DE1930896A1 - Automatischer Foerderer fuer Container - Google Patents

Automatischer Foerderer fuer Container

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DE1930896A1
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DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
conveyor belt
permanent magnets
container
containers
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691930896
Other languages
English (en)
Inventor
Radovic Dipl-Ing Zeljko
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sybron Transition Corp
Original Assignee
Sybron Corp
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Filing date
Publication date
Priority to DE19681756772 priority Critical patent/DE1756772A1/de
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Publication of DE1930896A1 publication Critical patent/DE1930896A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2009Magnetic retaining means
    • B65G21/2018Magnetic retaining means for retaining the load on the load-carrying surface

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Automatischer Förderer fUr Container Die Erfindung betrifft einen automatischen Förderer nach Hauptpatent (Patentanmeldung P 17 56 772.5) mit einem durch einen Antriebsmotor Uber eine Antriebsrolle angetriebenen, um Umlenkrollen an den Förderenden umlaufenden, endlosen Förderband zum Vorschieben von auf Laufrollen gelagerten Containern, die mindestens teilweise aus einem magnetischen Werkstoff bestehen, und mit einer innerhalb des Förderbands angeordneten, aus mehreren Permanentmagneten bestehenden lWgneteinheit, die durch einen ankommenden Container derart betötigbar ist, daß alle Container, an denen das Förderband angreift, so stark angezogen werden, daß sie reibungsschlüssig durch das Förderband verschiebbar sind.
  • Die durch das Hauptpatent geschützte Erfindung wird dadurch weitergebildet, daß die Permanentmagnete an senkrecht zum Förderband elustisch-cufgehangenen Haltern um ihre Längsrichtung verschwenkbar angelenkt sind.
  • Eine derartige Weiterbildung hat den Vorteil, daß die Permanentmagnete sich auch dann an die vorbeifahrenden Container ständig anlegen, falls die Seitenflächen der Container durch Bodenunebenheiten oder Abnützung der Containerlaufrollen nicht parallel zu den Perrnanentmagneten ausgerichtet sind.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung besteht darin, daß die Antriebsrolle mittig am Förderer angebracht ist, und daß das Förderband durch Spannrollen stark vorgespannt ist.
  • Durch die mittige Ånordnung der Bandantriebsrolle wird eine gleichmäßige Beanspruchung des Förderbands beim Containertransport unabhangig von der Transportrichtung , dsho unabhängig vom Fördererende, von dem aus der Containertransport am Förderer entlang vorgenommen wird, erreicht. Zu einem sicheren Transport tragen ferner die das Trcnsportband stark spannenden Spannrollen bei.
  • Schließlich ist eine Weiterbildung der Erfindung dadurch-vorgenommen, daß ebene Anschlußflächen an den Fördererenden fUr ein lückenloses Aneinanderreihen von mehreren Förderern vorgesehen sind, und daß die Umlenkrollen einen möglichst kleinen Durchmesser haben.
  • Die vorhandenen Anschlußflächen gewährleisten zusammen mit dem möglichst kleinen Durchmesser der Um enkrollen, daß ein möglichst kleiner Spalt zwischen zueinander benachbarten Permanentmägneten angrenzerder Mognetförderer vorhanden ist, so daß eine sichere Containerubergabe von Förderband zu Förderband gewährleistet ist.
  • Die Erfindung soll anhand der Zeichnung näher erläutert werden, in der ein Ausführungsbeispiel des F6ierers gemäß der Erfindung abgebildet ist. Es zeigen: Fig. 1 seinen Grundriß; Fig. 2 seinen Aufriß; Fig. 3 seinen Seitenriß; Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teils des Stellmeshanismus für die Permanentmagnete; und Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Permanentmagnet-Aufhangung.
  • Der abgebildete Förderer 2 hat ein endloses Förderband 10, das an einen Antriebsmotor 3 ueber eine Bandantriebsrolle 14 gekuppelt ist, und über Umlenkrollen 15 umläuft. NSttels einer (nicht abgebilaten) besonderen Vorrichtung wird unmittelbar neben dem Förderer 2 ein ankommender Container 1 mit Laufrollen abgesetzt (dgl.
  • Fig. 1 und 3). Hinter der dem Container 1 zugewandten Seite des Transportbands 10 befinden sich Permanentmagnete 5 (vgl. Fig. 1, 2, 4 und 5), die jeweils auf der Containerseite in noch genauer zu erläuternder Weise mit einer Druckfuhrung gekuppelt sind, an der jeweils eine Druckrolle 6 entlanggleitet. Die Druckrollen 6 sind untereinander durch ein Zugelement 8 verbunden, das an einen Stellmotor 4 gekuppelt ist.
  • An dem Zugelement 8 ist ferner ein noch zu erläuternder Schaltnocken 9 befestigt.
  • Die Permanentmagnete 5 sind an ihrem rechten Ende (vgl. Fig. l)schwenkbar gelagert. Genauer gesagt (vgl. Fig. 5), die Permonentmagnete 5 sind um dieP Längsachse und in der Horizontalrichtung senkrecht zum Förderband 10 verschwenkbar durch Gelenke 12 an einem Halter 11 angelenkt, der elastisch durch Federn 13 getragen ist, und seinerseits an einen-ortsfesten Zapfen angelenkt ist, wobei die Permanentmagnete 5 normalerweise in senkrechter Lage gehalten sind. An der Halterung 6 ist auch die Drúckfuhrvng 6 befestigt.
  • Dadurch legen sich die Permanentmagnete 5 an die vorbeifahrenden Container 1 ständig an, falls die Seitenflächen der Container durch Bodenunebenheiten oder Rollenabnutzung nicht parallel zur Ausgangsstellung der Permanentmagnete ausgerichtet sind. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, kann durch Verschieben der Druckrollen 6 entlang der Druckführungen 7 der Neigungswinkel jedes Permanentmagnets 5 gegenüber dem Förderband 10 und damit auch die Größeres Luftspalts zwischen den Permanentmagneten 5 und dem Förderband 10 verstellt werden.
  • Fig. 1 zeigt die Stellung der Permanentmagnete 5 und der Druckrollen 6 nach Absetzen des angekommenen Containers 1 und nach Anschlagen der Permanentmagnete 5 an das Förderband 10 und den Container 1, also vor dessen Verschiebung.
  • Beim Absetzen des Containers T wird der Stellmotor 4 eingeschaltet, der das Zugelement 8 mit den Druckrollen 6 in Richtung B verschiebt, sodaß die Neigung der Permanentmagnete 5 verkleinert und damit der Luftspalt zwischen den Permonentmagneten 5 und dem Förderband 10 verengt wird. Wenn die Druckrollen 6 aus der Anlage an die Druckfuhrungen 7 verschoben worden sind, werden der Stellmotor 4 durch Anschlag des Schaltnockens 9 an einem (nicht abgebildeten) Endschalter ausgeschaltet und der Antriebsmotor 3 für das Förderband 10 eingeschaltet. Gleichzeitig hat auch der Luftspalt seine minimalen Abmessungen durch Anlegen des Permanentmagneten 5 an dos Förderband 10 angenommen, wodurch der aus einem magnetischen Werkstoff bestehende Grundrahmen des Containers I so stark von dem ihm unmittelbar gegenüberliegenden, ersten Permanentgagnet 5 angezogen wird, daß der dadurch erzeugte Reibungsschluß zwischen dem Container 1 und dem Förderband 10 ausreicht, um ihn durch das umlaufende Förderband 10 zu verschieben. Da die Abstände zwischen den einzelnen Permanentmagneten 5 gering sind, wird der Reibungsschluß zwischen dem Container 1 und dem Förderband 10 beim Übergang von einem Permanentmagneten zu einem anderen nur unwesentlich beeinfußt.
  • Der von dem Schaltnocken -9 betätigte Endschalter kann vorteilhafterweise lagejustierbar sein, um ein Ausschalten des Stellmotors 4 vorzunehmen, wenn die Druckrollen 6 an den Druckführungen 7 noch anliegen. Auf diese Weise kdnn die Große des Luftspalts zwischen den Permanentmagneten und dem Förderband und damit die auf die Container ausgeübte Anziehungskraft gesteuert werden.
  • Wenn der Container 1 in seine Endstellung verschoben worden ist, betätigt er einen (nicht abgebildeten) Endschalter, wodurch der Antriebsmotor 3 ausgeschaltet und-der Stellmotor 4 mit umgesteuertem Drehsinn eingeschaltet wird. Das Umsteuern des Stellmotors 4 bewirkt das Rückziehen des Zugelements 8 in Richtung A und damit die Rückstellung der Druckrollen 6 und auch der Permanentmagnete 5.
  • Wegen der beträchtlich verringerten Anziehungskraft der Permanentmagnete -5 kann jetzt der verschobene Container 1 von dem Förderband 10 gelöst und irgendwie weitertransportiert werden. Außerdem ist durch die Verschiebung des zuerst abgesetzten Containers 1 Platz fUr das Absetzen eines später ankommenden, zweiten Containers geschaffen worden. Der eben geschilderte Betrieb des Förderers gemaß der Erfindung läuft dann nach dem Absetzen des zweiten Containers genau so ab. Durch geeignete Ausbildung der DruckfUhrungen 7 kann auch ein gesondertes RUckstellen der Permanentmagnete 5 erreicht werden, so daß der bzw. die Container 1 taktweise verschoben werden.
  • Der Förderer gemäß der Erfindung kann auch- zu einer sogenannten Containerspeicherung bzw. -lagerung verwendet werden. In diesem Fall wird z.B. jeder ankommende Container in eine bestimmte Endstellung gefördert, betätigt dort einen Endschalter und wird durch einen Hubmechanismus vom Förderband abgedrückt. Er verbleibt in seiner Endstellung. Der nachfolgende Container kann schaltungsbedingt nur bis auf einen bestimmten Abstand auf den vorhergehenden aufschließen, so daß entsprechend der Förderlänge eine bestimmte Anzahl Container am Förderband angeordnet werden kann.
  • In Weiterbildung der durch das Hauptpatent geschützten Erfindung kann der Förderer in Stationen verwendet werden, die gleichzeitig fUr ankommende und abgehende Container vorgesehen sind, wie auch in Container-Speicherlqgern, in denen die Container am gleichen Fördererende abgegeben und abgenommen werden, und zwar wegen der mittigen lage dér Beirdantriebsrolle 14. Dadurch wird das Förderband 10 in beiden Förderrichtungen gleich beansprucht, so daß es sich im Betrieb gleich verhält. Zur Gewahrleisturç eines guten Transports ist ferner das Förderband 10 durch zwei Spannrollen 15 stark vorgespannt.
  • In den cOntainer-Speicherlagern können ebenfalls in Weiterbildung der durch das Hauptpatent geschützten Erfindung mehrere Förderer 10 hintereinander geschaltet sein, da die Umlenkrollen 15 (vgl. Fig. 1) klein sind und dadurch die Entfernungen zwischen den Nagneten hintereinander geschalteter Förderer ausreichend klein gehalten werden können, um eine sichere Container-Übergabe von Förderband zu Förderband zu erreichen, und fernersan beiden Fördererenden Anschlußflächen 16 (vgl. Fig. 1 und 2) vorgesehen sind, die ein einfaches Aneinanderreihen und Befestigen der Förderer gestatten.
  • Patentanspruche

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Automatischer Förderer nach Hauptpatent ... (Patentanmeldung P 17 56 772.5) mit einem durch einen Antriebsmotor über eine Antriebsrolle angetriebenen, um Umlenkrollen an den Förderenden umlaufenden, endlosen Förderband zum Vorschieben von auf Laufrollen gelagerten Containern, die mindestens teilweise aus einem magnetischen Werkstoff bestehen, und mit einer innerhalb des Förderbands angeordneten, aus mehreren Permanentmagneten bestehenden Nagneteinheit, die durch einen ankommenden Container derart beffltigbar ist, daß alle Container, an denen das Förderband angreift, so stark angezogen werden, daß sie reibungsschlussig durch das Förderband verschiebbar sind, dadurch gek e n n z e i c hn e t, daß die Permanentmagnete (5) an senkrecht zum Förderband (10) elastisch aufgehangenen Haltern (11) um ihre Längsrichtung verschwenkbar angelenkt sind.
  2. 2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß die Antriebs-(2) rolle (14) mittig am Förderer'angebracht ist, und daß das Förderband (10) durch Spannrollen (15) stark vorgespannt ist.
  3. 3. Förderer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ebene Anschlußfldchen (16) an den Fördererenden für ein lückenloses Aneinanderreihen von mehreren. Förderern vorgesehen sind, und daß die Umlenkrollen (15) einen möglichst kleinen Durchmesser haben.
    L e e r s e i t e
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DE19614741C1 (de) * 1996-04-15 1997-07-10 Mtd Magnettechnik Deutschland Vorrichtung zum hängenden Transport von flachen, insbesondere plattenförmigen Gegenständen

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