DE1097919B - Vorrichtung zum zentrischen Einspannen von Rohren, Stangen oder anderen, vorzugsweise einen kreisfoermigen Querschnitt aufweisenden stabfoermigen Werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum zentrischen Einspannen von Rohren, Stangen oder anderen, vorzugsweise einen kreisfoermigen Querschnitt aufweisenden stabfoermigen Werkstuecken

Info

Publication number
DE1097919B
DE1097919B DEC11084A DEC0011084A DE1097919B DE 1097919 B DE1097919 B DE 1097919B DE C11084 A DEC11084 A DE C11084A DE C0011084 A DEC0011084 A DE C0011084A DE 1097919 B DE1097919 B DE 1097919B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
clamping
clamping jaw
jaw
rod
shaped workpieces
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC11084A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Lindemann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Th Calow and Co
Original Assignee
Th Calow and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Th Calow and Co filed Critical Th Calow and Co
Priority to DEC11084A priority Critical patent/DE1097919B/de
Publication of DE1097919B publication Critical patent/DE1097919B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/14Clamps for work of special profile
    • B25B5/147Clamps for work of special profile for pipes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B1/00Vices
    • B25B1/20Vices for clamping work of special profile, e.g. pipes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum zentrischen Einspannen von Rohren, Stangen oder anderen, vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden stabförmigen Werkstücken Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum zentrischen Einspannen von Rohren, Stangen oder anderen, vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden stabförmigen Werkstücken zwischen zwei Spannbacken, von denen die erste geradlinig verschiebbar und mit zwei symmetrisch zu ihrer Vorschubrichtung V-förmig zusammenlaufenden, ebenen Einspannflächen versehen ist, während die zweite Spannbacke eine zur Vorschubrichtung der ersten Spannbacke rechtwinklig verlaufende, ebene Einspannfläche aufweist.
  • Vorrichtungen dieser Art sind bei Schraubstöcken bekannt. Werden mit einer solchen Vorrichtung stabförmige Werkstücke gleichbleibenden Durchmessers gespannt, dann ändert sich die Lage der Werkstückachse nicht. Werden stabförmigeWerkstücke verschiedenen Durchmessers mit einer solchen Vorrichtung gespannt, dann verschiebt sich die Einspannachse in der Einspannebene.
  • Es gibt nun bereits Spannvorrichtungen, bei denen zwei Backen, die je mit einer V-förmigen Ausnehmung versehen sind, mit Links- bzw. Rechtsgewinde mittels einer Spindel gegeneinander bewegt werden. Mit Spindeln arbeitende Zentriervorrichtungen arbeiten dann einwandfrei, wenn die gegenüber den Spindeln geführten Teile praktisch ohne Spiel arbeiten und wenn nach dem Zentrieren auf das eingespannte Werkstück keine Schwingungen einwirken. Darüber hinaus sind die in die Spindel einzuleitenden, die Druckkraft bestimmenden Kräfte von der Flächenpressung in den Spindelmuttern abhängig. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnungen besteht darin, daß die Rechts- und Linksgewinde aufweisende Spindel außerhalb der das Werkstück festpressenden Spannkraftrichtung liegt.
  • Es sind auch Zentriervorrichtungen bekannt, deren Backen durch Hebelanordnungen oder durch hydraulische Mittel betätigt werden. Vorrichtungen dieser Art haben den Nachteil, daß man die die Spannbacken beeinflussenden Mittel in ihrer gegenseitigen Lage zueinander besonders einstellen muß, wenn die Bewegung der Backen über Hebel od. dgl. erfolgt. Mit Hebeln oder hebelartigen Übersetzungsgliedern arbeitende Vorrichtungen stellen elastische Gebilde dar, die, wenn die Spannvorrichtungen bei spanabhebenden Werkzeugmaschinen eingesetzt werden, zu gefährlichen Resonanzerscheinungen führen können, abgesehen davon, daß auftretendes Spiel sofort behoben werden muß, weil sonst die einwandfreie Zentrierung in Frage gestellt ist. Hydraulisch gesteuerte Spannbacken von Zentrierungsvorrichtungen haben den Nachteil, daß Leckölverluste nicht zu vermeiden sind und dadurch , Zentrierungsungenauigkeiten in Kauf genommen werden müssen. Darüber hinaus weisen die bisher bekannten Zentriervorrichtungen den Nachteil auf, daß sie verhältnismäßig kompliziert und daher auch verhältnismäßig teuer sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu beheben. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art in der Weise auszubilden, daß zum Zentrieren von stabförmigen Werkstücken mit unterschiedlichem Durchmesser auf eine ihre Lage in der Vorrichtung ständig beibehaltende Einspannachse die zweite Spannbacke mit einer Gleitfläche auf einer schräg zur Vorschubrichtung der ersten Spannbacke fest angeordneten Widerlagerfläche geradlinig verschiebbar ist und in der Einspannstellung mit einer ihrer Gleitfläche gegenüberliegenden, mit dieser einen spitzen Winkel einschließenden, geradlinig verlaufenden Anschlagfläche eine an einem vorspringenden Teil der ersten Spannbacke vorgesehene Gegenfläche berührt. Zweckmäßig ist es, der zweiten Spannbacke eine Feder zuzuordnen, die bestrebt ist, diese Spannbacke auf der Widerlagerfläche im Sinne der Annäherung an die erste Spannbacke zu verschieben.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung beispielsweise schematisch erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Ansicht einer gemäß der Erfindung gestalteten Spannvorrichtung, Fig.2 eine Spannvorrichtung ähnlich der nach Fig. 1, bei der eine der Spannbacken unter Wirkung einer Feder steht, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel ähnlich dem nach Fig. 2. Die Spannvorrichtung nach Fig. 1 besteht aus den Spannbacken 1 und 2. Die Spannbacke 1 ist mit einer symmetrischen, prismatischen Ausnehmung 3 versehen, deren als Einspannflächen dienende Flächen 4, 5 unter einem Winkel von 60° gegeneinander geneigt sind. Die Fläche 5 ist so weit verlängert, daß sie bis zu der der Führung der Spannbacke 1 dienenden Fläche 6 reicht. Die zweite Spannbacke 2 weist außer einer quer zur Vorschubrichtung der Spannbacke 1 - dargestellt durch den Pfeil 7 - liegenden Einspannfläche 8 eine schräg zur Bewegungsrichtung der Spannbacke 1 liegende Fläche 9 auf, die an einer parallel zur Fläche 9 liegenden Fläche 10 eines fest angeordneten Teiles 11 anliegt. Der Teil 11 kann mit dem die Fläche 6 enthaltenden Führungsteil für die Spannbacke 1 eine Baueinheit bilden.
  • Soll ein stabförmiges Werkstück, z. B. eine in einer Schälmaschine zu bearbeitende Stange 12, durch die Spannbacken 1, 2 festgelegt werden, so wird die Spannbacke 1 auf die Stange 12 od. dgl. zu bewegt, wodurch sich auch die Spannbacke 2 - da sie mit ihrer Fläche 19 an der in der gleichen Ebene wie die Fläche 5 liegenden Fläche 14 anliegt - bewegt und beide Spannbacken die Stange 12 nach dem Anliegen an ihr festlegen.
  • Die gedachte Einspannachse der Vorrichtung ist mit E bezeichnet. Durch die Erfindung ist erreicht, daß auch beim Einspannen von stabförmigen Werkstücken, die einen kleineren oder größeren Durchmesser als die Stange 12 haben, jeweils die Achse des eingespannten stabförmigen Werkstückes genau in der Fluchtlinie der Einspannachse E der Vorrichtung liegt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Einspannflächen 4', 5' der Spannbacke 1' unter einem Winkel von 90° gegeneinander geneigt. Abweichend vom Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dehnt sich die Fläche 5' nicht bis zur Führungsfläche 6' aus, sondern nur bis zu der Stelle 13. Der Winkel, den die Fläche 14' mit der Führungsfläche 6' einschließt, entspricht dem Winkel zwischen der Fläche 5 und der Führungsfläche 6 des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1. Entsprechend dieser Änderung sind auch die Flächen der zweiten Spannbacke 2' angeordnet. Da die Spannbacke 2' infolge der Wahl der Winkel, unter denen die Flächen geneigt sind, bei Beeinflussung durch die Spannbacke 1' nicht bewegt würde, steht sie unter Wirkung einer Feder 15', die bei 16 an der Backe 2' und bei 17 an einem Festpunkt festgelegt ist. Die Spannbacke 2' wird also durch die Feder 15' in Richtung des Pfeiles 18 bewegt und kehrt ihre Bewegungsrichtung um, wenn das Werkstück 12 an der Einspannfläche 8' der Backe 2' zur Anlage kommt, wobei die Flächen 9' und 10' bzw. 14' und 19' aneinander entlanggleiten.
  • Ist der Winkel zwischen den Einspannflächen 4", 5" größer als 90°, beispielsweise 120° (Fig. 3), so müssen die Flächen 14", 9" so gelegt werden, daß die Spannbacke 2" so unter Wirkung einer Feder 15" steht, daß sich bei Verschieben der Spannbacke 1" auch die Spannbacke 2" verschieben kann, wenn beide Spannbacken miteinander in Berührung kommen. Die sich gegeneinander verschiebenden Flächen sind in diesem Beispiel mit 9" und 10" bzw. 14" und 19" bezeichnet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum zentrischen Einspannen von Rohren, Stangen oder anderen, vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisenden stabförmigen Werkstücken zwischen zwei Spannbacken, von denen die erste geradlinig verschiebbar und mit zwei symmetrisch zu ihrer Vorschubrichtung V-förmig zusammenlaufenden, ebenen Einspannflächen versehen ist, während die zweite Spannbacke eine zur Vorschubrichtung der ersten Spannbacke rechtwinklig. verlaufende, ebene Einsparinfläche aufweist; dädürch gekennzeichnet, daB. zum Zentrieren von stabförmigen Werkstücken mit unterschiedlichem Durchmesser auf eine ihre Lage in der Vorrichtung ständig beibehaltende Einspannachse (E) die zweite Spannbacke (2, 2', 2") mit einer Gleitfläche (9, 9', 9") auf einer schräg zur Vorschubrichtung der ersten Spannbacke (1, 1', 1") fest angeordneten Widerlagerfläche (10, 10', 10") geradlinig verschiebbar ist und in der Einspannstellung mit einer ihrer Gleitfläche (9, 9', 9") gegenüberliegenden, mit dieser einen spitzen Winkel einschließenden, geradlinig verlaufenden Anschlagfläche (19, 19', 19") eine an einem vorspringenden Teil der ersten Spannbacke vorgesehene Gegenfläche (14, 14', 14") berührt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder (15', 15"), die bestrebt ist, die zweite Spannbacke (2', 2") auf der Widerlagerfläche (10', 10") im Sinne der Annäherung an die erste Spannbacke (1', 1") zu verschieben. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 163 259, 631887, 825 326; schweizerische Patentschrift Nr. 259 186; französische Patentschriften Nr. 623 485, 815 969; britische Patentschrift Nr. 719 634; USA.-Patentschriften Nr. 1705 629, 2 317 702.
DEC11084A 1955-04-14 1955-04-14 Vorrichtung zum zentrischen Einspannen von Rohren, Stangen oder anderen, vorzugsweise einen kreisfoermigen Querschnitt aufweisenden stabfoermigen Werkstuecken Pending DE1097919B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC11084A DE1097919B (de) 1955-04-14 1955-04-14 Vorrichtung zum zentrischen Einspannen von Rohren, Stangen oder anderen, vorzugsweise einen kreisfoermigen Querschnitt aufweisenden stabfoermigen Werkstuecken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC11084A DE1097919B (de) 1955-04-14 1955-04-14 Vorrichtung zum zentrischen Einspannen von Rohren, Stangen oder anderen, vorzugsweise einen kreisfoermigen Querschnitt aufweisenden stabfoermigen Werkstuecken

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1097919B true DE1097919B (de) 1961-01-19

Family

ID=7014899

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC11084A Pending DE1097919B (de) 1955-04-14 1955-04-14 Vorrichtung zum zentrischen Einspannen von Rohren, Stangen oder anderen, vorzugsweise einen kreisfoermigen Querschnitt aufweisenden stabfoermigen Werkstuecken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1097919B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225019B (de) * 1960-10-04 1966-09-15 Th Calow & Co Schaelmaschine
DE2844239A1 (de) * 1978-10-11 1980-04-17 Messerschmitt Boelkow Blohm Vorrichtung zum verbinden zweier bauteile, insbesondere flugkoerperteile
US6237907B1 (en) * 1999-08-09 2001-05-29 Joseph W. Lawrence Method and apparatus for machining a radius or diameter feature at non symmetrical locations on a workpiece

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE163259C (de) *
FR623485A (fr) * 1926-02-22 1927-06-24 Système de serrage extensible à forme constante et de compression
US1705629A (en) * 1927-02-02 1929-03-19 William H Wildbore V block and angle plate
DE631887C (de) * 1934-03-16 1936-06-29 Kieserling & Albrecht Einspannvorrichtung fuer Stangen und Rohre, insbesondere an Wellendrehbaenken und Richtmaschinen
FR815969A (fr) * 1937-01-04 1937-07-27 étau mandrin pour arbres
US2317702A (en) * 1941-09-02 1943-04-27 U S Pipe Bending Co Pipe holding vise
CH259186A (de) * 1947-08-30 1949-01-15 Ritter Joseph Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken.
DE825326C (de) * 1947-03-21 1951-12-17 Andre Cauchois Spannfutter fuer Werkzeugmaschinen
GB719634A (en) * 1951-11-07 1954-12-08 Speed Tools Ltd Improvements in or relating to clamps

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE163259C (de) *
FR623485A (fr) * 1926-02-22 1927-06-24 Système de serrage extensible à forme constante et de compression
US1705629A (en) * 1927-02-02 1929-03-19 William H Wildbore V block and angle plate
DE631887C (de) * 1934-03-16 1936-06-29 Kieserling & Albrecht Einspannvorrichtung fuer Stangen und Rohre, insbesondere an Wellendrehbaenken und Richtmaschinen
FR815969A (fr) * 1937-01-04 1937-07-27 étau mandrin pour arbres
US2317702A (en) * 1941-09-02 1943-04-27 U S Pipe Bending Co Pipe holding vise
DE825326C (de) * 1947-03-21 1951-12-17 Andre Cauchois Spannfutter fuer Werkzeugmaschinen
CH259186A (de) * 1947-08-30 1949-01-15 Ritter Joseph Vorrichtung zum Einspannen von Werkstücken.
GB719634A (en) * 1951-11-07 1954-12-08 Speed Tools Ltd Improvements in or relating to clamps

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1225019B (de) * 1960-10-04 1966-09-15 Th Calow & Co Schaelmaschine
DE2844239A1 (de) * 1978-10-11 1980-04-17 Messerschmitt Boelkow Blohm Vorrichtung zum verbinden zweier bauteile, insbesondere flugkoerperteile
US6237907B1 (en) * 1999-08-09 2001-05-29 Joseph W. Lawrence Method and apparatus for machining a radius or diameter feature at non symmetrical locations on a workpiece

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3208989C2 (de)
DE19959778A1 (de) System zur Überwachung des Spannzustandes von Werkzeugen in der Arbeitsspindel
DE2636986C3 (de) Drehmaschine
DE1097919B (de) Vorrichtung zum zentrischen Einspannen von Rohren, Stangen oder anderen, vorzugsweise einen kreisfoermigen Querschnitt aufweisenden stabfoermigen Werkstuecken
DE2754964C3 (de) Klemmvorrichtung mit schwenkbaren, in einem Gehäuse gelagerten Klemmgliedern (Klemmbacken)
DE711011C (de) Vorrichtung zum Messen des Vorschubweges von in einer Vorschubhuelse gelagerten Arbeitsspindeln an Werkzeugmaschinen
DE1477309B2 (de) Vorrichtung zur axialen mitteneinstellung von werkstuecken an einer ablaeng und zentriermaschine
DE2530598B2 (de) Vorrichtung zum automatischen Transport von zylindrischen Werkstücken
CH352542A (de) Vorrichtung zum zentrischen Einspannen von Rohren, Stangen oder andern stabförmigen Werkstücken
DE684896C (de) Einspannvorrichtung fuer elektrische Stumpfschweissmaschinen mit zwei Spannbackenpaaren
DE492295C (de) Einstellbares Gewindeschneideisen
DE613705C (de) Zweiteiliger Drehbankschlitten fuer Feindrehbaenke
CH624329A5 (en) Method of clamping a workpiece in order to machine or inspect it, and clamping body for carrying out the method
DE499552C (de) Vorschubgetriebe fuer Gewindeschneidmaschinen
DE970092C (de) Spanabhebender Kreuzraendelapparat
DE2033390C3 (de) Einstellvorrichtung für Werkzeuge von Drehmaschinen
DE544846C (de) Vorrichtung zum Fraesen von Werkstuecken mit mehr-, insbesondere vierkantiger Querschnittsform
DE938228C (de) Ausbildung und Lagerung von zum Bewegen des Bearbeitungswerkzeugs, insbesondere Schneidbrennwerkzeugs, dienenden Vorschubspindeln
DE201795C (de)
DE687710C (de) Schraubstock
AT98371B (de) Vorrichtung zur Herstellung kantiger Werkstücke durch Drehen, Bohren u. dgl.
DE584331C (de) Sich drehender Werkzeugkopf fuer die Bearbeitung von konischen und sonstigen Formflaechen
DE501659C (de) Bohrlehre
DE474699C (de) Werkzeugmaschine
DE2840421C3 (de) Drehmaschine zum Innenbearbeiten von hohlen, vorzugsweise konischen Drehkörpern