DE807809C - Kartei - Google Patents

Kartei

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Publication number
DE807809C
DE807809C DEP31005A DEP0031005A DE807809C DE 807809 C DE807809 C DE 807809C DE P31005 A DEP31005 A DE P31005A DE P0031005 A DEP0031005 A DE P0031005A DE 807809 C DE807809 C DE 807809C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
card
rails
cards
shaped
hanging
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Expired
Application number
DEP31005A
Other languages
English (en)
Inventor
Rolf Hofgaard
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K21/00Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting
    • G06K21/02Information retrieval from punched cards designed for manual use or handling by machine; Apparatus for handling such cards, e.g. marking or correcting in which coincidence of markings is sensed mechanically, e.g. by needle

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Conveying Record Carriers (AREA)

Description

  • Kartei Die Erfindung betrifft eine Kartei und eine besondere Ausführungsform der zugehörigen Karten, die im Karteikasten aufgehängt werden.
  • Das Hauptziel der Erfindung ist, eine Kartei zu schaffen mit in Schienen o. dgl. aufgehängten Karten, und zwar solcher Art, daß irgendeine Karte, ungeachtet ihrer Lage in der Kartei, aus der Aufhängevorrichtung gelöst und aus dem Verband der verbleibenden Karten ausgeschieden werden kann.
  • Dieses Ziel soll erfindungsgemäß dadurch erreicht werden, daß die Karten, die aus irgendeinem geeigneten Werkstoff hergestellt sein können, z. B. Blech, mit Metallfolie kaschiertem Karton, Kunstharz, Papier o. dgl., an ihren Oberkanten mit einer Anzahl L-förmiger Einschnitte versehen sind, in welche Schienen mit T-förmigem Querschnitt eingreifen, wobei der Schienenflansch etwas kürzer als die Stegbreite der L-förmigen Einschnitte an den Oberkanten der Karten ist.
  • Diese Schienen können einzeln senkrecht zu ihren Längsachsen so verschoben werden, daß sie alle zwei verschiedene Stellungen gegenüber den Karten einnehmen, in welchen Stellungen die T-Schienen entweder sich mit den Breitstegen der L-Schlitze in den Karten decken oder in den horizontalen Teil dieser L-Schlitze eingreifen.
  • Die Einschnitte oder Schlitze an der Oberkante jeder Karte sind in einer besonderen Reihenfolge angeordnet, so daß jede einzelne Karte in einer besonderen Stellung der Hängeschienen von allen Schienen gelöst wird. Die Einzeleinstellung der Hängeschienen kann elektrisch oder magnetisch gemäß einem Kodes ystem erfolgen, wobei für jede Karte eine Reihe von Impulsen vorgesehen ist, die eine Bewegung einer Anzahl von Schienen aus der einen in die andere Stellung verursachen.
  • Beispielsweise ergeben sich beim Anbringen von acht L-förmigen Schlitzen an der Oberkante jeder Karte 2' oder 256 verschiedene 'Möglichkeiten, d. h. die Kartei kann 256 für sich auslösbare Karten enthalten. Bei 16 Schlitzen und 16 Schienen ergeben sich 21" oder 65536 =Möglichkeiten und ebenso viele Karteikarten.
  • Die Erfindung betrifft auch neben der Aufhängung und Auslösung der Karten Vorkehrungen, mittels welcher eine aus den Schienen ausgehängte Karte infolge einer besonderen Einstellung derselben zwischen den anderen Karten abwärts gleiten kann, unabhängig von der Reibung zwischen den Karten.
  • Diese Vorkehrungen arbeiten so, daß bei der Freigabe einer Karte, d. h. nachdem die Schienen in die für letztere maßgebende Stellung gebracht wurden, die Schienen in Schwingungen versetzt werden, die auf die harten übertragen werden; wobei die ausgehängte Karte durch die Schwerkraft zum Abfallen gebracht wird.
  • Diese Vorrichtung für die Hängeschienen kann von beliebiger passender Art sein, z. B. elektrisch, pneumatisch oder rein mechanisch, wird aber nachfolgend als eine elektromagnetische Vorrichtung behandelt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine schematische Ansicht in vergrößertem Maßstab eines Teils der Kartenoberkante in Verbindung mit einer Hängeschiene, Fig. 2 eine Draufsicht in verkleinertem Maßstab auf eine Karte vor Ausführung der L-förmigen Randschlitze, die in diesem Fall nur die Gestalt eines umgekehrten T aufweisen, und Fig. 3 einen schematischen Schnitt durch den Oberteil der Kartei, bestehend aus dem Oberteil einer Karte, zwei Hängeschienen und der Schwingungen erzeugenden Vorrichtung.
  • Die Wirkungsweise der Kartei soll zuerst an Hand der Fig. i beschrieben werden.
  • Die Karte i ist längs ihres oberen Randes mit L-fö rmigen Schlitzen versehen, von denen drei mit den Bezugszeichen 2 bis a bezeichnet sind. Die Zahl dieser Randschlitze entspricht, wie dargelegt, der Zahl der in der Kartei vorgesehenen Karten.
  • Wie ersichtlich, hat der Schlitz 2 L-Form, während die Schlitze 3 und :1 die Form eines umgekehrten L aufweisen.
  • Eine Hängemaschine in Form eines umgekehrten T greift in jeden Schlitz ein, und ihr horizontaler Teil 5, in der beim Schlitz 3 gezeigten Lage, stützt die Karte, sofern dieser Schlitz die Gestalt eines umgekehrten L aufweist. Wie erwähnt, ist eine Hängeschiene für jeden Kartenschlitz vorgesehen, aber in der Zeichnung ist zwecks klarerer Darstellung nur eine einzige Schiene gezeichnet.
  • Die Hängeschienen 5 werden von Armen 6 getragen, die auf einer gemeinsamen Welle 7 getragen werden. Wenn nun Arm 6 um die Welle 7 so geschwenkt wird, daß der Teil 5 der Hängeschiene nach rechts ausschlägt, so kommt der Schlitz 3 außer Eingriff mit der Schiene. Das Gegenteil trifft zu für die L-förmigen Kartenschlitze, und demgemäß ist für alle Hängeschienen nur eine einzige Sonderstellung vorgesehen, in welcher die Karte aus allen Schienen ausgehängt wird. Da die Reihenfolge der L-förmigen und der umgekehrt L-förmigen Schlitze für jede Karte verschieden ist, folgt, daß die Schienen in der Freigabestellung für eine einzelne Karte diese wohl vollständig freigeben, aber alle anderen Karten durch wenigstens eine Schiene gestützt sind.
  • Um die Abnutzung des Kartenmaterials infolge der Bewegung der Hängeschienen zu verringern, ist der Teil der Schlitze, in den die Schienen eingreifen, und ebenso der entsprechende Teil letzterer längs eines Kreisbogens 8 gekrümmt, dessen Mittelpunkt auf der Welle 7 liegt, um welche die Tragarme 6 der Hängeschienen schwingen.
  • In Fig. 2 ist die Karte i mit einer Reihe von Randschlitzen g in Form eines umgekehrten T dargestellt, wie sie vor der Anbringung der Randschlitze von L- und umgekehrter L-Form aussieht. Durch Wegschneiden des vorspringenden Teils der L-förinigen, die Schlitze 9 von umgekehrter T-Form trennenden Vorsprünge auf der einen oder anderen Seite jedes Schlitzes, wie punktiert bei io angedeutet, wird jede Karte mit den endgültigen L-förmigen Schlitzen versehen.
  • L m zu verhindern, daß eine harte, die während Freigabe einer anderen harte nur von einer oder einigen wenigen Schienen getragen wird, sich gegenüber dem Rest der Karten in der Richtung verschiebt, können längs der Unterseite der Karten Hilfstragschienen ii angeordnet werden, die während der Freigabe einer Karte vom Rest der Karten abgehobtn und nach Freigabe der betreffenden Karte wieder in ihre Traglage zurückgebracht werden, wodurch alle Karten wieder in ihre genaue ursprüngliche Lage zurückgeführt werden.
  • In Fig. 3 bezeichnet i wiederum eine einzelne Karte, 5 die Hängeschienen und 6 die letztere tragenden Schwenkarme. Zwecks besserer Cbersicht ist nur ein Schlitz in Verbindung mit nur einer Hängeschiene 5 und nur einem Schwenkarm 6 dargestellt.
  • Die Schwenkarme 6 sind an in einem rechteckigen Rahmen 12 montierten Achsen 7 befestigt.
  • Die Schwenkung der Arme 6 und die entsprechenden Bewegungen der Hängeschienen 5 können z. B. durch elektromagnetische Vorrichtungen bewirkt werden, die mit an der Achse 7 befestigten Ankern zusammen arbeiten, um Arm 6 aus einer in die andere Stellung zu bewegen, gemäß der Anordnung der diesen Vorrichtungen erteilten Stromimpulse.
  • Diese Anordnung ist nicht in der "Zeichnung dargestellt und wird hier auch nicht näher beschrieben, da sie von beliebiger bekanntes- Art sein kann und auch keine direkte Verbindung mit dem Erfindungsgegenstand hat.
  • Ein Querträger 13 ist am Rahmen 12 befestigt und trägt einen oder mehrere Elektromagnete, deren Kerne mit 14 bis i6 bezeichnet sind. Unmittelbar über den Elektromagneten ist ein an einem elastischen Träger i8 befestigter Anker 17 montiert. Der Träger 18 ist in der Nähe seiner Enden auf von Hängern 21, 22
    getragenen Stiften i(), 20 gelagert und ist an seinen
    eigentlichen Endgin mittels Stützen 23, 2:1 mit dem
    Rahmen 12 und damit auch mit dem Ouerträger 13
    und (I-=n Magneten 14 bis 1f> verbunden.
    Wird nun ein Wechselstrom gewisser Frequenz in
    die Wicklungen d#,r Elektromagnete 11 bis 16 ge-
    leitet, so werden letztere d--,n Anker 17 mit einer ent-
    sprechenden Frequenz anziehen und somit das ganze
    System, bestehend airs Rahmen 12, magnetischem
    System, Anker und d-in elastischen Träger 18, in
    Schwingung versetzen. Damit diese Schwingungen
    nicht auf äußere Teile der Vorrichtung übertragen
    werden, wird der elastische Teil 18 mit einem Gewicht
    2J5 v ersehen, zwecks Ausgleich des Gewichts des Rah-
    mens 12 mit (1,:m magnetischen System und den
    Hängeschienen.
    Die \'ertikalsclrwingungen, denen die Hängeschie-
    nen 9 ausgesetzt sind, werden auf alle von den
    Schienen getragenen Karten übertragen, wodurch
    letztere auch in Schwingungen hoher Frequenz v er-
    setzt werden. Diese Schwingungen bewirken, daß
    eine aus allen Schienen ausgehängte Karte vermöge
    ihres G ewichts zwischen den achbarkarten abwärts
    gleitet, und zwar ungeachtet der Reibung zwischen
    den liarteno@herflächen. Die auf diese Weise aus-
    geschiedenen harten können dann von einem Trans-
    portband (). dgl. aufgenommen und an ihren Ver-
    wendungso@rt befördert werden. Nachdem eine solche
    ausgeschiedene Karte bearbeitet, z. B. gelocht oder
    beschriftet worden ist, wird sie selbsttätig oder auf
    andere Art in die Kartei zurückbefördert und dort auf
    die freien Enden der Hängeschienen aufgeschoben.
    Die der Beförderung der Karten von und zur Kartei
    dienenden Mittel können von einer beliebigen zweck-
    dienlichen Ausbildung sein und bilden keinen Bestand-
    teil vorliegender Erfindung.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kartei, bestehend aus einer Anzahl Karten urrd einer den Karteikasten mit den Karten ver- bindenden Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, da13 diese Vorrichtung aus einer Anzahl T-förmiger Schienen besteht, die in eine Anzahl von an einem der Kartenränder vorgesehenen Schlitzen oder Ein- schnitten von L- oder umgekehrter L-Form ein- greifen, wobei der T-Schienenflansch kürzer als die Stegbreite der L-förmigen Einschnitte ist und die T-Schienen einzeln rechtwinklig zu ihrer Längs- achse so schwenkbar ausgebildet sind, daß sie entweder mit einem Teil ihres Flansches in die L- oder umgekehrt L-fö rmigen Einschnitte ein- greifen oder aber mit ihrem ganzen Flansch in den Steg der L-förmigen Einschnitte zu liegen kommen, in welch letzterem Fall die Schiene nicht mehr mit der Karte verbunden ist.
    2. Kartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten an einer Anzahl parallel angeordneter und seitlich schwenkbarer Hängeschienen aufgehängt sind, die von umgekehrt T-förmigem Querschnitt und so ausgebildet sind, daß sie in die am oberen Kartenrand vorgesehenen L- oder umgekehrt L-förmigen Einschnitte eingreifen. 3. Kartei nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die umgekehrt T-förmigen Schienen um über den Karten angeordnete Achsen und quer zur Kartenebene schwenkbar sind, um so eine Einzeleinstellung der Schienen in bezug auf die Kartenrandeinschnitte durch Schwenkung um eine solche Achse zu ermöglichen. .l. Kartei nach den Ansprüchen i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Teile der L-förmigen Kartenschlitze und T-Schienen kreisbogenartig gekrümmt sind, wobei die Mittelpunkte dieser Kreisbogen auf den Achsen liegen, um welche die Hängeschienen schwenkbar sind. Kartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Karten längs eines ihrer Ränder mit einer Anzahl T-förmiger Einschnitte versehen sind, die vor dem Einführen der Karte in die Kartei durch Entfernen des vorspringenden Kartenmaterials auf der einen oder anderen Seite der T-Einschnitte in L- oder umgekehrt L-förmige Einschnitte umgewandelt werden können. 6. Kartei nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hängeschienen in einem Rahmen angeordnet sind, dem kleine Schwingungen in der Vertikalrichtung erteilt werden können, zwecks Übertragung dieser Schwingungen auf die Karten, so daß eine in einer bestimmten Lage der Hängeschienen von diesen freigegebene Karte infolge ihres Gewichts aus dem Rest der Karten ausgeschieden wird. 7. Kartei nach den Ansprüchen i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der die Hängeschienen tragende Rahmen an den freien Enden eines über dem Rahmen angeordneten elastischen Trägers aufgehängt ist, welch letzterer innerhalb seiner freien Enden auf Stiften o. dgl. abgestützt ist, wobei Rahmen und Träger je einen Teil eines elektromagnetischen Systems tragen, wodurch Rahmen und Hängeschienen durch Zuleitung von Wechsel-oder intermittierendem Strom an das elektromagnetische System in vertikale Schwingungen versetzt werden können. B. Kartei nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Träger durch ein Gewicht belastet ist, zwecks Ausgleich des Gewichts des Rahmens und der von diesen getragenen Teile, um zu verhindern, daß die Schwingungen auf ortsfeste Teile der Vorrichtung übertragen werden.
DEP31005A 1946-04-29 1949-01-06 Kartei Expired DE807809C (de)

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NO807809X 1946-04-29

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DE807809C true DE807809C (de) 1951-07-05

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ID=19907117

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP31005A Expired DE807809C (de) 1946-04-29 1949-01-06 Kartei

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DE (1) DE807809C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077185B (de) * 1955-09-22 1960-03-10 Standard Elektrik Lorenz Ag Vorrichtung zum Auswaehlen gesuchter Karten aus einer Kartei
DE1116633B (de) * 1956-03-03 1961-11-09 Integral Ges Fuer Rechentechni Vorrichtung zum Aussortieren von Randlochkarten
DE1125404B (de) * 1956-01-19 1962-03-15 Standard Elektrik Lorenz Ag Vorrichtung zum Auswaehlen gesuchter Karteikarten aus einer Kartei

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077185B (de) * 1955-09-22 1960-03-10 Standard Elektrik Lorenz Ag Vorrichtung zum Auswaehlen gesuchter Karten aus einer Kartei
DE1125404B (de) * 1956-01-19 1962-03-15 Standard Elektrik Lorenz Ag Vorrichtung zum Auswaehlen gesuchter Karteikarten aus einer Kartei
DE1116633B (de) * 1956-03-03 1961-11-09 Integral Ges Fuer Rechentechni Vorrichtung zum Aussortieren von Randlochkarten

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