DE1098863B - Vorrichtung zum Aufbringen von Reserve- oder Abfallwicklungen an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen von Reserve- oder Abfallwicklungen an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen

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DE1098863B
DE1098863B DEH30068A DEH0030068A DE1098863B DE 1098863 B DE1098863 B DE 1098863B DE H30068 A DEH30068 A DE H30068A DE H0030068 A DEH0030068 A DE H0030068A DE 1098863 B DE1098863 B DE 1098863B
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ring
slide
reserve
ring rail
winding
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DEH30068A
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Inventor
Friedrich Mossig
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/38Arrangements for winding reserve lengths of yarn on take-up packages or spindles, e.g. transfer tails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufbringen von Reserve- Ader Abfallwicklungen an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen einer Reservewicklung an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen oder von unverstrecktem Abfall bei Streckzwirnmaschinen unter Verwendung von Einzelringhaltern, die an vertikalen Führungsstangen parallel zur Spindel geführt sind und zum Bilden der Hauptwicklung mit der Ringbank koppelbar, zum Bilden einer Reserve- oder Abfallwicklung von der Ringbank abkuppelbar sind.
  • Bei einer bekannten Einrichtung sind vertikale Führungsstangen ortsfest im Maschinengestell untergebracht und zu diesem Zweck an der Spindelbank befestigt. An diesen vertikalen Führungsstangen wird mittels geeigneter, in der Höhe besonders einstellbarer Führungsbüchsen eine mit diesen Büchsen verbundene durchgehende Schiene (Ringschiene) in bekannter Weise im Sinne der normalenRingbankbewegung auf-und niederbewegt. An der Oberfläche der durchgehenden Schiene liegen einzelne konsolartig oder scheibenförmig ausgebildete Ringträger auf, die von Hand von der Ringschiene abgehoben werden können, um eine Reservewicklung am oberen Ende der Spule zu bilden.
  • Bei einer anderen bekannten Einrichtung wiederum sind an vertikalen Stangen scheibenförmig ausgebildete Tragorgane für einen hülsenförmigen Aufsatz geführt, die in eine besondere Höhenstellung zur aufzubauenden Spule bringbar sind, um auf dem hülsenförmigen Aufsatz des Tragorganes eine Reservewindung aufzubringen, Bei einer weiteren bekannten Einrichtung, bei der jede Einzelspindel durch einen Einzelelektromotor angetrieben wird und die Spindel und der Motor auf einem horizontal herausziehbaren Schieber untergebracht sind, besteht die Möglichkeit, jede Spindel einzeln für sich zu behandeln, indem man jeden Zwirnringhalter für sich nach Lösung einer Bolzenkupplung abnehmen kann.
  • Während des normalen Bewicklungsvorganges sind bei einigen dieser bekannten Ausbildungen die Ringhalter bzw. ihre Träger, nachdem sie in die richtige Arbeitsstellung gebracht sind, an der Ringbank arretierbar, sind also formschlüssig mit dieser Ringbank koppelbar und machen dann die Hubbewegungen der Ringbank zwangläufig mit. Für die Zwecke des Rufwindens eines unbrauchbaren Fadenanfanges, also vor Beginn der normalen für den Aufbau der Spule gedachten Fadenablage, aber auch nach eingetretenem Fadenbruch und vor wiederingangsetzen der Spindeln wird die Arretierung der Ringhalterträgerschiene mit der Ringbank, wie es bei einigen der bekannten Vorrichtungen der Fall ist, gelöst, und die Ringhalterträgerschiene wird an ihren Führungsstangen in eine erforderliche Tiefstellung gebracht, die der Aufwindestelle unterhalb der Spulhülse entspricht, an welcher die Fadenreserve, also der an sich unverwendbare Faden aufzubringen ist.
  • Es ist noch eine andere Art von Einzelringhaltern bekannt, deren jeder nach Lösung einer unter Federkraft stehenden Stiftkupplung von seinem in vertikaler Ebene verstellbaren zugehörigen Schieber getrennt werden kann, Die zu jedem Einzelringhalter gehörenden Schieber werden dabei an einem vertikalen Führungsstangenpaar auf- und niederbewegt und bleiben immer mit der Ringbank verbunden.
  • Nachteilig dabei ist, daß die Schieber, mit denen die Einzelringhalter koppelbar sind, nach wie vor die Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Ringbank an den vertikalen Führungsstangen mitmachen müssen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu vermeiden. Die Erfindung besteht darin, daß die mit der Ringbank koppelbaren Einzelringhalter mit auf vertikalen ortsfesten Führungsstangen geführten Schiebern koppelbar und entkuppelbar sind, derart, daß beim Bilden der Hauptwicklung lediglich die Einzelringhalter reit der auf- und abgehenden Ringbank gekuppelt sind, während die Schieber sich in einer Wartestellung befinden und auf einem an der Spindelbank befestigten Anschlag aufruhen.
  • Dabei ist erfindungsgemäß die Vorkehrung getroffen, daß in einer Aussparung des Ringträgers ein Riegel verschiebbar gelagert ist, der entweder mit einem an der Ringbank befestigten Haken oder mit einem an dem Schieber befestigten Haken verriegelbar ist.
  • Vorteilhaft ist weiter die Anordnung getroffen, daß der Riegel mit Hilfe eines -kleinen Handhebels so verschiebbar ist, daß in der einen Stellung der an der Ringbank befestigte Riegelhaken mit dem Riegel formschlüssig verbunden ist, so daß der Ringträger mit der Ringbank verbunden und von dem Schieber gelöst ist, während in der anderen Stellung der im Schieber sitzende Riegelhaken formschlüssig mit dem Riegel verbunden ist, so daß der Ringträger von der Ringbank gelöst und mit dem Schieber verbunden ist.
  • Es ist dabei noch die Vorkehrung getroffen, daß an den vertikalen Führungsstangen für den Schieber in an sich bekannter Weise Federrasten vorgesehen sind, wobei die eine Raste diejenige Stellung des Schiebers bestimmt, -in welcher unbrauchbarer Fadenabfall aufgewickelt wird, während eine andere Raste die Stellung für das Aufwickeln der Fadenreserve bestimmt.
  • Der hauptsächliche Vorteil besteht also bei der Erfindung nach dem vorstehend Angeführten darin, daß die Schieber während des normalen Kopfaufbaus sich in einer Ruhestellung befinden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert, und zwar zeigt Fig. 1 die Vorrichtung als Teil eines Querschnittes durch Spindel-, Ring- und Zylinderbank bei der Übernahme des Einzelringhalters von der Ringbank auf den Schieber, Fig. 2 eine Teil-Längsansicht mit vier Spindeln mit vier verschiedenen Stellungen der Einzelringhalter und Fig.3 die Verriegelungseinrichtung.
  • An der Streckwerks- oder Zylinderbank 1 sind ortsfeste Führungsstangen 2 vorgesehen, die mit ihrem anderen Ende an der Spindelbank 7 befestigt sind. An diesen Führungsstangen 2 sind die Schieber 5 gleitend geführt. Die Schieber 5 sind mit den Einzelringhaltern 4 koppelbar. Die Einzelringhalter 4 nehmen Arretierriegel 8 verschiebbar auf. Die Ringbank 3 trägt Arretierhaken 6, mit Hilfe deren die Einzelringhalter 4 über den verschiebbaren Ringel 8 mit der Ringbank 3 formschlüssig koppelbar sind. Die in der Längsrichtung der Maschine sich erstreckende Ringbank 3 erhält in bekannter, nicht dargestellter Weise von einem Aufwindemechanismus ihre für das Fadenaufwinden notwendige Hubbewegung.
  • Für den Fall, daß ein Einzelringhalter 4 an der normalen Hubbewegung der Ringbank 3 nicht mehr teilnehmen soll, wird der Schieber 5 aus seiner Ruhestellung (Fig.2, d) nach oben bis an den Einzelringhalter 4 gehoben (Fig. 2 a). Ein Riegelhebel 9, der mit einem Handhebel 10 fest verbunden ist, greift in eine Aussparung des Arretierriegels B. Durch Anheben des Handhebels 10 wird der Arretierriegel 8 nach links verschoben (Fig.3). Dadurch wird der Formschluß zwischen Haken 6 und Riegel 8 aufgehoben. Die Arretierung des Einzelringhalters 4 mit der Ringbank 3 wird gelöst.
  • Zugleich wird der Einzelringhalter 4 durch Eingreifen des Arretierriegels 8 unter den Arretierhaken 6', der fest am Schiebers angebracht ist, mit dem Schieber 5 formschlüssig verbunden. Der Schieber 5 mit dem Einzelringhalter 4 wird hierauf in die tiefste Stellung gebracht (Fig.2, c), wobei eine Federarretierung 12 in die Kerbe 11' der Führungsstange 2 einrastet.
  • In dieser Stellung wird bei Beginn der Aufwindung oder nach Fadenbruch der unbrauchbare, noch nicht verzogene Fadenanfang unterhalb der Hülse auf die Spindel aufgewunden. Nach Beginn der Zulieferung von normal verzogenem Faden wird der Schieber 5 etwas angehoben, so daß er bei 11 einrastet (Fig. 2, b), wo er kurze Zeit belassen wird, um eine Fadenreserve unterhalb des Bewicklungskörpers auf die Hülse aufzuwinden. Anschließend wird derSchieber 5 nach oben gebracht, bis der Einzelringhalter 4 an die Ringbank 3 anschlägt. Durch Drehen des Handhebels 10 nach unten wird die Verriegelung zwischen dem Schieber 5 und dem Einzelringhalter 4 gelöst und gleichzeitig der Einzelringhalter mit der Ringbank 3 verbunden. Nun wird der Schieber 5 in seine Ruhestellung (Fig. 2, d) gebracht, während der Einzelringhalter 4 an der Hubbewegung der Ringbank teilnimmt.
  • Das Wesentliche bei der Erfindung besteht darin, daß der Schieber 5 von dem Einzelringhalter 4 getrennt werden kann, so daß er die Bewegung des Einzelringhalters 4 bzw. der Ringbank 3 bei der normalen Kötzerbildung nicht mitmachen muß.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRüCHE: 1. Vorrichtung zum Aufbringen einer Reservewicklung an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen oder von unverstrecktem Abfall bei Streckzwirnmaschinen unter Verwendung von Einzelringhaltern, die an vertikalen Führungsstangen parallel zur Spindel geführt sind und zum Bilden der Hauptwicklung mit der Ringbank koppelbar, zum Bilden einer Reserve- oder Abfallwicklung von der Ringbank abkuppelbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Ringbank (3) koppelbaren Einzelringhalter (4) mit auf den vertikalen ortsfesten Führungsstangen (2) geführten Schiebern (5) koppelbar und entkuppelbar sind, derart, daß beim Bilden der Hauptwicklung lediglich die Einzelringhalter (4) mit der auf- und abgehenden Ringbank (3) gekuppelt sind, während die Schieber (5) sich in einer Wartestellung befinden und auf einem an der Spindelbank (7) befestigten Anschlag aufruhen.
  2. 2. Vorrichtung zum Aufbringen einer Reservewicklung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Aussparung des Ringträgers (4) ein Riegel (8) verschiebbar gelagert ist, der entweder mit einem an der Ringbank befestigten Haken (6) oder mit einem an dem Schieber (5) befestigten Haken (6') verriegelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung zum Aufbringen einer Reservewicklung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (8) mit Hilfe eines Handhebels (10) so verschiebbar ist, daß in der einen Stellung der an der Ringbank befestigte Riegelhaken (6) mit dem Riegel (8) formschlüssig verbunden ist, so daß der Ringträger (4) mit der Ringbank verbunden und von dem Schieber (5) gelöst ist, während in der anderen Stellung der im Schieber festsitzende Riegelhaken (6') formschlüssig mit dem Riegel (8) verbunden ist, so daß der Ringträger (4) von der Ringbank (3) gelöst und mit dem Schieber (5) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung zum Aufbringen einer Reservewicklung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den vertikalen Führungsstangen (2) für den Schieber (5) in an sich bekannter Weise Federrasten (11 und 11') vorgesehen sind, wobei die eine Rast (11') diejenige Stellung des Schiebers bestimmt, in der unbrauchbarer Fadenabfall aufgewickelt wird, während die andere Rast (11) die Stellung für das Aufwickeln der Fadenreserve bestimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 864 968; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1732 450; USA.-Patentschriften Nr. 2 676 762, 2 428 081, 2403908. In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1035 544.
DEH30068A 1957-05-07 1957-05-07 Vorrichtung zum Aufbringen von Reserve- oder Abfallwicklungen an Ringspinn- oder Ringzwirnmaschinen Pending DE1098863B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE864968C (de) * 1950-10-19 1953-01-29 Phrix Werke Ag Ringzwirnmaschine
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DE1732450U (de) * 1954-12-29 1956-10-18 Zinser Textilmaschinen Gmbh Aufwindevorrichtung fuer zwirnmaschinen und aehnliche maschinen.

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