DE1095712B - Zuendschraube - Google Patents

Zuendschraube

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DE1095712B
DE1095712B DEC10819A DEC0010819A DE1095712B DE 1095712 B DE1095712 B DE 1095712B DE C10819 A DEC10819 A DE C10819A DE C0010819 A DEC0010819 A DE C0010819A DE 1095712 B DE1095712 B DE 1095712B
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primer
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DEC10819A
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Gianni Verga Casati
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C19/00Details of fuzes
    • F42C19/08Primers; Detonators
    • F42C19/10Percussion caps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42CAMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
    • F42C7/00Fuzes actuated by application of a predetermined mechanical force, e.g. tension, torsion, pressure
    • F42C7/12Percussion fuzes of the double-action type, i.e. fuzes cocked and fired in a single movement, e.g. by pulling an incorporated percussion pin or hammer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zündschraube, insbesondere zum Einschrauben in Kartuschen von Artillerie-Geschossen.
Es sind Zündschrauben z. B. aus den britischen Patentschriften 598 719 und 605 135 bekannt, deren Gehäuse vorn eine Bohrung zum Aufnehmen des Zündrohrs und hinten eine solche für die Zündvorrichtung hat. Die Zündschraube und das Zündrohr werden hierbei als Ganzes in den Boden der noch nicht gefüllten Patronenhülse eingeschraubt. Durch die österreichische Patentschrift 78 857 ist z. B. auch eine Zündschraube bekanntgeworden, die ohne Zündrohr in den Patronenhülsenboden eingeschraubt werden kann.
Diese Zündschrauben haben jedoch einen großen Nachteil, da sie vor dem Füllen der Patronenhülse eingesetzt werden müssen. Es besteht mithin während des Füllvorgangs und hinterher beim Transport usw. Explosionsgefahr. Außerdem sind diese Zündschrauben und ihre Zündrohre in der Herstellung sehr kompliziert.
Diese Nachteile werden bei der Zündschraube gemäß der Erfindung beseitigt. Sie ist gekennzeichnet durch erstens einen zylindrischen Tragkörper, der lösbar in der Kartusche befestigt ist und zwei zylindrische Bohrungen hat, zwischen denen eine Trennwand liegt, deren öffnung die beiden Bohrungen des Tragkörpers miteinander verbindet, zweitens ein Zündrohr, das lösbar in der vorderen Bohrung befestigt ist und einen Einsatz mit einer mittleren Bohrung besitzt, die mit der öffnung in der Trennwand fluchtet, und drittens einen Zündkapselträger, der eine Zündkapsel und einen Kopf für den Schlagbolzen enthält, um den Schlagbolzen hinter der Zündkapsel festzulegen, wobei Zündkapsel, Zündkapselträger, Schlagbolzen und Kopf als Zündvorrichtung ein einheitliches Ganzes darstellen, das in der hinteren Bohrung lösbar befestigt ist.
Da die Zündvorrichtung im Tragkörper lösbar ist, kann sie kurz vor der Benutzung eingesetzt werden. Hierdurch werden nicht nur das Einsetzen der Zündschraube in die Geschoßhülse od. dgl., sondern auch das Laden und die Handhabung der Geschoßhülse erheblich sicherer gestaltet, denn diese Vorgänge können ohne die Zündvorrichtung bewirkt werden, die das empfindlichste und gefährlichste Element der ganzen Anordnung darstellt.
Andererseits kann die Zündvorrichtung infolge ihrer besonderen Ausbildung sehr gut mit Zündkapseln oder Zündhütchen der handelsüblichen und daher billigeren Fabrikate arbeiten, während bei den bekannten Zündvorrichtungen besondere, schwierig herzustellende Zündkapseln verwendet werden müssen.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung durch Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Zündschraube;
Anmelder:
Gianni Verga Casati, Mailand (Italien)
Vertreter: Dipl.-Ing. W. Meissner, Berlin-Grunewald,
und Dipl.-Ing. H. Tischer, München 2, Tal 71,
Patentanwälte
Gianni Verga Casati, Mailand (Italien),
ist ails Erfinder genannt worden
Fig. 2 bis 6 im Längsschnitt einige Ausführungsformen der Zündvorrichtung.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht die Zündschraube aus einem Tragkörper 1, der beim dargestellten Beispiel mit Außengewinde 2 versehen ist, so daß er in die Geschoßhülse od. dgl. eingeschraubt werden kann, und aus einem Zündrohr 3, das im Körper 1 ebenfalls eingeschraubt werden kann und sich gegen eine Trennwand 4 abstützt, die im Innern des Körpers 1 fest oder eingeschraubt ist. Auf der anderen Seite der Trennwand 4 hat der Tragkörper 1 den Sitz für die Zündvorrichtung 5, die in den Körper 1 durch Einschrauben und nachfolgenden Abkanten bei 6 entsprechend dem äußeren Umfangsrand der Zündvorrichtung eingesetzt werden kann. Der Tragkörper 1 besteht vorzugsweise aus Messing oder einem anderen Metall. Die Trennwand 4 hat eine öffnung 7 als Feuerkanal für den Durchgang der Flamme in das Zündrohr 3, die in der Zündmasse im Augenblick der durch Schlagwirkung hervorgerufenen Explosion entsteht. Zu diesem Zweck ist das Rohr 3 an dem Ende, wo es sich gegen die Trennwand 4 abstützt, offen und hat hier gegebenenfalls einen Einsatz 3' mit mittlerer Bohrung 3", während es am anderen Ende verschlossen ist, beispielsweise durch einen Stöpsel 8. Der Mantel des Rohrs 3, das aus Messing, Kunststoff, imprägniertem Papier oder einem anderen Material besteht, ist mit einer Reihe von Querlöchern 8' versehen.
Die Zündvorrichtung, die als Ganzes in Fig. 1 mit 5 bezeichnet ist, besteht aus einem Kopf 9 und aus einem Zündkapselträger 10. In Fig. 2, 3 und 4 sind diese beiden Teile 9 und 10 durch Ineinanderstecken miteinander vereinigt. Nach Fig. 5 ist die Anordnung so getroffen, daß der Kopf 9 in den Zündkapselträger
009 679/72
I 095712
10 eingesetzt ist, während Fig. 6 eine Anordnung zeigt, bei der der Zündkapselträger 10 in den Kopf 9 eingesetzt ist. Bei der Ausführung nach Fig. 2, 5 und 6 ist eine Zündkapsel 11 vorgesehen. Feuerlöcher 12 im oberen Teil der Zündkapsel dienen für den Durchgang der Zündflamme. Bei der Ausführung nach Fig. 3 und 4 ist ebenfalls eine Zündkapsel 13 vorgesehen, und die Feuerlöcher 12' befinden sich im Zündkapselträger 10. Im Kopf 9 ist der Schlagbolzen 14 frei gelagert, für den als Sicherung eine Kugel 15 vorgesehen ist. Diese Kugel 15 greift teilweise in eine Ringnut 16 des Schlagbolzens 14 ein und ist in einer Bohrung 17 des Kopfs 9 gelagert. In dieser Bohrung 17 ist ferner eine Feder 18 untergebracht, die die Kugel 15 in der Ringnut 16 im Eingriff hält.
Die Zündvorrichtung ist vorn durch Lackieren abgedichtet, die Verbindungsstelle zwischen dem Schlagbolzen 14 und dem Kopf 9 ist durch ein schwach klebendes, wasserabstoßendes und praktisch gegen verschiedene klimatische Einflüsse unveränderliches Material abgeschlossen.
Die Konstruktionseinzelheiten der Zündschraube können von den in den Zeichnungen dargestellten Ausführungen abweichen. So kann beispielsweise der Tragkörper 1 außen so geformt sein, daß er statt durch Einschrauben durch Eindrücken in die Geschoßhülse od. dgl. eingesetzt werden kann. Er kann ferner mit dem Zündrohr zusammen ein Stück bilden oder das Zündrohr könnte, wie die Zündvorrichtung im Tragkörper, durch Eindrücken befestigt sein. Auf der rechten Seite der Fig. 2 bis 6 ist die Zündvorrichtung so dargestellt, daß sie in dieser Weise durch Eindrücken montiert werden kann.
In allen Fällen hat die Gesamtanordnung der Zündschraube unabhängig von der Art der Ausführung der Einzelheiten folgende Vorteile:
Die Konstruktion ist einfach und leicht auszuführen.
Die Schlagbolzenanordnung ist sicher zentriert und arbeitet zuverlässig und wirksam.
Durch geeignete Wahl der auf den Schlagbolzen wirkenden elastischen Reaktionsmittel ist eine nach Wunsch regelbare Empfindlichkeit und Sicherheit der Schlagbolzenanordnung gegeben.
Die Zündvorrichtung läßt sich, wenn notwendig, ohne Herausnehmen des Tragkörpers aus dem Geschoß auswechseln.
Es besteht große Sicherheit gegen Unglücksfälle während der Montage der Zündschraube in die Geschoßhülse od. dgl. infolge der erwähnten Möglichkeit, die Montage in zwei Stufen zu bewirken, d. h. die Zündvorrichtung kann eingesetzt werden, während sich der Tragkörper mit dem Zündrohr bereits in eingesetzter Stellung befindet. Bei der Handhabung der Zündvorrichtung, die ein einheitliches Ganzes bildet, ist daher eine große Sicherheit gegeben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Zündschraube, insbesondere zum Einschrauben in Kartuschen von Artilleriegeschossen, gekennzeichnet durch erstens einen zylindrischen Tragkörper (1), der lösbar in der Kartusche befestigt ist und zwei zylindrische Bohrungen hat, zwischen denen eine Trennwand (4) liegt, deren Öffnung (7) die beiden Bohrungen des Tragkörpers (1) miteinander verbindet, zweitens ein Zündrohr (3), das lösbar in der vorderen Bohrung befestigt ist und einen Einsatz (3') mit einer mittleren Bohrung (3") besitzt, die mit der Öffnung (7) in der Trennwand (4) fluchtet, und drittens einen Zündkapselträger (10), der eine Zündkapsel (11) und einen Kopf (9) für den Schlagbolzen (14) enthält, um den Schlagbolzen (14) hinter der Zündkapsel (11) festzulegen, wobei Zündkapsel, Zündkapselträger, Schlagbolzen und Kopf als Zündvorrichtung (5) ein einheitliches Ganzes darstellen, das in der hinteren Bohrung lösbar befestigt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 297 944, 288 654,
    199242, 192 461, 39 967;
    österreichische Patentschrift Nr. 78 857;
    französische Patentschriften Nr. 1 056 737, 629 550, 670, 626 922, 614 056, 613 293, 574 784;
    französische Zusatzpatentschriften Nr. 34024 (Zusatz zur Patentschrift Nr. 643 259), 35 008 (Zusatz zur Patentschrift Nr. 611388);
    britische Patentschriften Nr. 605 135, 598 719,
    869, 125 635, 27 105 (1908), 21 245 (1900), 20779 (1904);
    USA.-Patentschriften Nr. 2 592 623, 1 198 644,
    131 164, 588 861.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 009 679/72 12.
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