DE445791C - Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern eines Kunstfadens waehrend seiner Herstellung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern eines Kunstfadens waehrend seiner Herstellung

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DE445791C
DE445791C DER66362D DER0066362D DE445791C DE 445791 C DE445791 C DE 445791C DE R66362 D DER66362 D DE R66362D DE R0066362 D DER0066362 D DE R0066362D DE 445791 C DE445791 C DE 445791C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01DMECHANICAL METHODS OR APPARATUS IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS
    • D01D7/00Collecting the newly-spun products
    • D01D7/02Collecting the newly-spun products in centrifugal spinning pots

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spinning Methods And Devices For Manufacturing Artificial Fibers (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 17. JUNI 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT, 4
-JVe 445 791-KLASSE 29 a GRUPPE 6
(R 66362 \H\39a) Tag der Bekanntmachung über die Erteilimg des Patents: 2. Juni ig2j.
James Lever Rushton in Bolton, County of Lancaster, England. Verfahren und Vorrichtung zum ^Fördern eines Kunstfadens während seiner Herstellung.
PatentiertXim Deutschen Reiche vom 6. Januar 1926 ab.
Die Priorität der Anmeldung in Großbritannien^vom 29. Oktober £925 ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Kunstfäden und will in erster Linie die Fadenführung zur Aufnehmvorrichtung des Fadens verbessern. Ferner soll die Herstellung wirksamer und durch Verkürzung der Zeit für
die Arbeitsunterbrechung der Maschine wirtschaftlicher gemacht werden.
Gemäß der Erfindung wird die Führung für den Faden während seiner Herstellung dadurch verbessert, daß der Faden von einem Flüssig-
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keitsstrom als Träger mitgenommen wird. Die Erfindung ist bei den verschiedensten Arten von Maschinen, sowohl bei solchen mit Spinntöpfen als auch bei denen, wo der Faden auf eine Aufwickelspindel aufgewickelt wird, verwendbar. Ein besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß dieser Flüssigkeitsstrom 'in Verbindung mit einer absatzweise arbeitenden Fadenaufnehmvorrichtung verwendet und derart beeinflußt wird, daß der Flüssigkeitsstrom nur in den Ruhepausen der Äufnehmvorrichtung in Wirkung tritt. Zu diesem Zwecke kann eine Absperrvorrichtung in den Flüssigkeitsstrom eingeschaltet werden, die bei Auswechslung der vollen Fadenaufnehmvorrichtung gegen eine leere zwangläufig betätigt wird. Es wird also der Flüssigkeitsstrom verwendet, um die Förderung des Fadens fortzusetzen, während der Arbeiter mit dem Auswechseln der Fadenaufnehmvorrichtungen beschäftigt ist. Hierdurch wird vermieden, daß die Zuführung der Spinnflüssigkeit zu der Spritzdüse unterbrochen werden muß. Es wird somit die Gefahr, daß die Spinndüse infolge von Koagulation verstopft wird, vermieden.
Bei Anwendung der Erfindung bei einer Topfspinnmaschine, bei der der Faden in den Spinntopf durch einen Fadenführer geleitet wird, der in die Arbeitsstellung zum Spinngehäuse und aus derselben bewegt wird, kann ein Zuführungsrohr für die Flüssigkeit verwendet werden, das so angeordnet ist, daß es die Flüssigkeit in die Mündung des Fadenführers eintreten läßt, wenn dieser in die ganz zurückgezogene Stellung bewegtist. Ferner kann ein großer Sammler unterhalb des Fadenführers derart angeordnet sein, daß er dessen Inhalt aufnimmt, wenn der Fadenführer in der zurückgezogenen Stellung ist.
Ist z. B. der Träger für den Fadenführer als Gelenkrahmen ausgebildet, dessen eine Seite stillsteht und dessen andere Seiten sich derart bewegen, daß der Fadenführer in und aus der Arbeitsstellung zum Spinngehäuse bewegt wird, so wird das Zuführungsrohr mit einem Hahn versehen, der zwangläufig mit einer der beweglichen Seiten des Gelenkrahmens verbunden ist und von ihr eingestellt wird. Der Gelenkrahmen ist derart ausgebildet, daß beim Zurückziehen der Fadenführer aus seiner Arbeitsstellung zuerst im wesentlichen in der Längsrichtung bewegt und dann zur Seite geschwungen wird, wobei in der ganz zurückgezogenen Stellung sein Rohr nach einem Sammelbehälter gerichtet ist. Zur Erzeugung dieser Bewegung sind in dem vierseitigen Gelenkträger die gegenüberliegenden Seiten eines Gelenkpaares ungleich lang, während die eine Seite des anderen Paares den Fadenführer trägt und die vierte Seite an einem sich nicht bewegenden Träger, z. B. Maschinengestell, sitzt.
In der Zeichnung ist zur Ausführung des Verfahrens als Beispiel eine Spinntopfspinnmaschine für Kunstseide dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht und zeigt die Vorrichtung in der Arbeitsstellung in gestrichelten Linien und in der zurückgezogenen Stellung in ausgezogenen Linien.
Abb. 2 ist eine Ansicht von hinten und Abb. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 1 in größerem Maßstab.
Der Träger für den Fadenführer sitzt auf einer Schiene 10, die zum Spinngehäuse 11 senkrecht bewegbar ist, um den Faden in Windungen in diesem Gehäuse 11 zu legen. Auf der Schiene 10 sitzt ein Tragarm 12 mit zwei wagerechten übereinander angeordneten Zapfen 13 und 14, auf denen Gelenkpaare 15 und 16 angeordnet sind, die je eine Seite eines Gelenkrahmens bilden, wobei die - einzelnen Gelenkteile jedes Paares zu beiden Seiten des Tragarmes 13 sitzen. Die Lenker 15, 16 sind an ihren anderen Enden durch einen den Fadenführer 20 mittels des Armes 21 tragenden Lenker 17 in den Punkten 18 und 19 verbunden, derart, daß die Lenker 15, 16 selbst annähernd parallel zueinander sind. Der unterelLenker 15 ist kürzer als der obere, und der Abstand zwischen den Drehzapfen 13 und 14 ist größer als der Abstand zwischen den Verbindungszapfen 18 und 19. Der Gelenkrahmen kann um den Tragarm 12 in einer senkrechten Ebene zwischen der unteren Stellung, in der das Gelenk 15 gegen einen Anschlag 22 des Tragarmes 12 anliegt, und der oberen Stellung, in der die Gelenke 15 und 16 einander am meisten genähert werden, geschwungen werden. Das den Fadenführer tragende Gelenk 17 ist in seiner tiefsten, d. h. in der Arbeitsstellung senkrecht oder annähernd senkrecht und wird in seine oberste Stellung geschwungen, derart, daß das untere Ende des Fadenführers nach dem Fuß des Tragarmes gerichtet ist. An diesem Fuß ist ein großer Sammelbehälter z. B. in Form eines langen Troges 23 angeordnet, der sich von einem Ende der Maschine bis zum anderen erstreckt. Dieser Trog kann auch die Form einer drehbaren Walze, um welche der Faden gewunden und von der er nach Belieben abgenommen werden kann, oder auch andere Formen, z. B. gleichzeitig Trog- und Walzenform, haben.
Die den Trog tragende Schiene 10 trägt ferner ein Wasserzuführungsrohr 24 mit einem senkrechten Zweig 25 für jeden Fadenführer. Dieser Abzweig endet an seinem oberen Ende in der Nähe des oberen Zapfeiis 14 des Tragarmes 12 in einem Kanal 28. Der Zapfen 14 sitzt in einer kegelförmigen Büchse 26 und hat eine Querbohrung 27 zur Verbindung der Leitung 28 mit einer Leitung 29, die nach einem Rohr 30 führt, das über den Fadenführerträger hinwegreicht und ein nach unten gerichtetes Ende 31 besitzt, das so in der nachgezogenen Stellung des Faden-
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führers unmittelbar über dessen abgeflachter Mündung liegt. Der Zapfen 14 wird von einer Feder 32 ständig auf seinen Sitz gedrückt. An jedem Ende des Zapfens, dessen kegelförmiger Teil einen Wasserhahn bildet, befinden sich rechteckige Teile 33, 34, die in den beiden Gliedern des Lenkers 16 liegen. Infolgedessen wird bei der Bewegung des Lenkers der Zapfen 14 so gedreht, daß seine Bohrung 27 entweder die Kanäle 28 und 29 verbindet oder diese Verbindung unterbrochen wird. Die Anordnung ist derart, daß, wenn der Lenker in. der oberen, d. h. in der in Abb. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung ist, die Leitungen 28 und 29 miteinander verbunden sind und infolgedessen Wasser aus dem Rohr 25 durch das Rohr30 nach dem Fadenführer 20 strömen kann. Hierdurch wird der Faden durch den Führer nach dem Trog 23 mitgenommen. Durch Zurücklegen des Fadenführer in seine Arbeitsstellung — gestrichelt gezeichnet — wird der Hahn geschlossen, und der Faden wird durch den Fadenführer in den Spinntopf geleitet. Infolgedessen hat der Arbeiter nur die üblichen Arbeiten auszuführen und den Fadenführer aus seiner Arbeitsstellung heraus und zurück zu schwingen, er braucht also keine Zeit, um den Faden von den zur Aufnahme dienenden Hilfsrollen abzunehmen.
Der Träger für den Fadenführer ist so angeordnet, daß bei Stellung des Fadenführers 20 in seiner Arbeitslage die beweglichen Seiten 15, 16 des Gelenkrahmens etwas unterhalb der Mittelstellung liegen, in der die entgegengesetzten Seiten 12, 17 des Gelenkrahmens voneinander am weitesten entfernt sind und durch die sie sich hindurchbewegen, wenn der Fadenführer aus dem Spinntopf herausgezogen wird. Hierdurch wird erreicht, daß die seitliche Bewegung des Fadenführers, bis er den Spinntopf verlassen hat, sehr gering ist. Diese Seitenbewegung ist in Abb. 1 durch den Abstand 35 veranschaulicht.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf Einzelheiten der Ausführung beschränkt, z. B. kann eine andere Flüssigkeit als Wasser zum Führen des Fadens verwendet werden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Fördern eines Kunstfadens während seiner Herstellung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Flüssigkeitsstrom zur Ergänzung der Förderwirkung der Fadenaufnehmvorrichtung zur Wirkung gelangt, wenn diese nicht arbeitet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom in Verbindung mit unterbrochen arbeitenden Fadenaufnehmvorrichtungen verwendet und durch ein selbsttätiges Regelglied gesteuert wird, so daß der Flüssigkeitsstrom lediglich in den Pausen zwischen den Arbeiten der Fadenaufnehmvorrichtungen wirkt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsstrom zwangläufig in Wirkung gesetzt wird, sobald die volle Fadenaufnehmvorrichtung zwecks Auswechslung gegen eine leere stillgesetzt wird.
  4. 4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 3, bei der der Faden in einem Spinntopf durch einen Fadenführer (20) geleitet wird, der in die Arbeitsstellung und aus derselben zurück geschwungen wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuführungsrohr (30, 31) für die Flüssigkeit so angeordnet ist, daß die Flüssigkeit in die Einmündung des Fadenführers eintritt, wenn dieser vollkommen aus der Arbeitsstellung herausbewegt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sammelbehälter (Trog 23) unterhalb des aus der Arbeitsstellung herausbewegten Fadenführers angeordnet ist, der den aus letzterem austretenden Inhalt sammelt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zuführungsrohr (30, 31) ein Hahn (14) vorgesehen ist, welcher zwangläufig mit dem Träger (15, 16, 17) für den Fadenführer verbunden und von ihm betätigt wird,
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger für den Fadenführer (z. B. ein Gelenkrahmen) derart angeordnet ist, daß beim Wegziehen des Fadenführers aus seiner Arbeitsstellung dieser aus seiner Arbeitsstellung zuerst im wesentlichen in seiner Längsrichtung bewegt und dann seitwärts zu seiner' Arbeitsstellung schräg gestellt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkrahmen für den Fadenführer vier Seiten hat, von denen die gegenüberliegenden Seiten (15, 16) des einen Lenkerpaares ungleiche Längen haben und die eine Seite (17) des anderen Lenkerpaares den Fadenführer trägt, während die zweite an einem ortsfesten Träger (10) sitzt.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DER66362D 1925-10-29 1926-01-06 Verfahren und Vorrichtung zum Foerdern eines Kunstfadens waehrend seiner Herstellung Expired DE445791C (de)

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