DE1091785B - Warenselbstverkaeufer mit zwei und mehr Schaechten hintereinander - Google Patents

Warenselbstverkaeufer mit zwei und mehr Schaechten hintereinander

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DE1091785B
DE1091785B DES45737A DES0045737A DE1091785B DE 1091785 B DE1091785 B DE 1091785B DE S45737 A DES45737 A DE S45737A DE S0045737 A DES0045737 A DE S0045737A DE 1091785 B DE1091785 B DE 1091785B
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Germany
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Pending
Application number
DES45737A
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English (en)
Inventor
Heinrich Korsmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SEITZ AUTOMATENBAU GES
Original Assignee
SEITZ AUTOMATENBAU GES
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/04Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other
    • G07F11/10Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored one vertically above the other two or more magazines having a common delivery chute

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Description

DEUTSCHES
Selbstverkäufer mit hintereinanderliegenden Warenschächten sind in den verschiedensten Ausführungen bekannt; insbesondere sehen derartige Konstruktionen hintereinanderliegende Warenschächte vor, bei welchen durch abstützende Kniehebel der Warenstapel in dem einen Schacht so lange außerhalb des Wirkungsbereiches der Entnahmevorrichtung hochgehalten wird, bis die letzte Packung des Stapels in dem anderen Schacht zur Ausgabe gelangt ist und der Kniehebel unter Einwirkung der Abwärtsbewegung eines Beschwerungsgewichtes in dessen unterste Stellung erst dann den Warenstapel des zweiten Schachtes zur Ausgabe freigibt. Es ist auch bei derartigen Konstruktionen bekannt, daß der Kniehebel mit seiner schwenkbaren Achse in dem Raum zwischen dem vorderen und hinteren Warenschacht liegt.
Konstruktionen dieser Art haben durchweg den Nachteil, daß der Kniehebel mit seinem einen Arm den Warenstapel des einen Schachtes hochhält und sich mit seinem anderen Arm gegen den Warenstapel des anderen Schachtes abstützt. Hieraus ergeben sich leicht Verklemmungen, da alsdann die Gefahr besteht, daß die Packungen in dem Nachbarschacht durch den Hebelarm festgehalten werden und nicht nachrutschen. Es besteht auch die Gefahr, daß die Packungen des Warenstapels des Schachtes, aus dem zuerst die Waren verausgabt werden, sich unter dem Druck des auf sie sich abstützenden Kniehebelarmes deformieren, namentlich wenn es sich um weiche Packungen mit nachgiebigem Inhalt handelt.
Zur Vermeidung solcher Nachteile ist die Abstützvorrichtung für den hoch zu haltenden Warenstapel in dem einen Schacht der zwei hintereinanderliegenden Warenschächte so ausgebildet, daß der Kniehebelarm sich nicht gegen die Warenpackungen des anderen Schachtes selbst abstützt, sondern auf in dem Raum zwischen den beiden Warenschächten befindliche Sperrglieder, die nach Entleerung des einen Schachtes durch das Beschwerungsgewicht des entleerten Schachtes entriegelt werden.
Bei bekannten Konstruktionen dieser Art wirkt das Beschwerungsgewicht bei seiner Abwärtsbewegung in seine unterste Stellung des ausverkauften Schachtes mit an ihm angebrachten Ansätzen, Stiften u. dgl. auf Entriegelungsorgane ein und ist hierbei auf die Kraft, die ihm sein eigenes Gewicht bzw. Fallgewicht verleiht, beschränkt.
Nachteile, die sich hieraus ergeben, beseitigt die Erfindung, die darin besteht, daß der oder die den Warenstapel des einen Schachtes abstützenden Kniehebel, die in an sich bekannter Weise um eine in dem Raum der Zwischenwand gelagerte Achse schwenkbar sind, sich auf ebenfalls in dem Raum der Zwischenwand angeordnete Sperrglieder abstützen, die nach Warenselbstverkäufer mit zwei und mehr Schächten hintereinander
Anmelder:
Seitz -Automatenbau - Gesellschaft,
Bad Kreuznach, Bosenheimer Str. 204
Heinrich Korsmeier, Bad Kreuznach,
ist als Erfinder genannt worden
entleerung der einen Schachtes durch eine bei der nächsten Warenentnahme bewirkte Verschiebung des in dem entleerten Schacht noch befindlichen Beschwerungsgewichtes entriegelbar sind.
In weiterer Ausbildung der Erfindung erhält die Zwischenwand zwischen dem vorderen und dem hin-
a5 teren Schacht, z. B. durch Verwendung von Leisten, U-Schienen u. dgl., eine solche Stärke, daß an ihr abstützende Sperrstifte oder -hebel mit Abstütznasen so untergebracht sind, daß sie weder in den Raum des vorderen noch den des hinteren Schachtes hineinragen und dadurch den Warenstapel am Nachgleiten nach unten nicht behindern.
Die Schaffung eines ausreichenden Raumes ist auch in der Weise möglich, daß die vordere Wand des hinteren Schachtes sich in einem gewissen Abstand von der hinteren Wand des vorderen Schachtes befindet. In der Zwischenwand bzw. dem Raum zwischen der hinteren Wand des vorderen Schachtes und der vorderen Wand des hinteren Schachtes ist der al>stützende Kniehebel so angebracht, daß er sich mit seinem nach unten in senkrechter Lage befindlichen Hebelarm nicht gegen den Warenstapel des anderen Schachtes abstützt, aus welchem die Waren zuerst verkauft werden, sondern auf Nasen bzw. Sperrstiften, die in der Zwischenwand selbst zwischen dem vorderen und dem hinteren Warenschacht untergebracht sind.
Um den Kniehebel aus seiner Sperrstellung zu bringen, sieht die Erfindung vor, daß das übliche, auf der obersten Warenpackung des Stapels liegende Beschwerungsgewicht nach Ausverkauf der Waren in dem Schacht in seiner untersten Stellung von einem in bekannter Weise drehbaren und auf dem hinteren Begrenzungsteil der Ausgabevorrichtung, ζ. Β. einer Schublade, angeordnetem Greifer in den Raum der
009 629/32
Zwischenwand zwischen dem vorderen und dem hinteren Warenschacht hineingeführt wird und bei dieser an und für sich geringfügigen Vorwärtsbewegung mit seinem nach dem vorderen Warenschacht zu gelegenen Teil auf in der Zwischenwand liegende Stifte, HeM u. dgl. einwirkt und dadurch die den Kniehebel abstützenden Sperrnasen aus ihrer Sperrstellung entfernt.
Das Beschwerungsgewicht übt bei dieser ihm von der Ausgabevorrichtung verliehenen Vorwärtsbewegung selbst die Funktion eines Übertragungsgliedes zur Befreiung des Kniehebels aus seiner Sperrstellung aus. Eine derartige Ausführung ist besonders vorteilhaft, da einmal die gesamten Übertragungs- und Sperrglieder durch ihre Anordnung innerhalb des Raumes der Zwischenwand zwischen den Schächten nicht störend in die Räume des vorderen und des hinteren Schachtes hineinragen und zum anderen durch die Betätigung der Ausgabevorrichtung genügend Kraft zur Verfügung steht, um die Auslösung der meist unter Federdruck stehenden Sperrglieder sicher zu bewirken.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Die Abb. 1 und 2 zeigen zwei hintereinander angeordnete Warenschächte 1 und 2, die durch eine Zwischenwand 3 von etwas größerer Stärke als sonst üblich getrennt sind, um innerhalb des Raumes derselben mechanische Vorrichtungen, Übertragungsglieder, Sperrstifte u. dgl. aufzunehmen.
Um die in der Zwischenwand 3 gelagerte Achse 22 sind ein oder mehrere schwenkbare Kniehebel 4 nebeneinander angeordnet, die mit die Hebelarme verbindenden und versteifenden Seitenwänden 23 versehen sind. In der die Warenschächte trennenden Zwischenwand 3 sind außerdem ein oder mehrere Auslösestifte 20 angeordnet, die notfalls unter Federdruck in ihrer unteren, in der Abb. 1 ersichtlichen Stellung gehalten werden. Die Auslösestifte 20 tragen seitlich Sperrstifte 21, die in entsprechende Aussparungen 24 der Seitenwände 23 hineinragen. Die Aussparungen 24 haben eine im Verhältnis zur Achse 22 kreisförmige Ausbildung und an ihrem einen Ende je eine nach unten weitergehende kleinere Aussparung, in der die Sperrstifte 21 der Auslösestifte 20 liegend den oder die Kniehebel 4 an einer Drehung um ihre Achse 22 verhindern.
In dem Warenschacht 2 befindet sich ein Beschwerungsgewicht 5, das an seiner unteren Auflagefläche mit einer Aussparung 7 versehen ist, durch die der auf dem hinteren Begrenzungsteil 9 der Schublade 8 drehbar angeordnete Greifer 10 in senkrechter Stellung hindurchgleitet.
In dem vorliegenden Fall ist die Aussparung 7 nach dem vorderen Warenschacht 1 zu durch eine Wand 16 abgedeckt, die an ihrem oberen Ende eine Schräge 17 besitzt. Hinter der Schräge 17 befindet sich auf der Oberfläche des Gewichtes 5 eine Aussparung 18 und anschließend ein Anschlag 19.
Sobald das Gewicht 5 nach Ausverkauf des einen Warenstapels die unterste Stellung im Warenschacht 2 erreicht hat, erfaßt der Greifer 10 das Beschwerungsgewicht 5 nach Passieren der Aussparung 7 an der Vorderwand 16 (s. Abb. 2) und schiebt den vorderen Teil des Beschwerungsgewichtes 5 unter die Zwischenwand 3. Hierbei legt sich die Schräge 17 der Vorderwand 16 gegen den bzw. die in ihren Weg ragenden, in der Zwischenwand 3 geführten Auslösestifte 20 mit der Wirkung, daß diese sich anheben, damit der oder die an ihnen angebrachten Sperrstifte 21 aus ihrer Sperrstellung in der oder den kleinen, nach unten gehenden Aussparungen24 der Seitenwände23 gleichfalls hochhebt und diese in den Bereich der kreisförmigen Aussparungen24 der Seitenwände23 bringt. In diesem Augenblick verliert der Kniehebel 4 seine Abstützung und gibt den von ihm im Warenschacht 1 abgestützten Warenstapel zum Fallen nach unten in die Schublade frei.
Das Beschwerungsgewicht 5 hat, um die ihm durch
ίο den drehbaren Greifer 10 verliehene Vorwärtsbewegung zu beschränken, einen Anschlag 19, der sich gegen die Zwischenwand 3 abstützt. Die vor dem Anschlag 19 auf der Oberfläche des Beschwerungsgewichtes 5 befindliche Aussparung 18 hat die Auf- gäbe, den oder die hochgehobenen Auslösestifte 20 (s. Abb. 2) festzuhalten und am Abrutschen über die Schräge 17 zu verhindern. Außerdem verhindern die in die Aussparung 18 eingreifenden Auslösestifte 20 ein Zurückgleiten des Beschwerungsgewichtes 5 in den Warenschacht 2.
Die Abb. 3 und 4 zeigen beispielsweise eine andere Lösung. In dem Raum der Zwischenwand 3 zwischen dem vorderen Schacht 1 und dem hinteren Schacht 2 ist ebenfalls ein um die Achse 22 schwenkbarer Kniehebel 4 angeordnet, der mit seinem einen Arm im vorderen Schacht 1 den Warenstapel hochhält und mittels einer am Ende des anderen Armes angebrachten Kante 28 sich gegen einen oder mehrere Sperrstifte 27 abstützt, die seitlich an um eine Achse 26 drehbar gelagerten Hebeln 25 angebracht sind. Die Hebel 25 und ihre Achse 26 sind ebenfalls in dem Raum der Zwischenwand 3 untergebracht.
Das Beschwerungsgewicht 5 hat, wie in den Abb. 1 und 2, an seiner unteren Auflagefläche eine Aussparung 7, die nach dem vorderen Schacht 1 zu durch eine Wand 16 abgedeckt ist. Auch ist die Wand 16 an ihrem oberen Ende 17 abgeschrägt.
Sobald der vordere Teil des Beschwerungsgewichtes 5 in seiner untersten Stellung im Schacht 2 nach dessen Ausverkauf von dem Greifer 10 unter dem Raum der Zwischenwand 3 nach vorn gebracht wird, nimmt es den oder die in ihren Weg hineinragenden Hebel 25 (s. Abb. 4) so weit mit nach vorn, daß die Sperrstifte 27 des Hebels 25 die Kante 28 des oder der Kniehebel 4 nicht mehr abstützen und dadurch den oder die Kniehebel 4 mit der Wirkung freigeben, daß der in dem Warenschacht 1 abgestützte Stapel nach unten in die Schublade 8 fällt und dort zum Verkauf bereitliegt.
Um ein Vorschieben des Beschwerungsgewichtes 5 in den Raum des vorderen Schachtes 1 zu verhindern, ist es ebenfalls, wie in den Abb. 1 und 2, mit einem Anschlag 19 versehen, der sich gegen die Zwischenwand 3 abstützt.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Selbstverkäufer mit zwei oder mehreren hintereinander angeordneten Warenschächten, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die den Warenstapel des einen Schachtes abstützenden Kniehebel (4), die in an sich bekannter Weise um eine in dem Raum der Zwischenwand (3) gelagerte Achse (22) schwenkbar sind, sich auf ebenfalls in dem Raum der Zwischenwand (3) angeordnete Sperrglieder (20, 21, 25, 27} abstützen, die nach Entleerung des einen Schachtes durch eine bei der nächsten Warenentnahme bewirkte Verschiebung des in dem entleerten Schacht noch befindlichen Beschwerungsgewichtes entriegelbar sind.
2. Selbstverkäufer mit zwei oder mehreren hintereinander angeordneten Warenschächten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil des Beschwerungsgewichtes (5) nach Ausverkauf des Warenschachtes (2) in seiner untersten Lage durch den auf dem hinteren Begrenzungsteil (9) der Ausgabevorrichtung, Schublade (8) usw. angeordneten Greifer (10) in bzw. unter den Raum der Zwischenwand (3) vorschiebbar ist und bei dieser Bewegung die Funktion eines Übertragungsgliedes ausübend auf die in der Zwischenwand (3) angeordneten Sperrglieder (20, 21, 25j 27) so einwirkt, daß diese, aus ihrer Sperr-
stellung gebracht, den bzw. die von ihnen abgestützten Kniehebel (4) freigeben.
3. Selbstverkäufer mit zwei oder mehreren hintereinander angeordneten Warenschächten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit seinem vorderen Teil in bzw. unter den Zwischenraum der Zwischenwand (3) von dem Greifer (10) vorgeschobene Beschwerungsgewicht (5) Arretierungen (18., 19) aufweist, die seinen Verbleib in der vorgeschobenen Stellung sichern.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 647 589, 564 719.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES45737A 1955-09-26 1955-09-26 Warenselbstverkaeufer mit zwei und mehr Schaechten hintereinander Pending DE1091785B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157824B (de) * 1960-12-19 1963-11-21 Seipel & Co Automatenbau Und V Selbstverkaeufer mit zwei oder mehreren nebeneinanderliegenden Warenschaechten
US5167345A (en) * 1991-07-25 1992-12-01 Bobrick Washroom Equipment, Inc. Dual dispenser
DE102007004007A1 (de) * 2007-01-26 2008-08-07 British American Tobacco (Germany) Gmbh Packungsgebinde mit Entnahmehilfe, insbesondere für Zigarettenpackungen

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DE647589C (de) * 1935-07-20 1937-07-08 Nationale Telephon Und Telegra Warenmagazin fuer Stapelwarenselbstverkaeufer

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