DE1090921B - UEberwachungsvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

UEberwachungsvorrichtung fuer Werkzeugmaschinen

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DE1090921B
DE1090921B DEC9343A DEC0009343A DE1090921B DE 1090921 B DE1090921 B DE 1090921B DE C9343 A DEC9343 A DE C9343A DE C0009343 A DEC0009343 A DE C0009343A DE 1090921 B DE1090921 B DE 1090921B
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Ralph E Cross
Grosse Pointe Shores
Werner H Jessen
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Cross Co
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q17/00Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools
    • B23Q17/09Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring cutting pressure or for determining cutting-tool condition, e.g. cutting ability, load on tool
    • B23Q17/0904Arrangements for observing, indicating or measuring on machine tools for indicating or measuring cutting pressure or for determining cutting-tool condition, e.g. cutting ability, load on tool before or after machining
    • B23Q17/0919Arrangements for measuring or adjusting cutting-tool geometry in presetting devices
    • B23Q17/0947Monitoring devices for measuring cutting angles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H23/00Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings
    • F16H23/04Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings with non-rotary wobble-members
    • F16H23/06Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings with non-rotary wobble-members with sliding members hinged to reciprocating members
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B19/06Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums or the like
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überwachen von Werkzeugmaschinen mit einem Anzeigegerät für die Werkzeugabnutzung dessen bewegbarer Zeiger od. dgl. nach Zurücklegen einer vorbestimmten, gegebenenfalls einstellbaren Weges einen Kontakt für einen elektrischen Schaltvorgang betätigt, beispielsweise das Abschalten der Maschine oder das Auslösen eines Signals od. dgl.
Es ist zwar an sich bekannt, für die Steuerung maschineller Arbeitsgänge, beispielsweise von Textilmaschinen, insbesondere Rundstichmaschinen, Zähler mit wählbarer Zifferneinstellung zu verwenden, die nach einer vorbestimmten Umlaufzahl eine Anzeige oder Abschaltung auslösen.
Weiterhin ist bei Sch weiß vorrichtungen sowohl die Verwendung von Zeitmessern bekanntgeworden, die nur während des Schweißens in Tätigkeit treten, zu dem Zweck, die Leistung der Bedienungsperson zu kontrollieren, sowie die Verwendung von Relaiseinrichtungen, die Zeit und Frequenz des einer Schweiß vorrichtung zugeführten Wechselstroms aufzuzeichnen in der Lage sind.
Bei diesen bekannten Ausführungen handelt es sich nur darum, einzelne Werkzeuge und Arbeitsabläufe zu kontrollieren.
Zahlreiche Maschinenarten, insbesondere Vielfachmaschinen, besitzen jedoch eine so große Anzahl einzelner Werkzeuge, daß es für die Aufseher der Maschine nicht möglich ist, jedes Werkzeug zu beobachten und unter Kontrolle zu behalten. Infolgedessen werden Werkzeuge oft über ihre zu erwartende Lebensdauer hinaus benutzt und zerbrochen oder in nicht wiederherstellbarer Weise beschädigt. Hierdurch könen die Maschinen überlastet und selbst auch beschädigt werden, wodurch der Wirkungsgrad der Maschine absinkt und wertvolle Produktionszeit verlorengeht.
Der Schaden wird um so größer, wenn während des Stillstandes der Maschine auch kontinuierlich arbeitende Zubringereinrichtungen und nachgeschaltete Abnahmevorrichtungen angehalten werden -■ müssen, und die Situation wird um so verwickelter, je größer die betreffende Maschine und die Zahl der Werkzeuge ist.
Es ist zwar schon ein Vorschlag bekanntgeworden, für Werkzeugmaschinen auf elektrischem, aber nicht näher angegebenem Wege den Werkzeugverschleiß an einem Anzeigegerät sichtbar zu machen, um bei Erreichen der Verschleißmarke die Maschine automatisch stillzusetzen. Damit ist jedoch das Problem, wie überhaupt der Werkzeugverschleiß sichtbar gemacht werden kann, nicht gelöst.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedem Werkzeug bzw. jeder Gruppe gleichüb erwaclmngs vorrichtung
für Werkzeugmaschinen
Anmelder:
The Cross Company,
Detroit, Mich. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. W. Schalk und Dipl.-Ing. P. Wirth,
Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Ralph E. Cross, Grosse Pointe Shores, Mich.,
und Werner H, Jessen, Detroit, Mich. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
artiger Werkzeuge der Maschine ein eigenes Anzeigegerät mit einem Zeiger zugeordnet ist, dessen Weglänge bis zur Kontaktgabe einer vorbestimmten Anzahl von Einsätzen entspricht und der schrittweise über einen elektrischen Antrieb in Abhängigkeit von der Anzahl der Arbeitseinsätze des betreffenden Werkzeuges bewegbar ist, wobei das Anzeigegerät einen unmittelbar der Kontaktgabe voraufgehenden Warnbereich aufweist, derart, daß der Eintritt des Zeigers in diesen Bereich, welcher der Anzahl von Einsätzen während einer gewählten ,Zeitspanne entspricht, zur Anzeige gebracht wird. Es wird also an Anzeigegeräten, die den einzelnen Werkzeugen zugeordnet sind, die Anzahl der einzelnen Arbeitseinsätze über schrittweise bewegbare Zeiger summiert, so daß der Gesamtweg jedes Zeigers bis zu seiner einen Schaltvorgang auslösenden Endstellung einer vorausbestimmten, sicheren Anzahl von Arbeitseinsätzen des zugehörigen Werkzeuges entspricht, wobei der Zeiger vor der Endstellung eine Warnzone erreicht. Dies bedeutet, daß mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung — über das automatische Signal beim Erreichen einer vorbestimmten Endzähl von Einsätzen hinaus — ein Vorsignal und damit die Möglichkeit gegeben wird, die verschiedensten, innerhalb einer wahlweise bestimmbaren zukünftigen Zeitspanne nacheinander zum Auswechseln fälligen Werkzeuge gleichzeitig auszutauschen, so daß nur ein Bruchteil der normalerweise notwendigen Abschaltzeiten bei dennoch zuverlässiger Überwachung der Werkzeuge auftritt.
009 627/127
Es wird somit eine auch für Groß anlagen geeignete Überwachungsvorrichtung geschaffen, die selbsttätig anzeigt oder die Maschine abschaltet, wenn eines der verschiedenen Werkzeuge eine vorbestimmte Lebensdauer erreicht hat, und die eine ordnungsgemäße Wartung bei wesentlicher Herabsetzung der Abschaltzeiten gestattet. Damit ist ein wesentlicher Beitrag zum wirtschaftlichen Betrieb von Fertigungsstraßen od. dgl. Anlagen zur automatischen Bearbeitung von Werkstücken geleistet.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß alle Geräte von einem Hauptzeitgeber gesteuert sind. Durch die Geräte erfolgt eine optische Anzeige der bereits abgelaufenen und der noch nicht abgelaufenen Lebensdauer der Werkzeuge. Der Hauptzeitgeber liegt im Arbeitsstromkreis der Maschine und gibt für jeden Arbeitszyklus intermittierend Strom für die Anzeigegeräte ab. Er wird zweckmäßig in Abhängigkeit von der Schaltwelle oder der Antriebsübertragung der Maschine betätigt. Die Anzeigegeräte besitzen Ziffernblätter mit Zeigern, die sich auf die Nullstellung zu bewegen, in dem Maße, wie der Hauptzeitgeber sie mit Strom speist. Erreicht einer der Zeiger die Nullstellung, so wird ein elektrischer Kontakt geschlossen, der den Steuerstromkreis der Maschine öffnet und die Weiterarbeit verhindert. Wenn die Maschine auf diese Weise stillgesetzt ist, braucht der Aufseher nur festzustellen, welches Zifferblatt abgelaufen ist, das zugeordnete Werkzeug auszuwechseln, den Anzeiger neu einzustellen und die Maschine wieder neu anzulassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema für eine elektrische Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 perspektivisch eine Werkzeugüberwachungstafel als Teil der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 einen Grundriß der Tafel nach Fig. 2.
Der Zeitgeber- und Steuerkreis nach der Erfindung wird von einer Stromquelle über die Leitungen 50 und 52 mit Strom versorgt. Vom positiven Pol 50 fließt der Strom durch die Leitung 54 zum Motor 56 des Hauptzeitgebers und weiter durch die Leitung 58 zur negativen Seite 52. Die allgemein mit 60 bezeichnete Motorwelle trägt ein Antriebskupplungsglied 62, das mit einem Abtriebskupplungsglied 64 auf einer Welle 66 kuppelbar ist, so daß ein Schalthebel 68 verschwenkt wird. Diese Teile sind in der Zeichnung schematisch dargestellt; der Schalter 68 schwenkt entgegen der Wirkung einer Feder 70, die ihn normalerweise gegen einen einstellbaren Anschlag 72 drückt. Die Welle 66 ist axial verschiebbar zum Öffnen und Schließen der Kupplung 62, 64; die Betätigung geschieht durch ein Relais 74, das über eine Leitung 76, einen Hauptschalter 78 und Leitungen 80 und 82 an die Hauptleitungen 50 und 52 angeschlossen ist. In den Leitungen 58 und 82 liegen normalerweise geschlossene Kontakte 84 und 86, die durch ein Verbindungsglied 88 zu gemeinsamer Bewegung gekoppelt sind. Ein seitlicher Arm 90 am Verbindungsglied 88 kann von dem Schaltarm 68 erfaßt werden.
Auf diese Weise läuft in der dargestellten Schaltung der Motor 56 des Hauptzeitgebers, solange die Leitungen 50 und 52 überhaupt Strom führen. Die Kupplungsteile 60 und 62 sind jedoch normalerweise getrennt, so daß der Motor leer läuft. Sobald jedoch der Anlaßschalter 78 geschlossen wird, der zweckmäßig so angeordnet ist, daß er von einem Maschinenteil betätigt wird, erhält das Relais 74 Strom und schließt die Kupplung 62, 64, so daß der Schaltarm 68 in Pfeilrichtung verschwenkt wird, bis er über den Arm 90 die Kontakte 84 und 86 öffnet. Der Kontakt 84 unterbricht dabei den Strom für den Motor 56, und der Kontakt 86 schaltet das Relais 74 ab, wodurch die Kupplung 62, 64 wieder gelöst wird. Der Stromkreis bleibt daher nur so lange geschlossen, wie der Schaltarm 68 benötigt, von seiner ursprünglichen, voll ausgezogenen Stellung in die punktierte Stellung zu gelangen. Diese Zeit beträgt beispielsweise genau 3 Sekunden.
Im gleichen Stromkreis liegen die Motoren 92, 94, 96 und 98 von Anzeigegeräten. Dabei sind im vorliegenden Falle nur beispielsweise vier Anzeigegeräte gewählt, während praktisch natürlich ebenso gut hundert oder mehr verwendet werden können. Die tatsächliche Anzahl hängt im Einzelfall von der Zahl der Schneidwerkzeuge in der Maschine ab. Im allgemeinen ist für jedes Werkzeug oder für jede Gruppe gleicher oder gleichartiger Werkzeuge ein Anzeiger vorgesehen. Auf Wellen 100, 102, 104 und 106, die von den Anzeigemotoren 92, 94, 96 und 98 angetrieben sind, sitzen Nockenscheiben 108, 110, 112 und 114 mit radialen Nasen 116, 118, 120 und 122. Die Nockenscheiben sind auf eine Ausgangsstellung einstellbar und werden durch die ihnen zugeordneten Motoren fortschreitend weiterbewegt, da die Motoren, wie oben erwähnt, für jeden Arbeitsprozeß der Maschine kurzfristig unter Strom stehen. Wenn eine der Nockenscheiben ihren Drehweg beendet hat, öffnet ihre Nase einen Kontakt, durch den der Stromkreis unterbrochen und die Maschine abgeschaltet wird, wie dies im einzelnen weiter unten beschrieben ist.
Es sind Anzeiger im Handel mit Laufzeiten von 5 Minuten bis 10 Stunden. Wenn daher ein Fünf-Minuten-Anzeigemotor für jeden Arbeitsgang der Maschine 3 Sekunden lang unter Strom steht, kann er maximal hundert Arbeitsgänge zählen bzw. anzeigen. Ein Zehn-Stunden-Anzeiger hat dagegen eine maximale Kapazität von 12000 Arbeitsgängen. Soll eine noch größere Zahl überwacht werden, kann zweckmäßig ein Zeitunterbrecher in den Stromkreis eingeschaltet werden. Durch Zeitunterbrecher wird die Zeitspanne des Hauptzeitgebers weiter unterteilt, so daß die Anzeigegeräte während noch kürzerer Intervalle unter Strom stehen. Auf diese Weise lassen sich Zählwerte von 200 000 erreichen. In dem Kurzstromkreis ist ein Unterbrechermotor 124 derart angeordnet, daß die Anzeigemotoren 96 und 98 nur von diesem Unterbrechermotor gesteuert sind.
In dem die Anzeigemotoren und den Unterbrecher versorgenden Stromkreis liegt ein Relais 126 zwischen den Leitungen 80 und 82, das die normalerweise offenen Kontakte 128 und 130 betätigt. Kontakt 128 liegt in einem den Hauptschalter 78 umgehenden Haltestromkreis mit den Leitungen 132 und 134. Der Kontakt 130 liegt dagegen in dem Hauptstromkreis für die Anzeigemotoren 92, 94, 96 und 98 und den Zeitunterbrecher 124.
Im einzelnen fließt Strom von der Leitung 50 über den Schalter 130 und Leitung 136 durch die Leitung 138 zu dem Hilfsmotor 98 und von da aus über Leitung 140 zum negativen Pol 52 der Hauptleitung zurück. Von der Leitung 138 fließt ferner durch die Leitung 142 Strom zum Hilfsmotor 92 und von da über die Leitung 144 zur negativen Seite 52. Der Anzeigemotor 94 erhält Strom über die Leitung 146, der dann über die Leitung 148 zur negativen Seite 52 fließt. Entsprechend fließt durch die Leitung 150 Strom zum Anzeigemotor 96, der über die Leitung 152 mit
der Leitung 140 verbunden ist. Der Zeitunterbrechermotor 124 ist durch die Leitungsteile 154 und 156 zwischen die Leitungen 138 und 52 vor den Anzeigemotoren 96 und 98 eingeschaltet.
Normalerweise geschlossene Kontakte 158, 160, 162, 164 liegen in den die Motoren 92, 94, 96, 98 versorgenden Leitungen 142, 146, 150 und 138; diese Kontakte werden durch die Nockenscheiben 108, 110, 112 und 114 der Anzeigemotoren betätigt. Dem Kon-
so dem Aufseher einen leichten Jberblick bezüglich der Lage eines bestimmten Werkzeugs in der Maschine zu ermöglichen. In der Zeichnung ist die Tafel 210 in drei Abschnitte A, B und C unterteilt. Die An-5 zeiger sind auf der Mitteltafel 212 angebracht. Die Werkzeuge 214 und die Lehren 218 sind an ihren entsprechenden Tafeln abnehmbar, beispielsweise in geeigneten Öffnungen der Tafel, untergebracht.
Die Anzeiger sind mit Zeigern 222 ausgerüstet, die
etwa über ein Drittel von deren Oberfläche, so daß der Schalter 96 und infolgedessen auch die Anzeigemotoren 96 und 98 nur während jedes dritten Arbeitszyklus der Maschine eingeschaltet sind.
Wenn daher der Hauptzeitgeber den Stromkreis beispielsweise für 3 Sekunden während jeder Benutzung der Maschine einschaltet, sind die Motoren 92 und 94 und der Zeitunterbrecher 124 für die volle
takt 158 ist durch die Verbindung 168 ein Kontakt io über ein Zifferblatt oder eine Skala 224 laufend dem 166, dem Kontakt 160 durch die Verbindung 172 ein Aufseher ermöglichen, mit einem Blick den AbKontakt 170 und dem Kontakt 164 durch die Ver- nutzungsgrad eines bestimmten Werkzeugs festzubindung 180 ein Kontakt 178 sowie dem Kontakt 162 stellen sowie auch die Zeit bis zum nächsten Ausdurch die Verbindung 176 ein Kontakt 174 zu ge- wechseln des Werkzeugs annähernd abzuschätzen. Auf meinsamer Betätigung zugeordnet. Die Kontakte 166, 15 den Zifferblättern 224 sind einstellbare Anschläge 226 170, 174 und 178 liegen, verbunden durch die Lei- angebracht, und beim Neueinstellen des Anzeigers tungsteile 184, 186, 188, 190 und 192 unter sich und wird der Zeiger 222 jeweils bis an den Anschlag 226 mit dem Anlasser 182, der über Leitung 194 mit dem zurückgedreht. Auf diese Weise kann der Anzeiger negativen Pol 52 verbunden ist, in Reihenschaltung. jederzeit so eingestellt werden, daß er über eine be-Die Leitung 140, die Strom für die Anzeigemotoren 96 20 stimmte Zeitspanne innerhalb seines Gesamtbereichs und 98 führt, steht unter Kontrolle eines normaler- abläuft. Bei der dargestellten Ausführungsform einer weise durch eine Feder 198 offengehaltenen Schalters Tafel 210 weist jedes Zifferblatt 224 eine Warnzone 196, der entgegen der Federwirkung durch eine in Gestalt eines unmittelbar seiner Nullstellung vor-Nockenscheibe 200 auf der von dem Unterbrecher- aufgehenden roten Streifens 228 auf. Tritt der Zeiger motor 124 angetriebenen Welle 202 betätigbar ist. Die 25 222 in die rote Zone 228 eines Anzeigegerätes ein, so wirksame Nockenbreite der Scheibe 200 erstreckt sich ist damit für den Aufseher angezeigt, daß das betreffende Werkzeug oder die dem Anzeiger zugeordnete Werkzeuggruppe bald ausgewechselt werden muß.
30 Die rote Warnzone 228 bezeichnet eine vorbestimmte Laufdauer der Maschine und gibt die Möglichkeit, j eweils nicht nur die Werkzeuge auszuwechseln, durch deren Anzeiger ein Abschalten der Maschine erfolgte, sondern zugleich auch die Werkzeuge, deren Zeiger Zeitspanne von 3 Sekunden eingeschaltet. Während 35 sich in der roten Zone befinden. Die Ausdehnung der deser Zeit werden de Nockenscheiben 108, 110, und roten Zone 228 war in einem Fall bei den verschiedenen 200 von den Motoren gedreht; da die Motoren 96 und Anzeigegeräten so bemessen, daß sie einer Arbeits-98 von der Nockenscheibe 200 abhängig sind, werden zeit der Maschine von 2 Stunden entsprach. Wechselt sie jedoch nur bei jedem dritten Arbeitszyklus der der Aufseher daher auch alle mit ihrem Anzeiger in Maschine eingeschaltet und arbeiten daher nur mit 40 der roten Zone liegenden Werkzeuge aus, so hat er einem Drittel der Geschwindigkeit der anderen An- die Gewißheit, daß die Maschine anschließend minzeigemotoren. Sobald eine der Nockenscheiben das destens 2 Stunden ohne Unterbrechung arbeiten kann. Ende ihres Drehwegs erreicht hat, öffnet sie einen Auf diese Weise wird durch die Anordnung der roten zugeordneten Kontakt und schaltet dadurch den züge- Zonen auf den Zifferblättern und entsprechenden rechthörigen Anzeigemotor und den Anlasser 182 der Ma- 45 zeitigen Ersatz einzelner Werkzeuge verhindert, daß schine ab. In diesem Falle ist die Maschine ausge- die Maschine innerhalb einer kurzen Zeitspanne schaltet, der Aufseher stellt fest, von welchem An- wiederholt durch die Kontrollvorrichtung stillgesetzt zeiger die Abschaltung ausging, wechselt das durch wird. Bei einigen größeren Maschinen mit hundert den Anzeiger bezeichnete Werkzeug bzw. die Werk- oder mehr Schneidwerkzeugen, wo die Produktionszeuggruppe aus und stellt den Anzeiger wieder in 50 zeit der Maschine von ausschlaggebender Bedeutung seine Ausgangsstellung ein. Darauf kann die Maschine ist, tritt dieser Vorteil besonders in Erscheinung, wieder arbeiten, bis sie durch ein anderes Anzeige- Obgleich als Ausführungsbeispiel eine elektrisch
gerät abgeschaltet wird, das dadurch dem Aufseher arbeitende Überwachungsvorrichtung beschrieben anzeigt, daß ein anderes Werkzeug bzw. eine andere wurde, ist eine Überwachungsvorrichtung nach der Werkzeuggruppe das Ende seiner bzw. ihrer Einsatz- 55 Erfindung auch auf andere, beispielsweise hydrauliche zeit erreicht hat. Weise ausführbar. So können den einzelnen Werk-
Der Einfachheit halber sind die Anzeiger zweck- zeugen oder Werkzeuggruppen als Anzeigegeräte von mäßig auf einer Werkzeugkontrolltafel 210 gemäß einer Pumpe mit Flüssigkeit versorgte Rohre zuge-Fig. 2 und 3 angeordnet. Dabei sind vorteilhaft die ordnet sein sowie Meßventile zur Regelung der den Anzeiger auf einer Mitteltafel 212 angebracht und 60 Rohren durch die Pumpe zugeführten Flüssigkeits-Ersatzwerkzeuge 214 auf gesonderten Tafeln 216 auf menge.
gegenüberliegenden Seiten neben der Mitteltafel 212 Der Betrieb der Pumpe ist dem Maschinenbetrieb
und zweckmäßig auf weiteren Außentafeln 220 übliche in beliebiger Weise zugeordnet, derart, daß der den Meßblöcke 218 zum Einsetzen der Werkzeuge in die Rohren von der Pumpe zugeführte Flüssigkeitsanteil Maschine. Dabei ist es vorteilhaft, die zu einer Ar- 65 ein Maß für die Abnutzung der Werkzeuge in der beitsstelle der Maschine gehörigen Werkzeuge, An- Maschine ist. Gewöhnlich kann dies am zweckzeiger und Lehren 218 zu einer Gruppe zusammen- mäßigsten dadurch geschehen, daß die Pumpe von der zufassen und die für eine Gruppe vorgesehenen Be- Schaltvorrichtung oder Antriebsregelung der Mazirke der Tafel jeweils durch kontrastierende schine aus gesteuert wird. Die Meß ventile sind dabei Gruppenfarben von den andern zu unterscheiden und 70 so eingestellt, daß für jeden Kreisprozeß der Maschine
eine bestimmte Flüssigkeitsmenge abgegeben wird, die von außen sichtbar in durchsichtige Rohre gepumpt wird. Auf diese Weise ist die Flüssigkeitsmenge in den Rohren ein optischer Anzeiger für die Arbeitsdauer und infolgedessen für den Verschleiß der Werk- zeuge. Wenn beispielsweise das einem Rohr zugeordnete Werkzeug bzw. die ihm zugeordnete Werkzeuggruppe eine geschätzte Lebensdauer von hundert Arbeitsgängen hat, wird das Meßventil so eingestellt, daß es für jeden Arbeitsgang der Maschine eine Flüssigkeitsmenge abgibt, die einem Hundertstel des Fassungsvermögens des Rohres entspricht. Das Rohr ist dann nach hundert Arbeitsgängen gefüllt und zeigt dem Aufseher an, daß das Werkzeug (bzw. die Gruppe von Werkzeugen), dem das betreffende Rohr zügeordnet ist, ausgewechselt werden muß.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Überwachung von Werkzeugmaschinen mit einem Anzeigegerät für die Werkzeugabnutzung, dessen bewegbarer Zeiger od. dgl. nach Zurücklegen eines vorbestimmten, gegebenenfalls einstellbaren Weges einen Kontakt für einen elektrischen Schaltvorgang betätigt, beispielsweise das Abschalten der Maschine, das Auslösen eines Signals od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß jedem Werkzeug der Maschine ein eigenes Anzeigegerät (224) mit einem Zeiger (222) zugeordnet ist, dessen Weglänge bis zur Kontaktgabe einer vorbestimmten Anzahl von Einsätzen entspricht und der schrittweise über einen elektrischen Antrieb (92, 94, 96, 98) in Abhängigkeit von der Anzahl der Arbeitseinsätze des betreffenden Werkzeugs bewegbar ist, wobei das Anzeigegerät einen unmittelbar der Kontaktgabe voraufgehenden Warnbereich (228) aufweist, derart, daß der Eintritt des Zeigers in diesen Bereich, welcher der Anzahl von Einsätzen während einer gewählten Zeitspanne entspricht, zur Anzeige gebracht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerkreis für die elektrischen Antriebe (92, 94, 96, 98) der Zeiger (222) ein von einem gemeinsamen Hauptzeitgeber (56) kurzzeitig betätigbarer Hauptzeitschalter (68) sowie ein in Abhängigkeit vom Werkzeugeinsatz arbeitender Hauptschalter (78) liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerstromkreis (54, 58) für die Werkzeugmaschine und in einem den Hauptzeitschalter (68) enthaltenden, zweiten Steuerkreis (76, 80, 82) je ein normalerweise geschlossener Kontakt (84, 86) enthalten ist und daß ein die Kontakte steuerndes Glied (88) vorgesehen ist, das durch ein in Abhängigkeit von dem Einsatz der Maschine für eine vorbestimmte Zeitspanne unter Strom stehendes Glied (74) betätigbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Anzeigegerät ein synchron mit dem Zeiger (222) bewegbarer Nocken (116, 118, 120, 122) derart zugeordnet ist, daß beim Erreichen der Endstellung eines Zeigers der zugehörige Nocken eine allen Anzeigegeräten gemeinsame Schaltvorrichtung (166, 170, 174, 178, 182) betätigt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zeiger (222) relativ zu einer Skala (224) bewegbar ist, auf der ein der Endstellung des Zeigers voraufgehender Skalenteil (228) als Warnbereich besonders hervorgehoben ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis (152) des elektrischen Antriebs (96) eines Anzeigegeräts ein Verhältnisschalter (196) eingeschaltet ist, der den Antrieb nur während eines Bruchteils der Einsätze des entsprechenden Werkzeugs wirksam werden läßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verhältnisschalter (196) über einen Zeitsummenbildner (200) derart steuerbar ist, daß er in Abhängigkeit von der Gesamtzeit, während deren der Summenbildner unter Strom steht, regelbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 420 894, 578 251,
878, 878 289;
American Machinist vom 17. 3.1952, S. 141.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 627/127 10.60
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