DE1096575B - Kran, insbesondere fuer Kraftwagen, mit drehbarer lotrechter Saeule und einem Kranausleger, der durch ein hydraulisches Triebwerk gehoben und gesenkt werden kann - Google Patents
Kran, insbesondere fuer Kraftwagen, mit drehbarer lotrechter Saeule und einem Kranausleger, der durch ein hydraulisches Triebwerk gehoben und gesenkt werden kannInfo
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- DE1096575B DE1096575B DEP16253A DEP0016253A DE1096575B DE 1096575 B DE1096575 B DE 1096575B DE P16253 A DEP16253 A DE P16253A DE P0016253 A DEP0016253 A DE P0016253A DE 1096575 B DE1096575 B DE 1096575B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C13/00—Other constructional features or details
- B66C13/18—Control systems or devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C2700/00—Cranes
- B66C2700/06—Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger
- B66C2700/062—Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger mounted on motor vehicles
- B66C2700/065—Cranes in which the lifting movement is done with a hydraulically controlled plunger mounted on motor vehicles with a slewable jib
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Description
- Kran, insbesondere für Kraftwagen, mit drehbarer lotrechter Säule und einem Kranausleger, der durch ein hydraulisches Triebwerk gehoben und gesenkt werden kann Die Erfindung bezieht sich auf einen Kran, der besonders für Kraftwagen, aber auch für andere ähnliche Zwecke geeignet ist. Der Kran hat die bekannte Bauart, bei der eine drehbare lotrechte Säule und ein Kranausleger vorgesehen ist, der durch ein hydraulisches Triebwerk gehoben und gesenkt werden kann. Das Triebwerk ist mit dem unteren Ende seines Zylinders mit der Säule und mit dem oberen Ende seiner Kolbenstange mit dem Ausleger gelenkig verbunden, so daß der Ausleger durch den Angriffspunkt des Triebwerks in einen hinteren und einen vorderen zur Aufnahme der Last bestimmten Teil aufgeteilt wird. Es ist ferner ein Hebel vorhanden, welcher an der Säule drehbar angebracht und mit dem Kranausleger an seinem hinteren Teil drehbar verbunden ist und sich beim Heben des Auslegers nach oben dreht, so daß beim Heben des Auslegers auch das hintere Ende desselben gehoben wird. Erfindungsgemäß ist der Verbindungspunkt des Hebels mit der Säule über demjenigen Punkt, in welchem das Triebwerk zum Heben des Auslegers mit seinem unteren Ende mit der Säule gelenkig verbunden ist, und im Abstand von der Drehachse der Säule gelegen und ferner ein Stabilisierarm einerseits mit der Kolbenstange des Triebwerks und andererseits mit dem Hebel im Bereich von dessen oberem Ende drehbar verbunden, unter Bildung eines gelenkigen Vierecks, dessen vier Ecken die Gelenkpunkte verschieden langer Kurbeln sind, um dadurch das System in allen Lagen zu stabilisieren.
- Unter den bekannten Lastwagenkranen gibt es solche, bei denen das hintere Ende des Kranauslegers in einem festen Punkt drehbar gelagert ist. Das vordere Ende des Auslegers bewegt sich aber dabei auf einer Kreislinie, was beim Heben nicht immer das zweckmäßigste ist, und ein Heben des hinteren Endes des Kranauslegers findet auch nicht statt.
- Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist das hintere Ende des Auslegers in einer schlitzförmigen Ausnehmung in einem drehbar gelagerten Hebel beweglich. Der Zylinder des Triebwerks ist zwar drehbar um eine vertikale Achse, aber sonst fest gelagert, und die Kolbenstange wird auf Biegung beansprucht. Die Hebebewegung ist auch sehr begrenzt und die Vorrichtung überhaupt für die Zwecke des Krans gemäß der vorliegenden Erfindung nicht geeignet.
- Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung gibt es zwar einen Hebel, der sowohl mit dem hinteren Ende des Auslegers wie mit einem festen Punkt drehbar verbunden ist. Die Ausführung ist aber eine solche, daß beim Heben des Krans eine merkbare Hebung des hinteren Endes des Auslegers nicht eintritt. Außerdem ist der Zylinder des Triebwerks seitlich abgestützt, und die Kolbenstange wird auf Biegung beansprucht.
- Es gibt noch eine bekannte Vorrichtung, bei der ein Hebel vorgesehen ist, der wie im vorigen Falle zum Anheben des hinteren Endes des Auslegers dient und gleichzeitig dazu beiträgt, der Last beim Heben und Senken eine nicht kreisförmige, sondern mehr elliptische Bewegung beizubringen. In diesem Falle ist aber eine ziemlich komplizierte Steuerung für den oberen Teil der Kolbenstange notwendig, um diese von Biegungsbeanspruchungen zu befreien.
- Von allen diesen bekannten Vorrichtungen unterscheidet sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung durch die gelenkige Verbindung aller Teile und durch die drehbare Aufstützung in zwei Punkten, ohne irgendwelche andere Halterung.
- Eine Ausführungsform des Krans gemäß der Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben.
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht des Krans; Fig. 2 ist eine ähnliche Ansicht, jedoch mit teilweise angehobenem Kranausleger.
- Der Kran besteht im wesentlichen aus einem feststehenden Sockel 1, einer Säule 2, die im Sockel um eine lotrechte Achse drehbar ist, einem Kranausleger 3, einem hydraulischen Triebwerk 4 zum Heben und Senken des Kranauslegers, einer Schwenkvorrichtung 5 zum Drehen der Säule und des Kranauslegers um eine senkrechte Achse, einer Seiltrommel 6 mit Seil 7 und Lenkrollen 8 und 9, einem Getriebe 10 zum Antrieb der Seiltrommel in beiden Drehrichtungen vom Kraftwagenmotor aus, einer Ölpumpe 11 und einem Ventil 12 zur hydraulischen Steuerung der verschiedenen Kranbewegungen.
- Der Sockel 1 für den Kran ist hinter dem Führerhaus 14 am Wagenrahmen 13 befestigt. Die Kransäule 2 besitzt eine zapfenförmige untere Verlängerung 15 und ist hiermit im Sockel - gelagert. Eine Unterlagscheibe 16 nimmt das Gewicht der Kransäule 2 auf, die in einem Lager 17 mit -Dichtungen 18 drehbar ist. Oben hat die Säule 2 einen etwa rechtwinklig abbiegenden Querarm 19. Das äußere Ende des Auslegers 3 ist um ein Scharniergelenk 20 umklappbar, wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist.
- Der Kranausleger 3 wird folgendermaßen von der Säule 2 getragen: Das hydraulische Triebwerk 4 ist mit dem unteren Ende seines Zylinders 21 an der Säule 2 bei 22 drehbar angebracht. Die Kolbenstange 23 des Triebwerks ist bei 24 mit dem Kranausleger drehbar verbunden, wodurch dieser in einen vorderen und einen hinteren Teil 25 bzw. 26 aufgeteilt wird. Ein Hebel 27 ist bei 28 drehbar mit dem Querarm 19 und bei 29 mit dem hinteren Teil 26 des Kranauslegers verbunden. Der Druck der Kranlast wird vom hydraulischen Triebwerk 4 aufgenommen, die Zugbeanspruchung dagegen vom Hebel 27. Die bisher beschriebene Einrichtung ist jedoch nicht stabil. Um stabile Verhältnisse zu schaffen, ist gemäß der Erfindung ein Stabilisierarm 30 bei 31 mit der Kolbenstange 23 und bei 32 mit dem Hebel 27 drehbar verbunden. Die Stabilität wird dadurch erzielt, daß die Punkte 24, 31, 29, 32 Gelenkpunkte verschieden langer Kurbeln sind. Der Stabilisierarm dient außerdem noch dazu; um beim Hochklappen des Auslegers den Hebel 27 in eine hochliegende obere Stellung zu ziehen. Beim Heben des Kranauslegers 3 hebt sich dieser nicht nur im Punkt 24, sondern auch der Punkt 29 des Auslegers wird gehoben.
- Bei der dargestellten Ausführung bildet das Endteil 33 der Kolbenstange einen Winkel mit der Kolbenstange 23, um zu verhindern, daß die Vorrichtung sich bei größeren Hubhöhen selbst verriegelt.
- Alle Teile, Kranausleger, Kolbenstange, Hebel und Stabilisierarm, sind gelenkig miteinander verbunden; und das Ganze ist an den zwei festen Stützpunkten, d. h. dem unteren Drehpunkt 22 des Triebwerks und dem unteren Drehpunkt 28 des Hebels 27; drehbar angebracht. Sonst ist keine Halterung vorhanden. In dieser Weise fallen alle Biegungsbeanspruchungen mit Ausnahme der auf den Ausleger wirkenden, unvermeidlichen Biegungsbeanspruchungen fort, und die verschiedenen Teile werden hauptsächlich nur auf Druck und Zug beansprucht.
Claims (2)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Kran, insbesondere für Kraftwagen, mit drehbarer lotrechter Säule und einem Kranausleger, der durch ein hydraulisches Triebwerk gehoben und gesenkt werden kann, welches mit dem unteren Ende seines Zylinders mit der Säule und mit dem oberen Ende seiner Kolbenstange mit dem Ausleger gelenkig verbunden ist, der durch den Angriffspunkt des Triebwerks in einen hinteren und einen vorderen zur Aufnahme der Last bestimmten Teil aufgeteilt ist; sowie einem Hebel, welcher an der Säule drehbar angebracht und mit dem Kranausleger an seinem hinteren Teil drehbar verbunden ist und sich beim Heben des Auslegers nach oben dreht, so daß beim Heben des Auslegers auch das hintere Ende desselben gehoben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt (28) des Hebels (27) mit der Säule (2) über demjenigen Punkt (22), in welchem das Triebwerk zum Heben des Auslegers mit seinem unteren Ende mit der Säule gelenkig verbunden ist, und im Abstand von der Drehachse der Säule an ihrer der Auslegerspitze albgewandten Seite gelegen ist und daß ferner ein Stabilisierarm (30) einerseits mit der Kolbenstange (23) des Triebwerks (4) und andererseits (bei 32) mit dem Hebel (27) im Bereich von dessen oberem Ende drehbar verbunden ist, unter Bildung eines gelenkigen Vierecks, dessen vier Ecken (24, 31, 29, 32) die Gelenkpunkte verschieden langer Kurbeln sind, um dadurch das System in allen Lagen zu stabilisieren.
- 2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hydraulische Triebwerk (4) und der Hebel (27) über ihre Verbindungspunkte (24 bzw. 29) mit dem Ausleger (3) hinaus verlängert sind und daß der Stabilisierarm (30) die Enden dieser verlängerten Teile miteinander verbindet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 831144, 801530, 429 293, 370 518; französische Patentschrift Nr. 1014 666; britische Patentschriften Nr. 718 803, 658 579, 534 793, 291837, 168 408; USA.-Patentschriften, Nr. 2 634 096, 2 599 991.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE1096575X | 1955-05-12 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE1096575B true DE1096575B (de) | 1961-01-05 |
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ID=20420032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP16253A Pending DE1096575B (de) | 1955-05-12 | 1956-05-11 | Kran, insbesondere fuer Kraftwagen, mit drehbarer lotrechter Saeule und einem Kranausleger, der durch ein hydraulisches Triebwerk gehoben und gesenkt werden kann |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1096575B (de) |
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- 1956-05-11 DE DEP16253A patent/DE1096575B/de active Pending
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