DE840228C - Abdichtungseinrichtung fuer die Drehzapfen beweglicher Laufradschaufeln von Fluegelradturbinen und -pumpen - Google Patents

Abdichtungseinrichtung fuer die Drehzapfen beweglicher Laufradschaufeln von Fluegelradturbinen und -pumpen

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DE840228C
DE840228C DEP51775A DEP0051775A DE840228C DE 840228 C DE840228 C DE 840228C DE P51775 A DEP51775 A DE P51775A DE P0051775 A DEP0051775 A DE P0051775A DE 840228 C DE840228 C DE 840228C
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DE
Germany
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ring
sealing
sealing device
impeller
pressure ring
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Expired
Application number
DEP51775A
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English (en)
Inventor
Balthas Maier
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Maschinenfabrik B Maier KG
Original Assignee
Maschinenfabrik B Maier KG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03BMACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS
    • F03B3/00Machines or engines of reaction type; Parts or details peculiar thereto
    • F03B3/12Blades; Blade-carrying rotors
    • F03B3/14Rotors having adjustable blades
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E10/00Energy generation through renewable energy sources
    • Y02E10/20Hydro energy

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Sealing Devices (AREA)

Description

  • Abdichtungseinrichtung für die Drehzapfen beweglicher Laufradschaufeln von Flügelradturbinen und -pumpen Die Erfindung betrifft eine Abdichtungseinrichtung für die Drehzapfen beweglicher Laufradschaufeln von Flügelradturbinen und -pumpen, bestehend aus einem Dichtungsring, einem diesen anpressenden Druckring und einem geteilten, die Entfernung der Dichtung ohne vorherige Entfernung des Schaufeltellers mit seinen Flügeln zulassenden Abschlußring.
  • Bei den bekannten Abdichtungseinrichtungen ist keine die gegenseitige Stellung von Druckring und Abschlußring bzw. -decket sichernde Verbindung vorgesehen. Auch erfolgt bei diesen die Abdichtung auf zur Achse der Laufradschaufeln parallelen Zylinderflächen.
  • Um nun den Druckring mitsamt seinen Federn im Bedarfsfalle ersetzen zu können, ist es erforderlich, den Schaufelteller vorher entsprechend abzubauen bzw. zu demontieren. Die Erfindung bezweckt nun eine wesentliche Vereinfachung und Verbilligung der Auswechselarbeiten solcher Abdichtungseinrichtungen, die dadurch erreicht werden, daß unter Verwendung einer senkrecht zur Schaufeltellerachse stehende Abdichtfläche der Dichtungsring, der Druckring und der Abschlußring sämtlich entweder an der Laufradnabe oder am Schaufelteller angeordnet sind, wobei der Druckring in mehrere Segmente unterteilt ist, derart, daß er ebenso wie die Dichtungsringe und der Absehlußring ohne vorherige Entfernung des Schaufeltellers an- und abgebaut werden kann.
  • Die Zeichnung stellt zur näheren Erläuterung des Gegenstandes der Erfindung einige Ausführungsformen desselben beispielsweise dar.
  • Aus der Abb. > , die einen Schnitt durch den Flügelkopf mit dem Bewegungsmechanismus 'darstellt, ist die Lage der Dichtungseinrichtung zu erkeimen. Die Zahl i bezeichnet die Drehschaufel mit (lern Schaufelteller 2 und dem Schaufelzapfen 3. Mit der Zahl 4 ist die Laufradnabe bezeichnet. Zwischen ihr und dem Schaufelteller 2 liegt die Dichtung 5.
  • Die Abb. 2 und 4 bis 6 zeigen verschiedene Ausführungen dieser Dichtungseinrichtungen im Schnitt. Die Abb. 3 bzw. 7 zeigen einen Teil der Dichtungen nach Abt). 2 bzw. 6 in der Draufsicht.
  • In den Abb. 2, 4 und 5 sind mit der Zahl i bis 4 die gleichen Teile wie in Abb. i bezeichnet.
  • Auf einen entsprechend ausgebildeten Teil des Schaufeltellers 2 sind vier Dichtungsringe 6 gelegt, die einerseits an dem Schaufelteller 2 und andererseits an der Stirnwand der Nabe 4 anliegen.
  • Auf diese Dichtungsringe drückt unter der Wirkung der Feder 7 der Druckring B. Diese Teile der Dichtungsvorrichtung werden umfaßt von dem käfigartig ausgebildeten Ring9. In diesen greift mit einem konusartig ausgebildeten Teil io der äußere Abschlußring i i, der mittels Schrauben 12 mit dem Schaufelteller 2 fest verbunden ist. Durch Schrauben 13 sind der käfigförmige Ring 9 und der Abschlußring i i fest zusammengehalten. So bildet die gesamte Dichtungsvorrichtung eine fest in sich geschlossene Einheit. Bei einer Drehung des Schaufelflügels i bzw. des Schaufeltellers 2 um den Zapfen 3 wird sie mitgenommen, wobei allein die Dichtungsringe 6 an der Stirnwand der Nabe 4 schleifen und hier die gewünschte Abdichtung des Innenraumes der Nabe 4 bewirken.
  • Dichtungsringe 6, Druckring 8, Feder 7 und lZitig 9 verändern ihre gegenseitige Lage nicht, so claß also nicht einer dieser Teile bei Drehung der Schaufel an einem anderen reibt oder schleift. Der Druck des Ringes 8 auf die Dichtungsringe bleibt daher unverändert und der Abschluß des Nabeninnenraumes gegen außen immer gleich zuverlässig.
  • 1?in- und Ausbau der Dichtung sind äußerst einfach und ohne Entfernung des Schaufelrades durchführbar. Druckring8 und Ring g sind in der gleichen Weise in Segmente unterteilt.
  • Jedes dieser Segmente ist so groß, daß es eine oder mehrere Druckfedern 7 einschließt. Nachdem die Dichtungsringe 6, die zu diesem Zweck aufgeschnitten oder in zwei oder mehr Teile zerschnitten werden können, auf die dafür vorgesehenen Teile des Schaufeltellers aufgelegt und gegebenenfalls an den Schnittstellen wieder verleimt sind, wird außerhalb des Rades ein Segment nach dem anderen aus den Teilen 7, 8 und 9 zusammengesetzt und dann eingesetzt. Uni es dabei leicht über die Dichtungsringe hinwegführen zu können, sind die Druckringsegmente mit einem viereckigen Ausschnitt 14 versehen, neben denen ein Schlitz 15 (s. auch Abb. 3) des Ringsegmentes 9 mündet. Dieser Schlitz ist so ausgebildet, daß durch ihn ein Exzenterschlüssel 16 in die Höhlung 14 eingeführt werden kann, durch dessen Drehung das Segment des Ringes 8 gegen den Druck der Feder 7 so weit gehoben wird, daß es über den Dichtungsring, ohne ihn zu berühren, hinweggeschoben werden kann. Nach Zurückdrehen des Schlüssels gewinnt das Druckringsegment die gewünschte Lage auf dem Dichtungsring. Unter dem Druck der Feder wird das gleichzeitig eingesetzte Segment des Ringes 9 etwas verkantet und legt sich gegen die obere Fläche der Nabe .4. Nachdem alle Segmente der Ringe 8 und 9 eingesetzt sind, wird der äußere Abschlußring i i, der ebenfalls aus mehreren Segmenten bestehen kann, eingesetzt und mittels der Schrauben 12 an dem Schaufelteller 2 befestigt. Dabei schiebt sich sein konischer Ansatz io in eine entsprechende Aussparung der Ringsegmente 9, löst diese von der oberen Fläche der Nabe 4 und drückt sie in die dargestellte Lage. Nun werden die Ringe 9 und i i mittels der Schrauben 13 fest miteinander verschraubt. Beim Herausnehmen der Dichtung wird in der umgekehrten Reihenfolge vorgegangen.
  • In ihrer Ausführung noch einfacher sind die Dichtungen nach den Abb. 4 und 5. An Stelle der-Druckfedern 7 ist hier eine Schlauchfeder 18 verwendet, die wie in Abb. 4 direkt auf dem Dichtungsring 6 aufliegen kann oder wie in Abb. 5 unter Zwischenschaltung eines Druckringes 17 auf den Dichtungsring wirkt. Der Käfigring kommt bei diesen Ausführungen in Fortfall.
  • Der Einbau und Ausbau dieser Dichtungen erfolgt grundsätzlich in derselben Weise wie bei der Anordnung nach Abb. 2, Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Abdichtungseinrichtung ist in den Abb. 6 und 8 dargestellt. Es unterscheidet sich von der Anordnung nach Abb. 2 im wesentlichen dadurch, daß die Dichtungseinrichtung nicht mit dein Schaufelteller 2 zusammen bewegt wird, sondern stillsteht und an Stelle der Laufradnabe der Schaufelteller auf ihr gleitet.
  • Die Dichtungsringe 6 sind deshalb auch nicht auf den Schaufelteller, sondern auf die Laufradnabe aufgelegt. ' Der Abschlußring i i ist wesentlich verkürzt und statt mit dem Schaufelteller mit der Laufradnabe durch die Schrauben 13 unter Verwendung von Stützschrauben 21 verbunden. Die Schrauben 13 greifen durch Öffnungen 2o des Druckringes 8 hindurch.
  • Bei einer solchen Anordnung kann auf die Verwendung eines besonderen Käfigringes verzichtet werden, da sich die Federn 7 unmittelbar auf der Laufradnabe 4 abstützen können.
  • Das Einbringen des Druckringes 8 zusammen mit den Federn 7 erfolgt in der Weise, daß letztere -indem Druckring vor dem Einbau durch einen Stift i9 (Abb. 8) zusammengehalten werden, der nach dem Einbau wieder herausgezogen wird.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist ähnlich der nach Abb. 2. Sie hat den Vorteil, daß sie einen längeren Anguß des Schaufelblattes an dem Schaufelteller ermöglicht, wodurch die Festigkeit der Anordnung erhöht wird.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abdichtungseinrichtung für die Drehzapfen beweglicher Laufradschaufeln von Flügelradturbinen und -pumpen, bestehend aus einem Dichtungsring, einem diesen anpressenden Druckring und einem geteilten, die Entfernung der Dichtung ohne vorherige Entfernung des Schaufeltellers mit seinen Flügeln zulassenden Abschlußring, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer senkrecht zur Schaufeltellerachse stehenden Abdichtfläche der Dichtungsring (6), der Druckring (8) und der Abschlußring (i i) sämtlich entweder an der Laufradnabe (4) oder am Schaufelteller (2) angeordnet sind, wobei der Druckring in mehrere Segmente unterteilt ist, derart, daß er ebenso wie die Dichtungsringe und der Abschlußring ohne vorherige Entfernung des Schaufeltellers an- und abgebaut werden kann.
  2. 2. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen mehrteiligen käfigartigen Ring (9), dessen einzelne Segmente gleich große Segmente des Dichtungsdruckringes (8) sowie die dazugehörige Druckfeder bzw. die dazugehörigen Druckfedern (7) umfassen.
  3. 3. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der käfigartige Ring (9) mit dem den Drehzapfen umgebenden, an dem Schaufelteller befestigten, mehrteiligen Abschlußring (i t) durch Schrauben verbunden ist.
  4. 4. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Segmenten des käfigartigen Ringes (9) Schlitze (15) vorgesehen sind, durch die in dahinterliegende Höhlungen (14) der Segmente des Dichtungsdruckringes zum Anheben der letzteren gegen den Druck der Druckfedern ein Exzenterschlüssel eingeführt werden kann.
  5. 5. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsringe durch eine Schlauchfeder (18) zusammengehalten werden.
  6. 6. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB zwischen Schlauchfeder und Dichtungsringe ein besonderer Drt%kring (17) vorgesehen ist.
  7. 7. Abdichtungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Anordnung der Dichtungsringe, des Druckringes und des Abschlußringes an der Laufradnabe die dem Druckring zugeordneten Federn unmittelbar an einer Fläche der Laufradnabe anliegen. Angezogene Druckschriften: Voith-Mitteilung T Nr. 15.
DEP51775A 1949-08-12 1949-08-12 Abdichtungseinrichtung fuer die Drehzapfen beweglicher Laufradschaufeln von Fluegelradturbinen und -pumpen Expired DE840228C (de)

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