DE325283C - Werkzeug zum Enthaeuten von Tierkadavern - Google Patents

Werkzeug zum Enthaeuten von Tierkadavern

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DE325283C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B5/00Accessories for use during or after slaughtering
    • A22B5/16Skinning instruments or knives
    • A22B5/163Skinning knives with disc-shaped blades

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

  • Werkzeug zum Enthäuten von Tierkadavern. Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Enthäuten von Tierkadavein, bei dem eine drehbare Messerscheibe zwischen einer festen und einer drehbaren Führungsscheibe gelagert ist. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß der Abstand zwischen der Messerscheibe und der drehbaren Führungsscheibe und ferner die Lage der Scheiben in bezug auf den abgeflachten Handgriff einstellbar ist.
  • Durch die Verstellbarkeit des Abstandes zwischen Messerscheibe und drehbarer Führungsscheibe wird es möglich, das vornehmlich- bei schneller Handhabung des Werkzeuges eintretende Schleifen der drehbaren Führungsscheibe an der Messerscheibe leichter als bisher verhindern zu können. Die Einstellbarkeit der Führungsscheiben in bezug auf den Handgriff gestattet es, den Messern die jeweils zweckmäßigste Stellung zu geben, wodurch die Handhabung des Werkzeuges wesentlich erleichtert wird.
  • Bei dem neuen Werkzeug wird in bekannter Weise von einer Anzahl radial verstellbarer Messer Gebrauch gemacht. Jedes der Messer ist jedoch zweckmäßig mit zwei kreisbogenförmigen Schneiden und einem mittleren, radialen Schlitz versehen, so daß jedes Messer nicht nur radial verstellt, sondern auch um dieBefestigungsschraube derart verdreht werden kann, daß die andere Schneidkantein die Schneidstellung kommt. In dem flanschartigen Ansatz der festen Führungsscheibe ist sodann zweckmäßig noch ein gehärteter, unter Federwirkung stehender Stahlstift o. dgl. angeordnet. Durch diesen in die Bahn der umlaufenden Messer niederdrückbaren Stift können die Messer ohne Auseinandernehmen des Werkzeuges gegebenenfalls während der Benutzung geschärft werden.
  • In der Zeichnung ist das neue Werkzeug beispielsweise dargestellt.
  • Fig. r und 2 zeigen das Werkzeug in Vorder- und Rückansicht.
  • Fig. 3 zeigt das Innere der Vorrichtung in Rückansicht mit abgenommener Deckplatte. Fig. q. zeigt das Innere der rückwärtigen Deckplatte, und Fig. g die hintere Zahnscheibe.
  • Fig. 6 stellt einen senkrechten Längsschnitt durch die Vorrichtung in größerem Maßstabe nach der Linie i-2 in Fig. i, Fig. 7 die Schutzkappe, und Fig. 8 eine Schärfvorrichtung dar.
  • Fig. g zeigt eine Ansicht der Klemmhülse cl und der gekrümmten Platte c mit teilweisem Schnitt zur Veranschaulichung einer der zum Einstellen dienenden Schrauben c2.
  • Fig. io zeigt einen Schnitt nach 3-q. der Fig. g. , Der Handgriff a, der zweckmäßig aus Aluminium hergestellt sein kann, besitzt an seinem oberen Teil a1 einen etwas verjüngten Durchmesser (s. Fig. 6). Im Innern dieses Handgriffes ist das Ende einer biegsamen Welle b drehbar gelagert, an der ein Kegelrad b1 befestigt ist. Der obere Teil a1 des Handgriffes a wird von einer Klemmhälfte cl umgriffen, die eine Paßfläche zur Befestigung der vorderern gekrümmten Platte c besitzt. Die Klemmhülse cl besitzt ferner einen Längsschlitz und die Klemmschrauben c2 (s. Fig. g), so daß die gekrümmte Platte c z. B. in derselben Ebene wie der abgeflachte Handgriff a festgeklemmt werden kann.
  • An dem oberen Teil des Klemmstückes cl sind zwei Seitenschrauben d2 (s. Fig. _) vorgesehen, die zur Befestigung der Schutzkappe d dienen und in die Schlitze dl der Kappe eingreifen (s. Fig. 7), Die Schutzkappe d soll das Eindringen von Haaren o. dgl. in die Zahnräder b1 und l verhüten '(Fig. 6 und-7). Auf der gekrümmten Vorderplatte c ist mittels der Schrauben e1 die Halteplatte e befestigt. In dieser Hallteplatte e ist ein Stift e2 .vorgesehen, der durch den Daumen des das Werkzeug bedienenden Arbeiters verstellt werden kann. Dieser Stift e2 (Fig. = und 8) besitzt eine viereckige Platte e3, die sich in einer entsprechend geformten Öffnung e4 der Halteplatte e führt, und zwar eine Auf- und Niederbewegung des Stiftes e2 zuläßt, jedoch eine Drehbewegung verhindert.
  • Eine Spiralfeder es umgibt den etwas verjüngten Teil eB des Stiftes, der aus hartem Stahl besteht und dessen untere Stirnfläche e7 sattelförmig zugeschärft ist, so daß beim Betriebe eine dieser Sattelflächen an die Schneide der in folgendem beschriebenen umlaufenden Messer stößt.
  • In der vorderen gekrümmten Platte c ist eine Stahlscheibe feingesetzt, an deren Innenseite ein ringförmiger Ansatz f l vorgesehen ist, der den äußeren Laufring eines Kugellagers bildet, während der Mittelteil zur Aufnahme einer inneren Scheibe f 2 ausgebildet ist, die den Gegenlaufring für das Kugellager bildet. Die innere Scheibe f 2 ist in der Mitte mit einem Schraubengewinde versehen, um eine einstellbare, mit entsprechendem Gewinde versehene Nabenhülse g aufzunehmen, die mit einem als Laufring ausgebildeten Konus ausgestattet ist. An der Außenseite dieser Nabe ist ein kleiner keilförmiger Pflock g4 vorgesehen, der in ein Keilloch der Bronzescheibe h eingreift, die mittels der Mutter hl an der Nabe befestigt ist. Die innere Stablscheibe f wird hinter der Innenfläche der Nabe durch drei Schrauben g3 an der Vorderplatte c befestigt.
  • An der Scheibe h sind mit radialen Schlitzen versehene Blattmesser i angebracht, die in Ausschnitten h2 der Messerscheibe lt einstellbar verschiebbar sind (s. Fig. 3). Jedes Messer besitzt zwei Schneidkanten, die nach einem Kreisbogen gekrümmt sind, dessen Mittelpunkt mit dem der Mutter hl zusammenfällt. Die Einstellung der Messer i auf dem Scheibenumfang wird durch Verschiebung in den Ausschnitten h2 bewirkt, während die Feststellung mittels der Schraube i2, deren Kopf i3 in die Scheibe h eingreift, erfolgt. Durch Drehung um die Befestigungsscheibe i2 kann eine Auswechselung der Schneidkanten erfolgen.
  • In der Nähe des äußeren Randes ist die Scheibe h zur Verstärkung eswas verdickt (h3), so daß genügend Material für das Muttergewinde der Schraube i2 und die Schlitze h2 vorhanden ist. In der .Platte c ist ein entsprechender Ringkanal c3 vorgesehen, um dem verdickten Teil h freies Spiel bei der Drehung zu belassen. Das innere Ende der Nabe g besitzt einen Nippel g6, auf den ein Kegelrad Z aufgeschraubt ist, das mit dem oben erwähnten Kegelrad b1 in Eingriff steht (s. Fig. 6).
  • Durch die Mitte der Nabe und durch die Schraube hl ist, eine mit geschlitztem Kopf ml versehene Stellschraube m hindurchgeführt, die mittels Gegenmutter festgestellt werden kann. Das Ende dieser Stellschraube ist abgerundet und gehärtet, so daß sie unter geringster Reibung spurlagerartig auf einer in einer ringförmigen Aussparung der hinteren Deckplatte k eingesetzten, ebenfalls gehärteten Stahlscheibe n laufen kann. Durch eine geringe Drehung des Schraubenkopfes ml kann der Druck der Stellschraube auf die Mitte der Deckplatte k verändert und eine genaue Einstellung dieser Platte erzielt werden. Hierdurch wird die gezahnte Scheibe o, die um den Rand der Scheibe P drehbar angebracht ist, an der Berührung mit den umlaufenden Messern i verhindert.
  • Die Scheibe o ist zweckmäßig aus Bronze hergestellt, am Rande mit Zähnen o1 und mit einer inneren kreisförmigen Öffnung o2 versehen (s. Fig. 5). Sie soll lose vor den umlaufenden Messern i liegen (s. Fig. z) und frei um den Rand P1 der Scheibe p drehbar sein (s. Fig. q.). Die Scheibe p besitzt einen nach der Innenseite hervorragenden ringförmigen Ansatz P2, in dem drei mit Gewinde versehene Bohrungen P3 vorgesehen sind (s. Fig. 5), durch die sie mittels entsprechender Schrauben k1 (s. Fig. a und 6) an der Deckplatte k befestigt ist.
  • An der gekrümmten Vorderplatte c ist ein flanschartiger Ansatz c4 vorgesehen (s. Fig. 3), in dem eine kerbartige Nut c5 und drei mit Gewinde versehene Bohrungen c6 angebracht sind. In diese Nut cs greift eine entsprechend geformte Rippe k2 (s. Fig. 6), so daß bei aufgesetzter Platte k und angezogenen Schrauben k3 die Rippe k2 in der Nut cfi einen festen Halt findet.
  • Ist die Platte k fest angebracht, so kann sie mittels der Stellschraube m so eingestellt werden, daß die.gezahnte Scheibe o sich frei nach jeder Richtung. drehen kann, je nach der Richtung, in der ein Druck gegen die Zähne erfolgt.
  • Die Schutzkappe d ist während des Betriebes mittels der Sbhrauben c2 befestigt (s. Fig. 6 und 7).
  • Die Drehung der biegsamen Welle wird von dem Kegelrad b1 auf das Kegelrad l und von diesem über die Nabe g auf die Scheibe h übertragen, die die verstellbaren Messer i mit den scharfgeschliffenen-Kanten il trägt. Das Werkzeug wird von Hand geführt und zu diesem Zwecke an dem Handgriff a umgriffen ünd seitwärts zwischen das Fell und den in üblicher Weise aufgehängten Tierkörper vorgedrückt. Während der Arbeiter mit der einen Hand das Fell zur Seite zieht, wird das Werkzeug mit der anderen Hand zwischen Fell und Körper gedrängt, wobei die umlaufenden Messer die zwischen Fell und Fleisch befindliche Masse durchschneiden. Auf diese Weise wird der ganze Kadaver mit großer Schnelligkeit enthäutet, ohne dabei das Fell oder das Fleisch irgendwie zu beschädigen. Bei der Arbeit bilden die Zähne o1 der Zahnplatte o und die Vorderplatte c eine Führung, um das Fell von dem Fleisch abzuhalten, wobei die gezahnte Scheibe o sich beim Enthäuten reibungslos auf der sie berührenden Fläche bewegt.
  • Von Zeit zu Zeit kann der Arbeiter mit dem Daumen auf den Kopf des Stiftes e2 drücken, wodurch die Fläche e7 der Schärfvorrichtung vorgeschoben wird, die Schneiden il der Messer z berührt und diese schärft. Durch diese wichtige Einrichtung erübrigt sich das Auseinandernehmen der Vorrichtung zum Schärfen der Messer i. Mit der gleichen Wirkung könnte statt des Stahlstiftes es auch ein Stift aus anderem, zum Schärfen geeigneten Material benutzt werden.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: @ i. Werkzeug zum Enthäuten von Tierkadavern, bei dem eine drehbare Messerscheibe zwischen einer festen und einer drehbaren Führungsscheibe gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Messerscheibe und der drehbaren Führungsscheibe und ferner die Lage der Scheiben in bezug auf den abgeflachten bzw. ovalen Handgriff einstellbar ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsscheiben mittels einer Klemmhülse (cl) auf einem zylindrischen Teil des abgeflachten Handgriffes (a) in beliebiger Lage befestigt werden können.
  3. 3. Werkzeug nach. Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe der Messerscheibe (h) in der festen Führungsscheibe (c) durch zwei je auf einer Seite der festen Führungsscheibe (c) angeordnete einstellbare Kugellager, die eine achsiale Verschiebung der Messerscheibe verhindern, gelagert ist. ¢. Werkzeug nach Anspruch = mit einer Anzahl radial verstellbarer Messer, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Messer (i) mit zwei einander gegenüberliegenden kreisbogenförmigen Schneiden (il) und einem mittleren radialen Schlitz versehen ist, so daß jedes Messer nicht nur radial verstellt, sondern auch um seine Befestigungsschraube (i2) behufs Wechselns der Schneiden gedreht werden kann. 5. Werkzeug nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den flanschartigen Ansätzen der festen Führungsscheibe (c) und der äußeren Deckplatte (k) mittels Nut (c5) und Rippe (k2) ein gegenseitiger Eingriff hergestellt wird. 6. Werkzeug nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem flanschartigen Ansatz der festen Führungsscheibe (c) ein gehärteter Stahlstift (e2, e e) o, dgl. geführt ist; der entgegen der Wirkung einer Feder (e6) in die Bahn der umlaufenden Messerschneiden zum Schärfen derselben niedergedrückt werden kann. 7. Werkzeug nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Drehachse der Messerscheibe (h) eine Stellschraube (m) geführt ist, die mit ihrem gehärteten, abgerundeten Ende auf einer in der Deckplatte (k) der drehbaren Führungsscheibe (o) eingesetzten Spurplatte (n) läuft und den Abstand zwischen der Messerscheibe (h) und der drehbaren Führungsscheibe (o) sichert.
DE1914325283D 1914-03-21 1914-03-21 Werkzeug zum Enthaeuten von Tierkadavern Expired DE325283C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5623801A (en) * 1991-12-19 1997-04-29 Drumbl; Otto Device for covering a wall opening

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5623801A (en) * 1991-12-19 1997-04-29 Drumbl; Otto Device for covering a wall opening

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