DE1652871A1 - Arbeitsstelle in einer Montagestrasse zur automatischen Durchfuehrung von Arbeiten nacheinander an einer Serie von Kleinapparaten - Google Patents

Arbeitsstelle in einer Montagestrasse zur automatischen Durchfuehrung von Arbeiten nacheinander an einer Serie von Kleinapparaten

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DE1652871A1
DE1652871A1 DE19681652871 DE1652871A DE1652871A1 DE 1652871 A1 DE1652871 A1 DE 1652871A1 DE 19681652871 DE19681652871 DE 19681652871 DE 1652871 A DE1652871 A DE 1652871A DE 1652871 A1 DE1652871 A1 DE 1652871A1
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DE19681652871
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Ernst Stauber
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Langendorf Watch Co
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Langendorf Watch Co
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04DAPPARATUS OR TOOLS SPECIALLY DESIGNED FOR MAKING OR MAINTAINING CLOCKS OR WATCHES
    • G04D1/00Gripping, holding, or supporting devices
    • G04D1/005Gripping, holding, or supporting devices for non-automatic assembly, with automatic transport between workbenches
    • G04D1/0057Conveyor belts or chains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P19/00Machines for simply fitting together or separating metal parts or objects, or metal and non-metal parts, whether or not involving some deformation; Tools or devices therefor so far as not provided for in other classes
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
    • B23Q16/02Indexing equipment

Description

16, Februar 1968
LANGENDDRF WATCH CO., Larv gendarf
Arbeitsstelle in einer Montagestrasse zur automatischen Durchführung van Arbeiten nacheinander an einer 5erie von Kleinapparaten
Zur Durchführung von Arbeiten nacheinander an einer Serie von Kleinapparaten, beispielsweise an Uhrwerken, Mikro— schaltern und dergL.sind Mantageeinrichtungen bekennt, die eine Arbeitsstelle aufweisen, sowie Transportorgane zum Transport und zur Führung einer Reihe beladener Werkstückträger nacheinander und schrittweise zu einer Bear— beitungslage und von dieser wieder weg. Am Ende jedes Transportschrittes sind die zu bearbeitenden Werkstücke positioniert fixiert, so dass manuell oder maschinell nacheinander an jedem in die Bearbextungslage geführten
L1-P21-D
H-min/12.1.6B -1-
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Werkstück eine bestimmte Arbeitsoperation» z.B. Einienen eines Teils, Einschrauben einer Sehr'au tie in eine vorgebohrte Gewindebohrunq, Herstellen von Gewindeoohrunc'en, Oelen van Lagern usw. cn genau aer gleichen 5 :aiie durchgeführt werdon κώππ.
Dtbei müssen allerdings nicht nur die li/erKStüciie am Ende jedes Transportschrittes an der Bearbeituncsstelle -jenau fixiert sein, sondern auch das oder die betreffenasn He- £iraeitunpswerkzeuge. Hiezu sind an der BearGei~ungs"5telle Positianierungslöcher vorgesehen, in die bei jadern Bearbeitungsvorgang entsprechende flocken oder Zapfen des oder der Werkzeuge abgesenkt werden, so. dass die korrekte relative Lage von WerkstücK und WerKzeug für den jeweiligen Bearbeitungsvorgang gewährleistet ist.
5olche vollautomatische Montagestrassen haben den Nachteil, dass sie nur für sehr grosse Serien unter sich identischer Werkstücke wirtschaftlich eingesetzt werden Können, weil das Einstellen der Werkzeuge an den verschiedenen Arbeitsstellen sehr zeitraubend ist.
Dieser Nachteil hindert den Einsat-z solcher vollautomati— sc+ier Montagestrassen überall dort, wo zwar gleichartige aber nicht identische Werkstücke in kleineren Serien hergestellt 'werden, beispielsweise in Uhrenfabriken Uhrwerke verschiedenen Kalibers oder in anderen Produktianswerk—
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st-'iti-ΕΠ HikrQschcilirer verschiG'denex 3-rosse. Die Zahl der Bo^rnnitunasvornänne bleibt zwar die gleiche, ßbenso 'reist din Art der Werkzeuge, jedoch sind die Einsatzstellen der verschiedenen WexKzeune für unterschiedliche Werkst'JCknr-wüscn oder -arten unterschiedlich* so cass für die Umstiiliurit: dHX bekannten Hontagtjstxtsssen van einer Werk- !:;ick, Tt out eine andere auch alle WBrKireugeinstellungen üt werden müssen. .
ZwecK der uorliegfsnden Erfindung ist Bs1 diese den bekannten Hontcsnestrussen anhaftende Starrheit zu ini^riern.
Hiesu iyt Rrfindunnsgeinäss eine Arbeitsstelle in eines FiOntisuestr^sse £ur outomatischen Durchführunc von Arbeiten nüchein«nder an einer Serie von Kieinappareteir, wie Uhrwerken, Hikro'schaltern und dergleichen, die durch Txünsportorgane schrittweise nfccheinonaar in eine Eearbeitungslage oeoracht und in dieser für die iiauer der Beöiröeitung posii-ioniexi; fixiert werden dadurch gekennzeichnet, öass für jede Arbeitsstelle inehrexe WexKSeuge am umfang eines Revolverkopf es angeordnet siitö und sowohl am Revolver kopf als auch an der Arbeitsstelle Arxetiezunsen und Führungen vorhanden sind, um das durch Drehung öbsr die Ärbei-fesstel-Ie gebrachte Werkzeug bezügiLch den dieser ztigeführten Werkstücken pasitionieren*
In der beiliegenden Zeichnung ist schematisch eine bsi-
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spielsweise Ausfülfrungsfarm des 'fefindungsgegenstandes dargestellt·
Fig. 1 zeigt die erfindungswesentlichen Teile einer Arbeitsstelle von der Seite, und
Fig· 2 zeigt eine Draufsicht auf dieselbe·
Mit 1 ist ein Transportorgan, z.B. eine Transportkette oder ein Transportband; bezeichnet, das in gleichmässigen Abständen mit beladenen Werkstückträgern 2 versehen ist. φ Das Transportorgan 1 mit seinen Werkstückträgern 2 verläuft über den grÖssten Teil seiner Länge staubgeschützt innerhalb eines Gehäuses 3 und tritt nur an den Bearbeitungsstellen, von denen in den Figuren eine einzelne dar- ; gestellt ist, schlaufenförmig aus dem Gehäuse. Die vorzugsweise mit dem Transpartorgan über kurze Verbindungsteile fest verbundenen Werkstückträger 2 laufenausser- * halb des Gehäuses 3 auf eine Plattform 4 auf, welche ein ϊ ' stabilisierendes Auflager für diese Werkstückträger bil- W I det* Das Transportorgan wird dabei jeweils unter der
Plattform durchgeführt und die Verbindungsglieder durch— = setzen einen Spelt in der Plattform, v/elcher der schlaufBnförmigett Bahn des Transportorgans unterhalb der Plattform folgt* Das Transportorgan 1 ist schrittweise antreibbex, und es erfolgt an jeder der vorhandenen Arbeitsstellen SUJ Ende jedes TransportäBchrittes eine sehr präzise
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Positionierung der zugeführten Werkstückträger 2.auf denen wiederum die zu bearbeitenden Werkstücke fixiert sind. Durch ebenso präzis positionierte Werkzeuge kann somit an jeder Arbeitsstelle nacheinander an jedem dort angehaltenen Werkstück eine spezifische Beaxbeitungsoperation durchgeführt werden.
Beim dargestellten Beispiel sind für jede bearheitungsstelle mehrere Werkzeuge vorhanden. Diese sind am Umfang eines Revolverkopfes 5 angeordnet, dessen Drehpunkt sich über dem Gehäuse 3 befindet. In Arbeitsloge über der Plattform 4 befindet sich ein mit 6 bezeichneter Werkzeughalter. Beim Bearbeitung^ι Vorgang wird dieser Werkzeughalter mit dem an ihm befestigten Werkzeug vorerst abgesenkt, wobei an ihm angebrachte Positionierzapfen 7 in entsprechende Oeffnungen B der Plattform eingreifen und so für jeden einzelnen Bearbeitungsvorgang die korrekte Lage des Werkzeuges bezüglich dem zu bearbeitenden Werkstück sichern. Diese Positionierung mit dem Zapfen 7 und den ü&ffnungen B ist allerdings nur eine letzte Feineinstellung. Die hierfür bereits notwendige Fixierung des Werkzeughalters 6 erfolgt durch eine automatische Arretierung des Revolverkapfes 5. In gleicher Weise werden durch weitere Arretierungen die weiteren Werkzeughalter 9, 10 und 11 des Revolverkopfes beim Verschwenken desselben in der für den Werkzeughalter 6 gezeigten Lage über der Bearbeitungsstelle
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vorfixiert und beim dem Bearbeitungsvorgang unmittelbar vorausgehenden Absenken durch Eingreifen ihrer Zapfen / in die Positionieruncslacher θ der Plattform fein nositioniert. Damit die Werkzeuge in die gegenüber der Gehäuseoberfläche tieferen Lage für die Bearbeitung; ne-■ Dracht werden können, ist die Hevolverachse wie gezeict geneigt und die Werkzeughalter 6, 9, ID und 11 sind über eine Parallelführung am Revolverkopf befestigt.
Selbstverständlich sind neoen der schematisch gezeigten Ausführung noch anders technische Lösungen denkbar, um durch Drehung des Revolverkopfes die an dessen Umfang angebrachten Werkzeughalter mit ihren Werkzeugen, es können auch mehr oder weniger als die dargestellten vier Werkzeughalter sein, in die für die Bearbeitung korrekte relative Lage zum in Bearbeitungslage auf der Plattform fixierten Werkstück zu bringen«
Ebenso können, besonders wenn auf der Plattform mehr als ein Werkstück gleichzeitig in Bearbeitungsiege fixiert werden kann, statt eines einzelnen Werkzeuges auch mehrere Werkzeuge an jeden einzelnen Werkzeughalter 6 bzw. 9, ID und 11 befestigt werden, so dass am Ende jedes Transport— Schrittes gleichzeitig mehrere Bearbeitungsoperationen an einem oder an mehreren Werkstücken durchgeführt werden können.
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Bevorzugt erfolgt die Energiezufuhr, sex es Druckluft, Vakuum oder elektrischer Strom, in nicht näher dargestellter Weise zentral zum Revolverkopf, und es sind in diesem Ventile ader Schalter vorgesehen, die bewirken, dass nur gerade das in Bearbeitungslage gedrehte Werkzeug an die Energiezufuhr für seinen Betrieb angeschlossen igt«
Wie ohne weiteres verständlich, gestattet die beschriebene und dargestellte Anordnung die Herstellung auch kleinerer Serien identischer Produkte in wirtschaftlicher Weise, d.h. unter Vermeidung"von zeitraubenden Umstellungsarbeiten beim Wechsel von einem Produkt zu einem gleichartigen, aber anders dimensionierten Produkt aus dem Fabrikatxonsprogramm des Besitzers.
Die dargestellten vier Werkzeuge oder Werkzeuggruppen pro Revolverkopf können jedes bzw« jede auf ein bestimmtes Produkt ein für alle mal eingestellt werden*. Zum Umstellen der Montagestrasse vom einen auf ein anderes■-Produkt müssen einzig alle Revolverköpfe so gedreht werden, dass nun die für das neue Produkt bestimmten Werkzeuge oder Werkzeuggruppen in der Bearbeitungslage sind. Das sind einfache Handgriffe, die schnell auch von ungeschultem Personel vorgenommen werden können.
Für die Automatisierung kleinstes: Betriebe kann an Stelle einer Montagestrasse mit mehreren aufeinanderfolgenden
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. »rbei.bestellen aer dargestellten und beschriebenen Art auch Dereits eine einzige solche Arbeitsstelle Fortschritte bringen.
In diesem F.jII werden am Umfang des Revolverkopfes die Wfjrkzeune für die aufeinanderfolgenden Bei.-rbeitungsvorgänne angeordnet und die Tränsportorgane in einer in sich geschlossenen Bahn innerhalb des Gehäuses 3 geführt. So-Daid vom Transportorgan alle Werkstücke einmal o-n der Bearbei^uncsstelie vorbeigeführt worden sind, wird durch Drehung des Revolverkopf es das Werkzeug oder die Werkzeu-ggrüppe für den nächsten Bearbeitungsvorgang über die Bearbeicunrisstelle geschwenkt und wiederum alle Werkstücke an letzterer vorbeigeführt und so weiter.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    [1· J Arbeitsstelle in einer Hontagestrasse zur automatischen Durchführung von Arbeiten nacheinander an einer Serie von Kleinapparaten, wie Uhrwerken, Mikroschaltern und dergleichen, die durch Transportorgane schrittweise nacheinander in eine Bearbeitungslage gebracht und in dieser für die Dauer der Bearbeitung positioniert fixiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Arbeitstelle mehrere Werkzeuge am Umfang eines Revolverkopfes (5) angeordnet sind und sowohl am Revolverkopf als auch an der Arbeitsstelle Arretierungen und Führungen (7, B) vorhanden sind, um das durch Drehung über die Arbeitsstelle. gebrachte Werkzeug bezüglich den dieser zugeführten Werkstücken (2) zu positionieren.
  2. 2. Arbeitsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiezufuhr zu den Werkzeugen zentral zum Revolverkopf (5) erfolgt und in diesem durch Ventile ader Schalter so geschaltet ist, dass nur gerade das in Bearbeitungslage gedrehte Werkzeug an die Energiezufuhr angeschlossen ist.
  3. 3. Arbeitsstelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Revolverkopfumfang Werkzeuge oder Werkzeuggruppen für Bearbeitungsvoryänge an unterschiedlichen Werkstücken angeordnet sind.
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    4i rtraeitss belle nsch Anspruch 1, dadurch rre«<enn::aichn"' ;, doSB um RevolverKos-fu^if :,n \' WerK^eune oder WeKzsuq.rru ■f-jx uuf'einincisrfal ena?j ceiirDelcungsoperijtionan an sinßia WerKstück anneordnec sind.
    Für: LÄiJGEiiDÜRF WATCH CQ. Der Vertreter:
    38 -ING. H Pir.CK-:· D^L -ti;· H f QHt O. S.
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DE3134195A1 (de) * 1981-08-29 1983-03-10 E.G.O. Elektro-Geräte AG, 6301 Zug Montagestrecke mit mehreren einzel-arbeitsplaetzen
DE3513972A1 (de) * 1985-04-18 1986-10-30 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Arbeitsplatz

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DE1997173U (de) 1968-11-21
SE310107B (de) 1969-04-14
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