Zeichnung nur die eine sichtbar ist, deren Enden in eine Kerbe je eines ihnen zugeordneten Führungsbolzens 2 eingreifen, ist der Mühlenoberteil 3 mit seinem Gehäuse 4 auf dem Sockel 1 befestigt. Mit 6 ist der nach oben über den Sockel 1 vorstehende Wellenstumpf des Elektromotors bezeichnet, welcher unmittelbar oberhalb des Sockels 1 einen Kupplungsteil 7 mit zwei angefrästen, parallelen Flächen und über diesem einen Führungszapfen 8 aufweist. Mit dem Kupplungsteil 7 des Wellenstumpfes 6 wirkt ein Kupplungsteil 9 zusammen, welcher an seiner Unterseite eine diametral durchgehende Nut 10, an deren Seitenwänden die angefrästen, parallelen Flächen des Kupplungsteiles 7 anliegen, aufweist und welcher eine Bohrung 11 zur Aufnahme des Führungszapfens 8 des Wellenstumpfes 6 besitzt. Dieser Kupplungsteil 9 ist in einem Kugellager 12 gelagert, welches in eine zylindrische Ausnehmung 13 unten im Mühlenobertei13 eingesetzt und in dieser durch einen Sprengring 14 gehalten ist. Auf dem Kupplungsteil 9 ist mittels einer Schraube 15 ein Konus 16 befestigt, welcher einen ringförmigen Rand 17 besi_tgt;.-äuf welchem die ringförmige, untere Mahlscheibe 18 des Mahlwerkes fest angeordnet ist. Der Mühlenoberteil3 besitzt oben einen zylindrischen Raum, welcher nach oben durch einen ringförmigen. Deckel 19, in dessen Öffnung eine Büchse20 drehbar eingesetzt ist, abgeschlossen ist. Im zylindrischen Raum des Mühlenoberteiles 3 ist ein zylindrischer Ring 21 axial verschiebebar, an dessen unterem Ende die obere, ringförmige Mahlscheibe 22 des Mahlwerkes fest angeordnet ist. Durch einen Führungsansatz 23 des Deckels 19, welcher in eine Nut am oberen Teil des Ringes 21 eingreift, ist dieser Ring21 an einer Drehung im zylindrischen Raum des Mühlenoberteiles 3 verhindert. Der Ring 21 besitzt in seinem oberen, engeren Teil ein Innengewinde 21' und ist auf ein Gewinde 20' am unteren Ende der Büchse 20 aufgeschraubt. Über dem Deckel 19 ist ein Kopfteil 24 auf die Büchse 20 aufgesetzt, welcher durch auf seinem Umfange verteilt angeordnete, radial gerichtete Stellschrauben 25, von denen in der Zeichnung nur eine sichtbar ist, deren Enden in entsprechend angeordnete Löcher in der Büchse 20 eingreifen, mit der Büchse 20 fest verbunden ist. Im Kopfteil 24 sind ferner nach unten offene, vertikale Bohrungen 26, von denen in: der Zeichnung nur eine sichtbar ist, auf einem Kreise verteilt angeordnet, in welchen je -ein unter -der Wirkung einer Druckfeder 27 stehender Bolzen28, welcher sich auf den Deckel 19 abstützt, geführt ist. Durch diese Bolzen 28 wird der Kopftei124 vom Deckel19 weggedrückt, wobei die mit dem Kopfteil 24 verbundene Büchse 20 mit einem Flansch 20" an der Unterseite des Deckels 19 zur Anlage kommt. In den Kopftei124 ist ein radial abstehender Hebe129 eingeschraubt, welcher sich in einem in der Zeichnung nicht sichtbaren Schlitz am Umfange des Gehäuses 4 bewegen kann. Auf der oberen, konischen Randpartie des Kopfteiles 24 ist eine Skala angeordnet, und im Gehäuse 4 ist ein Fenster 30 mit einer Einstellmarke vorgesehen; in welchem jeweils ein Abschnitt der Skala des Kopfteiles 24 sichtbar ist. Durch Drehen des Hebels 29 kann der Kopfteil 24 und mit diesem die Büchse 20 gedreht werden. Da der Ring 21 sich nicht mitdrehen kann, wird er beim Drehen der Büchse 20 auf deren Gewinde 20' verschraubt, d. h. axial verschoben, wobei die an seinem unteren Ende angeordnete, sich nicht drehende obere Mahlscheibe 22 der mit dem Kupplungsteil 9 sich drehenden unteren Mahlscheibe 18 genähert oder von dieser entfernt wird. In dieser Weise kann mit Hilfe der Skala des Kopfteiles 24 die Mahlfeinheit nach Wunsch eingestellt werden. Auf der Höhe der Mahlscheiben 18 und 22 besitzt der Mühlenoberteil 3 an einer Stelle seines Umfanges eine Auswurföffnung 31, und an dieser Stelle ist außen am Mühlenoberteil 3 ein das Gehäuse 4 durchsetzender Auslauf 32 mit Ausfallstutzen 33 fest angeordnet. Im Ausfallstutzen 33 ist auf einer Achse 34 ein vier- oder mehrarmiger Ausräumer angeordnet, dessen stabförmige Arme 35 innenseitig am Ausfallstutzen33 anliegen und dessen unteren Rand umfassen. In einem Schlitz 36 des Auslaufes 32 über dem Ausfallstutzen 33 ist auf der Achse 34 eine Scheibe 37 angeordnet, wobei die Achse 34 durch einen über dieser Scheibe 37 eingesetzten Sprengring 38 gehalten ist. An der Scheibe 37 ist ein in der Zeichnung nicht dargestellter, seitlich aus dem Schlitz 36 vorstehender Handhebel angeordnet. Ferner besitzt die Scheibe 37 einen Zahn 39, welcher in eine Nut 40 eines im Schlitz 36 verschiebbar geführten Schiebers 41 eingreift. An diesem Schieber 41 sitzt ein .Sackhalter 42. Durch Drehen der Scheibe 37 mit Hilfe des Handhebels wird der Ausräumer gedreht, so daß dessen Arme 35 gemahlenes Gut, welches an der Innenwand des Ausfallstutzens 33 haftet, abstreifen, und gleichzeitig wird der Schieber41 mit dem Saclfihalter42 verschoben. Durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Feder wird die Scheibe 37 in einer solchen Stellung gehalten, in welcher der Sackhalter42 gegen den Ausfallstutzen33 gedrückt wird und den unter ihn gebrachten Rand eines Sackes am Ausfallstutzen 33 festhält. Beim Drehen der Scheibe 37 wird dann- der Ausfallstutzen 33 ausgeräumt und der Sack frei gegeben, so daß er vom Ausfallstutzen 33 abgenommen werden kann. An der Unterseite der unteren Mahlscheibe 18 sind mittels Schrauben 43 winkelförmige Abstreifer 44 am Umfang verteilt angeordnet, welche außen an den Mahlscheiben 18 und 22 anliegen. Beim Drehen der unteren Mahlscheibe 18 verhindern diese Abstreifer 44, daß sich gemahlenes Gut am Umfange der sich nicht drehenden oberen Mahlscheibe 22 festsetzt. Der ringförmige Rand 17 des Konus 16 besitzt an seiner Unterseite einen nach unten gerichteten Rand 17', welcher in eine Nut im Mühlenoberteil3 eingreift und dadurch verhindert, daß gemahlenes Gut in das Kugellager 12 hineindringt. Das Kugellager 12 ist nach oben zweckmäßig durch eine in der Zeichnung nicht dargestellte Dichtungsscheibe abgedeckt. Oben ist in das Gehäuse 4 ein Einfülltrichter 45 eingesetzt, aus welchem das zu mahlende Gut durch die Büchse 20 auf den Konus 16 gelangt und von diesem zwischen die Mahlscheiben 18 und 22 geleitet wird.
  • Wenn bei dieser Mühle das aus den Mahlscheiben 18 und 22 bestehende Mahlwerk, welches dem Verschleiß am meisten unterworfen ist, überholt oder ersetzt werden muß, oder wenn am Einstellmechanismus ein Schaden behoben werden muß, wird der Mühlenoberteil 3 samt dem Gehäuse 4 und allen in und an ihm gelagertenTeilen nach Lösen der Stellschrauben 5 vom Sockel 1 abgehoben. Der Sockel 1 mit dem Elektromotor bleibt an Ort und Stelle, und man kann einen Ersatz-Mühlenoberteil auf ihm anbringen, bis der Schaden behoben ist. Die Durchführung von Reparaturen wird dadurch wesentlich erleichtert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mühle mit vertikaler Welle zum Mahlen von Kaffee u. dgl. mit einem den elektrischen Antriebsmotor enthaltenden Sockel und einem das Mahlwerk und den Einstellmechanismus enthaltenden Mühlenoberteil, an welch letzterem auch der Auslauf für das gemahlene Gut angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (1) als geschlossene Einheit ausgebildet ist und an seiner Oberseite Führungsbolzen (2) besitzt und der das Mahlwerk und die Einstellvorrichtung enthaltende Mühlenoberteil (3), in dessen Unterseite Bohrungen für die Führungsbolzen (2) des Sockels (1) vorgesehen sind, ebenfalls als in sich geschlossene Einheit ausgebildet ist, welche auf .den Sockel (1) aufsetzbar ist und dabei durch die Führungsbolzen (2) des Sockels (1) zentriert wird, wobei der über den Sockel (1) vorstehende Wellenstumpf (6) "des Antriebsmotors, welcher einen Steckkupplungsteil (7) besitzt, beim Aufsetzen des Mühlenoberteiles (3) auf den Sockel (1) durch einen im Mühlenoberteil (3) angeordneten Steckkupplungsteil (9) in an sich bekannter Weise mit der mit diesem Steckkupplungsteil (9) verbundenen angetriebenen Mahlscheibe (18) des Mahlwerkes kuppelbar ist. 2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Kupplungsteil (7) aus zwei zueinander parallelen Abflachungen des Wellenstumpfes (6) besteht und der auf diesen Kupplungsteil (7) aufsteckbare Kupplungsteil (9) an seiner Unterseite eine diametral durchgehende Nut (10) besitzt, an deren Seitenwänden die parallelen Flächen des Kupplungsteiles (7) des Wellenstumpfes (6) anliegen, und daB der Wellenstumpf (6) des Elektromotors mit einem Führungszapfen (8) in eine Bohrung (11) des Kupplungsteiles (9) eingreift. 3. Mühle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB unten am Umfange des Mühlenoberteiles (3) radial gerichtete Stellschrauben (5) vorgesehen sind, deren Enden in Kerben je eines Führungsbolzens (2) des Sockels (1) eingreifen und dadurch den Mühlenoberteil (3) am Sokkel (1) festhalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 814 505, 889 206; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1717 373.
DEB43475A 1956-04-13 1957-02-12 Muehle mit vertikaler Welle zum Mahlen von Kaffee u. dgl. Pending DE1099139B (de)

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