DE1090075B - Drehbarer Schaustaender - Google Patents

Drehbarer Schaustaender

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DE1090075B
DE1090075B DEL12815A DEL0012815A DE1090075B DE 1090075 B DE1090075 B DE 1090075B DE L12815 A DEL12815 A DE L12815A DE L0012815 A DEL0012815 A DE L0012815A DE 1090075 B DE1090075 B DE 1090075B
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DEL12815A
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Aake Magnus Lamm
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AAKE MAGNUS LAMM
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AAKE MAGNUS LAMM
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F11/00Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position
    • G09F11/30Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being fed one by one from storage place to a display position
    • G09F11/34Indicating arrangements for variable information in which the complete information is permanently attached to a movable support which brings it to the display position the display elements being fed one by one from storage place to a display position the feeding means comprising electromagnets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
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Description

  • Drehbarer Schauständer Die Erfindung betrifft einen Schauständer mit einer ebenen Unterlage für das lose, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines durchsichtigen oder durchscheinenden Trägers, aufzusetzende Schaustellungsobj ekt und mit einem, insbesondere in Zusammenwirken mit Federn, auf die Unterlage in beiden Schwingungsrichtungen mit unterschiedlicher Beschleunigung einwirkenden, das aufgesetzte Schaustellungsobjekt in eine scheinbar gleichförmige Drehung um seine senkrechte Achse versetzenden Schwingantrieb.
  • Es sind derartige Schauständer bekanntgeworden, bei denen der im Sockel verborgene elektromagnetische Schwingantrieb die Unterlage für das Schaustellungsobjekt lotrecht beaufschlagt. Damit kann das Schaustellungsobjekt nur in unregelmäßige, hüpfende Bewegung unterstarkem Verschleiß, vor allem bei schweren Gegenständen, versetzt werden, sofern nicht durch besondere Gestaltung des Ausstellungsobjekts und/oder seiner Aufhängung bzw. Unterlage in Verbindung mit einer Rundführung eine einseitig überwiegende Tangentialkomponente aus der senkrechten Vibration auf das Ausstellungsobjekt erzwungen wird.
  • Die Erfindung will einen Schauständer mit Schwingantrieb so ausbilden, daß-er auf seiner Unterlage Gegenstände von beliebiger Größe, Form und Gewicht, die mit ihm nur durch Auflegen verbunden zu sein brauchen, ohne jede hüpfende Bewegurig in scheinbar gleichförmige Drehung versetzt, was auf den Schaufensterkunden eine magische Anziehungskraft ausübt, da er die Ursache der -glatten Drehbewegung nicht erkennen kann: Die Erfindung erreicht das durch einen die Unterlage um ihre senkrechte Mittelachse - in Drehschwingungen versetzenden Schwingantrieb mit in beiden Schwingungsrichtungen "derart unterschiedlichem Beschleunigungsvermögen; daß das auf die Unterlage gesetzte Schaustellunggsobjekt in der einen Schwingungsrichtung einen größeren Impuls erhält und mitgenommen wird, gegen die andere Schwingungsrichtung auf der Unterlage gleitet.
  • Diese -Art der Schwingungsförderung auf einer zwangfreien (ebenen) Unterlage ist auch gegenüber den bekannten Vibrationsförderrinnen neu, die schüttbares Fördergut auf einer schräg ansteigenden, zur Raumersparnis oft spiralig verlaufenden Förderrinne dadurch nach Art eines Schrägaufzuges heben, daß die Förderrinne in ihrer lotrechten AXialebene und schräg zur Förderrichtung in Schwingungen versetzt wird, wodurch das Fördergut nach vorn und oben geschleudert wird, während die Rinne reibungslos bis =zum Beginn des nächsten Förderspiels nach hinten und unten zurückschwingt.. Es ist klar,- daß dadurch die für das Erfindungsziel wesentliche magische- Ebene scheinbar gleichförmige, durch keine Rinnenwandung erzwungene Kreisbewegung nicht verwirklicht werden könnte: Verschiedene beispielsweise Ausgestaltungen der Erfindung sind im folgenden an Hand der Figuren erläutert. Es zeigt Fig.1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines drehbaren Schauständers mit - senkrechten federnden Stützen, -Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch einige Teile der Fig. 1 entlang der senkrechten Mittelachse, - -Fig.3 eine Unteransicht auf den Tisch mit im Winkel stehenden Stützen;-Fig. 4 eine Seitenansicht der F ig. 3, Fig. 5 die Draufsicht auf einen Schauständer rnit waagerecht liegenden federnden Stützen nach Linie 5-5 der Fig. 6, Fig. 6 einen senkrechten S_ chnitt der Anordnung nach Linie 6-6 der Fig.- S; -Fig.7 eine perspektivische Ansicht der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführung, Fig. 8 das Schaltschema der Elektromagneten, Fig.9 die perspektische Ansicht eines Teiles der Fig. 5 bis 7 und Fig. 10 die Seitenansicht auf den in Fig. 9 dargestellten Teil.
  • Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung bezeichnet 20 eine vorzugsweise viereckige Platte oder ein Tischchen aus geeignetem leichtem Material, z. B. Bakelit: Es -bildet die schwingende Unterlage für das Schaustück und wird an seinen Ecken von Stützen 2-1 aus Federstahl, z. B: @ Federdraht,- getragen. - Bei einer praktischen Ausführung hat es sich als- wirkungsvoll ergeben, den Drahtdurchmesser ungefähr 5 mm bei einer Stützenlänge von ungefähr 10 cm zu wählen. Die Stützen 21 sind auf einem Kreis um die senkrechte Schwingungsachse des Tischchens -angeordnet und sind mit ihren unteren Enden in oder an einem schweren Fundament 22, z. B. einer Gußeisenplatte, befestigt. Ebenfalls mit dem Fundament sind Halter 220 verbunden, die zwei Elektromagnete tragen. Jeder Elektromagnet besteht aus einer Spule 23 und einem U-förmigen Kern mit zwei Schenkeln 24 und 25, @-on denen der Schenkel 24 im Innern der Spule 23 und der Schenkel 25 außerhalb liegt (Fig.5). Die Elektromagneten arbeiten zusammen mit lamellierten, mit der Tischplatte 20 durch Winkel 27 verbundenen Eisenarmaturen 26, so daß infolge der magnetischen Anziehung der Tisch 20 etwas um seine senkrechte Achse gedreht wird. Ein durchsichtiger Körper, etwa ein Trinkglas 28, steht zur Aufnahme des Schaustückes 29 umgestülpt in der Mitte des Tisches 20. Als Schaustück wird am besten ein verhältnismäßig schwerer Gegenstand genommen. Das Glas kann eine Vertiefung haben, in die man das Schaustück legt. Die Anordnung ist so getroffen, daß die Reibung zwischen dem Tisch 20 und dem Glas 28 größer ist als zwischen dem Glas 28 und dem Schaustück 29. Ein aussetzender (intermittierender) Gleichstrom, der beispielsweise durch Halbwellengleichrichtung eines Wechselstroms vom allgemeinen Kraftnetz abgenommen werden kann, wird durch die Spulen 23 der Elektromagnete geleitet. Durch die magnetische Anziehungskraft zwischen den Kernen 24 und 25 des Elektromagneten und den Armaturen 26 wird der Tisch gezwungen., sich etwas zu drehen, z. B. im Uhrzeigersinn, wobei das Schaustück 29 dieser Bewegung folgt, hierbei biegen sich die Stützen 21 aus ihrer Ruhelage. Mit Beendigung des elektrischen Stromstoßes hört die magnetische Anziehungskraft auf, und die Stützen 21 drehen infolge ihres federnden Zurückschivingens in die Ausgangsstellung den Tisch 20 in entgegengesetzter Richtung. Wenn diese Bewegung schneller ist als die erste, wird das Schaustück 29 durch seine eigene Trägheit daran gehindert, dem Tisch 20 in seiner Bewegung im gleichen Maße zu folgen, wie es ihm bei seiner ersten Bewegung gefolgt ist. Während einer vollständigen Schwingung dreht sich infolgedessen das Schaustück 29 ein Stückchen im Uhrzeigersinn. Die weitere Drehung erfolgt durch wiederholte Stromstöße. Auf Grund der Häufigkeit der Stromstöße, die fünfzig bis sechzig in der Sekunde betragen, dreht sich das Schaustück 29 scheinbar ununterbrochen im Uhrzeigersinn. Während dieser Drehung schwingt das Glas 28 zusammen mit der Tischplatte, es sieht aber aus, als ob es stillstünde. Für den Beschauer ist es schwer oder unmöglich zu entdecken, wie die Drehbewegung auf das Schaustück 29 übertragen wird, besonders, wenn der Tisch 20 und die mit ihm verbundenen Stützen 21 und die Elektromagneten eingekapselt oder verdeckt und somit unsichtbar sind. Der Umstand, daß das Glas 28 durchsichtig ist, zeigt- dem Beschauer, daß keine Achse oder irgendein anderes Antriebsorgan, das das Schaustück mit dem darunterliegenden Mechanismus verbindet, vorhanden ist.
  • Die Drehbewegung des Schaustückes 29 kann verstärkt werden, wenn die federnden Stützen -so angeordnet sind, daß sie finit der Senkrechten einen derartigen Winkel bilden - wie aus den Fig. 3 und 4 ersichtlich =, daß sich der Tisch-20 bei der langsameren Bewegung etwas anhebt, also gegen -das Schaustück 29 drückt, und während- der schnelleren Bewegung etwas zurücksinkt,. so daß die Reibung bei der langsameren Bewegung größer als bei der schnelleren Bewegung wird. In Fig.4 zeigen die ausgezogenen Linien die Ruhelage der Stützen und die strichpunktierten Linien ihre durch die Elektromagneten erzwungene Endlage.
  • In gewissen Fällen ist es wirkungsvoll, zwischen Glas 28 und Tisch 20 ein grobes Stoffstück 30 od. dgl. zu legen, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, wobei der Stoff so angeordnet ist, daß er die Stützen 21, die Magneten 23 und Armaturen 26 verbirgt. Wird ein Stoffstück 30 verwendet, ist es vorteilhaft, auf der Oberfläche des Tisches 20 eine Scheibe 31 vorzusehen, die dem Innendurchmesser des Glases entspricht und eine Erhöhung in der Öffnung des Glases 28 bildet (Fig.2). Dadurch wird die Reibung zwischen dem Stoffstück 30 und dem Glas 28 verstärkt, und das letztere wird daran gehindert, sich seitlich zu verschieben. Das Glas oder ein entsprechender anderer Teil kann auch am Tisch 20 fest angeordnet werden.
  • Bei der in den Fig.5 bis 7 dargestellten Anordnung besteht die schwingende Unterlage- aus zwei Platten 32, 33,- die aus einem leichten -Werkstoff hergestellt sind. Die Platten werden parallel zueinander durch Schrauben 34, einem .Abstandhalter 35 und den an den Platten 32 und 33 angeordneten Armaturen 26 der Elektromagnete festgehalten. Mit der Oberseite der Platte 32 und der Unterseite der Platte 33 sind durch Klötze 36 bzw. 38 federnde Drähte 37, 39 verbunden. Diese Drähte liegen waagerecht und, wie aus Fig. 5 ersichtlich, kreuzen sich ihre Achsen an der senkrechten Schwingungsachse der Platten 32 und 33. Diese Anordnung befindet sich in einem Metallrahmen 40, der mit einem Absatz versehen ist, an dem die Enden der Drähte 37 und 39 mit Blechverbindungen 41 entsprechend befestigt sind. Die Drähte tragen die Platten 32 und 33 und können bei deren Schwingungen federn. Die Elektromagnete mit der Spule 23 und den Schenkeln 24 und 25 sind an dem Rahmen 40 mit Winkeln 42 angebracht.-Eine hüllenartige Verkleidung 43 (Fig. 7) umschließt und verdeckt den Rahmen 40 und die daran -befestigten Teile mit Ausnahme der oberen Enden der Schrauben 34, die durch die Verkleidung hindurchragen, um die schwingenden Platten 32 und 33 mit einer offenen U-förmigen Stütze 44, vorzugsweise aus durchsichtigem Material, zu verbinden. Auf der Stütze 44 befindet sich eine Wiege 45, die das Schaustück 46 trägt. Auch die Wiege 45 ist vorzugsweise aus durchsichtigem Material. Diese Wiege ist in der Mitte durch einen Bolzen drehbar mit der Stütze 44 verbunden. Um diesen Bolzen und zwischen der Stütze 44 und. der Wiege 45 ist ein rundes Stoffstück 47 angeordnet, dessen Fasern 48 konzentrisch um die Schwingungsachse so laufen, daß den schwingenden Teilen bei der langsameren Bewegung mehr Widerstand als -bei der schnelleren Bewegung entgegengesetzt wird, d. h., sie bieten größeren Widerstand gegen Bewegungen, die von den Elektromagneten verursacht -werden, als gegen die Rückbewegung, die durch das Rückfedern der Drähte 37 und 39 zustande kommt: 49 stellt einen. Gleichrichter dar, dessen elektrische Schaltung in Verbindung mit den Elektromagneten 23 in Fig.. $ gezeigt ist.
  • Die in den Fig: 5 bis 7 dargestellte Anordnung arbeitet in ähnlicher Weise wie die Anordnungen nach Fig. 1: Die Stütze 44 nimmt an den Schwingungen der Platten 32 und 33 teil, und die Wiege 45 sowie das Schaustück 46 scheinen sich ununterbrochen in einer einzigen Richtung' zu drehen.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Anordnungen beschränkt, sondern kann auch in anderer Weise ausgeführt werden.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schauständer mit einer ebenen Unterlage für das lose, vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines durchsichtigen oder durchscheinenden Trägers aufzusetzende Schaustellungsobjekt und mit einem, insbesondere im Zusammenwirken mit Federn, auf die Unterlage in beiden Schwingungsrichtungen mit unterschiedlicher Beschleunigung einwirkenden, das aufgesetzte Schaustellungsobjekt in eine scheinbar gleichförmige Drehung um seine senkrechte Achse versetzenden Schwingantrieb, gekennzeichnet durch einen die Unterlage (20; 32, 33) um ihre senkrechte Mittelachse in Drehschwingungen versetzenden Schwingantrieb mit in beiden Schwingungsrichtungen derartig unterschiedlichem Beschleunigungsvermögen, daß das auf die Unterlage aufgesetzte Schaustellungsobjekt in der einen Schwingungsrichtung mitgenommen wird, in der anderen Schwingungsrichtung auf der Unterlage gleitet.
  2. 2. Schauständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingende Unterlage (20, 44) über Federn (21, 37, 39) mit dem Fundament verbunden ist und unter Wirkung von periodisch erregten, die langsamere Bewegung der Unterlage erzeugenden Elektromagneten steht.
  3. 3. Schauständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Verbindungsglieder aus sich unter Wirkung der Elektromagnete biegenden und in den Pausen zwischen den Stromstößen in die Ruhe- oder Ausgangsstellung zurückfedernden Stäben (21, 37, 39) bestehen.
  4. 4. Schauständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (21) aus federndem Draht bestehen und stehende, auf einem Kreis um die Schwingungsachse der Unterlage (20) angeordnete Stützen (21) bilden.
  5. 5. Schauständer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (37, 39) aus federndem Draht bestehen und in einer im wesentlichen waagerechten, die Schwingungsachse der Unterlage (32, 33) schneidenden Ebene liegen.
  6. 6. Schauständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Reibung zwischen Unterlage und Schaustück bei der langsameren Schwingbewegung der Unterlage vergrößernde Mittel.
  7. 7. Schauständer nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine den Druck der Unterlage gegen das Schaustück während der langsameren Schwingbewegung vergrößernde und während der schnelleren Schwingbewegung verringernde Anordnung der Unterlage. B.
  8. Schauständer nach Anspruch 1, 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Stützen (21) derart im Winkel zur Senkrechten angeordnet sind, daß sie sich bei der langsameren Schwingbewegung in die Senkrechte aufrichten und dadurch ein geringes Anheben und beim Rückgang in die Ausgangsstellung ein geringes Absenken der Unterlage (20) bewirken.
  9. 9. Schauständer nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Unterlage und Schaustück ein rundes Stoffstück (47) angeordnet ist, dessen Fasern konzentrisch so um die senkrechte Schwingungsachse der Unterlage verlaufen, daß bei der langsameren Schwingbewegung eine Erhöhung der Reibung zwischen Unterlage und Schaustück erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 246 853, 446 256, 447 176, 621778, 627 593, 666 882, 666 883; britische Patentschrift Nr. 279119.
DEL12815A 1951-07-26 1952-07-09 Drehbarer Schaustaender Pending DE1090075B (de)

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Citations (8)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE246853C (de) *
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DE627593C (de) * 1934-08-08 1936-03-19 Union Patent Comp G M B H Vorrichtung zum Bewegen von Gegenstaenden, insbesondere fuer Schaustellungszwecke, mittels dem Beschauer nicht erkennbarer Antriebsmittel
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