DE444041C - Halte- und Verstelleinrichtung fuer das obere Kreismesser fuer Laengsschneider - Google Patents

Halte- und Verstelleinrichtung fuer das obere Kreismesser fuer Laengsschneider

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DE444041C
DE444041C DES67317D DES0067317D DE444041C DE 444041 C DE444041 C DE 444041C DE S67317 D DES67317 D DE S67317D DE S0067317 D DES0067317 D DE S0067317D DE 444041 C DE444041 C DE 444041C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/02Means for moving the cutting member into its operative position for cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/18Means for removing cut-out material or waste
    • B26D7/1845Means for removing cut-out material or waste by non mechanical means
    • B26D7/1863Means for removing cut-out material or waste by non mechanical means by suction

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  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

  • Halte- und Verstelleinrichtung für das obere Kreismesser für Längsschneider. Bei Längsschneidern für -Papier und andere Bahnen werden fast ausnahmslos umlaufende Kreismesser verwendet, die sich ein wenig übergreifen. Beim Einziehen einer neuen Papierbahn in den Längsschneider wären die sich übergreifenden Messer hinderlich, weshalb man das eine, das sogenannte Obermesser, verstellbar anordnet, um es mit dem Untermesser außer Verbindung bringen zu können. Bei den bekannten Längsschneidern wird das Obermesser entweder radial oder achsial zu der die Untermesser tragenden Welle bewegt. Bei der radialen Bewegung des Messers kommt es beim Wiederanstellen häufig vor, daß sich das Obermesser auf das Untermesser aufsetzt, so daß, es beschädigt und mitunter schon nach dem Einsetzen unbrauchbar wird. Beim achsialen Bewegen des Obermessers besteht die Gefahr, daß das Messer, wenn es zu weit abgezogen wird, an die Kanten des Abstandhalters anstößt, der das Untermesser auf der Welle festhält, und dadurch beschädigt . wird. Bei einer rein achsialen Bewegung verbleibt das Obermesser außerdem in der Bahnebene und wirkt bei der Einführung einer Bahn gleichfalls hinderlich. Aus diesem Grunde führt man vielfach neben der achsialen noch eine radiale Bewegung des. Obermessers aus. Diese Doppelbewegung erfordert doppelte Handgriffe und doppelte Zeit, schließt aber dabei trotzdem die Gefahr nicht aus; daß beim Wiederanstellen das Obermesser durch Antreffen der Schneide am Untermesser oder den Abstandhalter beschädigt wird. In beiden.Fällen erfordert das Einstellen viel Geschick und feines Gefühl und kann infolgedessen nur von erfahrenem und geschultem Personal ausgeführt werden. Bei den bekannten Anordnungen ist das Freimachen der Bahn auch noch dadurch besonders umständlich und zeitraubend, daß die hinter den Messern sitzende Bürste, die den beim Schneiden entstehenden Papierstaub abfegen soll, für sich neben dem Obermesser bewegt werden muß. Die angeführten Mängel sollen dadurch behoben werden, daß das Obermesser in schrägem Winkel zur Achse des Untermessers verstellt wird, und daß die zur Entfernung des Schneidstaubes dienende Bürste am Messerwellenlager befestigt und zugleich mix diesem und dem Messer bewegt wird. Auf den Zeichnungen ist eine beispielsweise Ausführung der neuen Vorrichtungen veranschaulicht. Es zeigt: -Abb. i einen Längsschnitt bei Arbeitsstellung des Messers, Abb. 2 einen Querschnitt dazu, Abh. 3 die Bürste in Seitenansicht, Abb. 4 dieselbe' in Stirnansicht; Abb. 5 und 6 veranschaulicht den Halter bei gehobenem. Messer in Längs- und Querschnitt.
  • Mit r ist die. Welle bezeichnet, die die Untermesser 2 trägt. Die Messer werden durch auf die Welle äusgeschobene Abstandringe 3 festgeklemmt,. wobei auf der Schneidfläche des Messers , zwischen Abstandring 3 und Messer 2 ein flacher Ring 4 eingeschaltet wird, durch den eine Art Nut gebildet wird. in die das Obermesser 5 eingreift. Das Obermesser 5 ist auf eine -Scheibe 6 aufgesteckt, auf der es durch eine vorgelegte Blechscheibe 7 gehalten wird. Das Messer hat auf der Scheibe -6 in achsialer Richtung etwas Spiel, wird, aber für gewöhnlich durch eine zu einem Ring geschlossene Feder 8, die vor dem Messer auf die Scheibe 6 gesteckt ist und sich gegen einen zum Messer geneigt stehenden Bund 9 der Scheibe 6 legt, gegen die Blechscheibe 7 gedrückt Die Scheibe 6 ist auf. einen Bolzen io aufgezogen, der in Kugellagern i i in. der eXzentrischen Bohrung einer Büchse 12 gelagert ist. Diese Büchse 12, trägf auf "der Außenseite auf der einen Hälfte ihrer Länge steilgängiges Flachgewinde, auf der anderen normales Gewinde.
  • Oberhalb der Welle i ist eine Hohlwelle 13 angeordnet, die mit einem Längsschlitz 14 versehen ist. Auf dieser Hohlwelle 13 sitzt über jedem Untermesser verstellbar ein Ring 15, von dem ein hohl ausgebildeter Arm 16 nach der Welle i zu verläuft. Der Kanal des Armes. 16 steht mit dem Hohlraum der Welle 13 in Verbindung und mündet dicht am Umfang der Welle i in bezug auf deren Drehrichtung hinter den Messern,- Der zwischen den Ringen 1.5 liegende Teil des Schlitzes 14 wird durch aufgelegte Gummistreifen abgedeckt I3er Arm 16 trägt an einer Rippe 17 eine wagerechte Hülse 18, in die die genannte Büchse i2 mit dem mit Flachgewinde versehenen Teil eingeschraubt ist. Auf das mit gewöhnlichem Gewinde versehene. aus der Hülse z8 vorstehende Ende der Büchse 12 sind zwei Muttern 1g, 20 aufgeschraubt, zwischen denen ein mit Handgriff 21 versehener, auf die Büchse 12 aufgeschobener Kurbelarm 22 festgepreßt ist, der auf diese Weise eine feste Verbindung mit der Büchse 12 erhält. Mit 23 ist eine lose auf dem Bolzen io dicht hinter der Scheibe 6 sitzende Muffe bezeichnet, die außen mit Gewinde versehen und in die dem Obermesser 5 zugekehrte öffnung der Büchse 12 eingeschraubt ist und zum Festhalten des einen Kugellagers i i des Bolzens io dient. Diese Muffe 23 klemmt mittels eines Flansches einen auf sie aufgesteckten schwachen Arm 24 an der Büchse 12 fest, der am freien Ende rechtwinklig wie zu einer Kurbel umgebogen -ist. Dieses umgbogene Ende verläuft zwischen Rüsselmündung 16 und Schnittstelle des Obermessers 5 parallel zur Welle i (vgl. Abb. 2) und ist auf der der Welle 2 zugekehrten Seite mit Borsten 25 besetzt.
  • Wird die Büchse 12 mittels des Handgriffs 21 gedreht, so verschraubt sie sich in der Hülse 18, wobei der in ihrer exzentrischen Bohrung gelagerte Bolzen io, je nach der augenblicklichen Stellung der Büchse 12, mit dem von ihm getragenen Kreismesser 5 und der Bürste 24, 25 je nach der Drehrichtung gehoben oder gesenkt wird. In den Abb. i und 2 befindet sich die Büchse 12 in einer solchen Stellung, daß der Bolzen io die Mittellage einnimmt. Ist das Obermesser 5 noch vollkommen neu, so ist es bei der Mittelstellung des Bolzens io in Arbeitsstellung, ist der Durchmesser des Messers nach dem Schleifen aber geringer geworden, so muß die Büchse 12; wenn das Messer in Arbeitsstellung gelangen soll, so weit gedreht'werden, daß der Bolzen io eine tiefere Lage als die Mittellage einnimmt. Die Mutter ig ist nun so weit auf die Büchse 12 aufgeschraubt, daß sie sich bei der Stellung der Büchse 12, in der sich das Messer in Arbeitsstellung befindet, an die hintere Stirnfläche der Hülse 128 anlegt, so daß eine weitere Drehung der Büchse 12 in dem Sinne, daß sich dabei der Bolzen io so mit dem Messer 5 senkt, unmöglich ist. Die Büchse 12 kann dann mithin nur so gedreht werden, daß sich dabei das Messer 5 von dem Untermesser abhebt. Wird das abgestellte Messer 5 durch Drehen der Büchse 12 wieder an das Untermesser angestellt, so kann es nur bis zu der durch die Mutter ig bestimmten Stellung gelangen, in der es zwangläufig die richtige Stellung zum Untermesser einnimmt. Ein Beschädigen des Messers ist somit ausgeschlossen; zum An- und Abstellen des Obermessers ist also keine . sonderliche Sorgfalt und geschultes Personal erforderlich. Die Anordnung der Hülse 15 auf der Hohlwelle 13 und die Größe der Exzentrizität des Bolzens io zur Büchse i2 ist derart, daß zum An- und Abstellen des Messers, wenn es neu ist, nicht die volle Exzentrizität ausgenutzt wird. Dann bietet sich eine gute Möglichkeit, das Messer 5, wenn es beim Abschleifen kleiner wird, d»rch entsprechendes Verstellen der Büchse i2 in der Hülse 18 sowie der Muttern ig, 2o auf der Büchse 12 immer in die richtige Lage zum Untermesser zu bringen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Halte- und Verstelleinrichtung für das obere Kreismesser für Längsschneider, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Obermessers (5) in schrägem Winkel zu der das Untermesser tragenden Welle (i) erfolgt und die Bürste (25) für den Schneidstaub am Messerwellenlager (18) derart befestigt ist, daß sie zugleich mit dem Messer (5) bewegt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Obermesser (5) tragende Bolzen (io) exzentrisch in einer Büchse (12) drehbar gelagert ist, die auf ihrem Umfang steilgängiges Flachgewinde besitzt und in eine feststehende Hülse (18) eingeschraubt ist, in der sie mittels eines an ihr vorgesehenen Handgriffes (21) verdrehbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der den Balzen (io) in der Büchse (12) festhaltende Deckel (23) den Halter (24) für die Abstaubbürste (25) an der Büchse (i2) festklemmt.
  4. 4. -Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine auf der Büchse (12) verstellbare Mutter (i g ), die die Drehung der Büchse (12) beim Anstellen des Obermessers (5) durch Antreffen an die Stirnseite der Hülse (18) begrenzt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hülse (18) tragende und an einem auf einer Hohlwelle (13) verstellbaren Ring (15) sitzende Arm (16) hohl ausgebildet ist und das Saugrohr für den Abfall und die Späne bildet.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE968269C (de) * 1951-11-13 1958-01-30 Goebel Gmbh Maschf Kreismesser zum Schneiden von Papier, Karton, Gewebe od. dgl. sowie Verfahren zum Einsetzen des Schneidringes des Kreismessers in sein Tragglied
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