DE638201C - Vorrichtung zum Einlegen von Blaettern, z. B. Loeschblaettern, in Werkstuecke - Google Patents

Vorrichtung zum Einlegen von Blaettern, z. B. Loeschblaettern, in Werkstuecke

Info

Publication number
DE638201C
DE638201C DEJ52429D DEJ0052429D DE638201C DE 638201 C DE638201 C DE 638201C DE J52429 D DEJ52429 D DE J52429D DE J0052429 D DEJ0052429 D DE J0052429D DE 638201 C DE638201 C DE 638201C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
sheet
blotting
book
sheets
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ52429D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jagenberg Werke AG
Original Assignee
Jagenberg Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jagenberg Werke AG filed Critical Jagenberg Werke AG
Priority to DEJ52429D priority Critical patent/DE638201C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE638201C publication Critical patent/DE638201C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/68Adding inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einlegen von Blättern in Werkstücke, wie Bücher, Hefte, Zeitungen o. dgl., mit Hilfe von zwei hintereinandergeschalteten Fördermitteln. Es sind Maschinen bekannt, bei denen zwei hintereinandergeschaltete Förderer vorgesehen sind. Bei diesen Maschinen ist ein Stillstand des Werkstücks, der zur Vornahme irgendwelcher Arbeit dienen könnte, zwischen den Fördermitteln nicht vorgesehen. Die Werkstücke werden vielmehr von einem Fördermittel unmittelbar an das andere zum Weitertransport abgegeben. Es ist auch bekannt, eine Zweiteilung der Förderung vorzunehmen, um den Weg der beiden Fördermittel auf ein Mindestmaß zu beschränken. Es ist schließlich auch bekannt, Werkstücke mittels eines Förderers . einem Stapel zu entnehmen und unmittelbar einer endlosen Förderbahn zuzuführen. Wenn es sich nun darum handelt, Werkstücke, die mittels zweier hintereinandergeschalteter, endloser Förderbahnen bewegt werden, zur Vornahme irgendwelcher Arbeiten am Werk-
s5 stück zwischen den Fördermitteln zum Stillstand kommen zu lassen, so sind die bekannten Einrichtungen nicht brauchbar.
Bei dem Gegenstand der Erfindung handelt es sich um eine Vorrichtung zum Einlegen von Blättern in Bücher, z. B. Löschblättern in Schreibhefte. Gemäß der Erfindung sind zur Förderung der Hefte ,zwei an sich bekannte hintereinandergeschaltete Fördermittel vorgesehen, die in gewissen Abständen Mitnehmer tragen. Zwischen den beiden Fördermitteln ist ein Vorwerfer angeordnet, der das von dem ersten Fördermittel zugeführte Heft nach dem Verlassen des ersten Fördermittels der Stelle zum Einlegen des Löschblattes zuschiebt, worauf nach dem Einlegen des Löschblattes der zweite Förderer die Weiterbeförderung des Heftes übernimmt.
Die Fördermittel werden am Ende der ersten und am Anfange der zweiten Förderbahn über Kettenräder, Scheiben o. dgl. geführt, die auf einer gemeinsamen Welle sitzen. Die gleiche Welle trägt auch die Steuermittel für die Bewegung des Vorwerfers und des Anschlags für das Heft. Die Mitnehmer der beiden Fördermittel sind so gegeneinander versetzt, daß eine genügend große Zeitspanne zwischen der Abgabe der Hefte am Ende der Förderbahn des ersten Fördermittels und dem Weitertransport durch das zweite Fördermittel besteht. In dieser Zeit wird das Heft mittels eines Vorwerfers bis zu einem Anschlag vorgeschoben, wo das Einlegen des Löschblattes in das Heft erfolgt.
Das einzulegende Löschblatt, das von der Rolle abgewickelt und von einem Querschneider angeschnitten wird, gelangt auf eine glatte Gleitbahn. Die Weiterbeförderung auf dieser erfolgt mittels eines bekannten elastischen, gerauhten endlosen Förderbandes, das das
0S82Ö1
Löschblatt erfindungsgemäß gegen die glatte Gleitbahn drückt und dabei durch Reibung zur Einlegestelle führt.
Die Vorrichtung ermöglicht es, trotz· ,der1 Verwendung ständig bewegter, umlaufeiiilec, Förderer einen Stillstand zu erreichen, with;; renddessen das Blatt in ,,das Heft eingelegt wird, wodurch sich trotz der Einfachheit der Maschine hohe Leistungen erzielen lassen. ίο Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht der in Betracht kommenden Teile der Vorrichtung. Abb. 2 ist ein Grundriß gemäß Schnitt^4-5, Abb. 3 ein Grundriß gemäß Schnitt C-D der Abb. 1.
Abb. 4 stellt eine Seitenansicht der Einlegestelle für das Blatt dar. ao Bei der Vorrichtung, die in dem Ausführungsbeispiel dargestellt ist, werden die auf einer Förderbahn 1 befindlichen Werkstücke, die im folgenden als Bücher bezeichnet werden sollen, mittels der Förderer 2 und 4 und deren Mitnehmer 3 und 5 durch die Maschine gefördert. Der Förderer 2 ist als Kette o. dgl. ausgebildet und mit Mitnehmer 3 versehen. Der Förderer 4 besteht aus zwei parallelen Ketten, die ebenfalls mit Mitnehmern versehen sind. Beide Förderers und 4 werden über Kettenräder 51, 52 geführt, die auf derselben Welle 6 angeordnet sind (Abb. 1 und 2).
Die Mitnehmer 3 und 5 der Förderer gelangen zu verschiedenen Zeiten an die Ubergabestelle des Buches, die sich zwischen dem ersten Förderer 2 und zweiten Förderer 4 be-" findet. Das Buch 46, das durch den Mitnehmer 3 bis zur Übergabestelle gebracht worden ist, wird durch den Vorwerfer 8 noch bis an den Anschlag 12 geschoben und kommt dann zum Stillstand, da der Mitnehmer des ersten Förderers schon unter der Gleitbahn 1 verschwunden ist, während der Mitnehmer des zweiten Förderers sich noch in entsprechendem Abstande vom Buche befindet und das Buch daher noch nicht weiterschieben kann. Der Vorwerfer 8 ist auf dem Bolzen 11 (Abb. 1) schwingend angeordnet und läuft mit einer Rolle 9 auf einer Kurvenscheibe ro, die die Schwingbewegung des Vorwerf ers bewirkt. Auf der Welle 6, die die Kurvenscheibe 10 trägt, sitzt noch die Kurvenscheibe 16 zum Antrieb des Anschlags 12. Der Anschlag 12 ist heb- und senkbar eingerichtet, so daß er aus der Förderbahn des Buches 46 verschwinden kann. Er ist an einem Hebel 13 angeordnet, der um den Bolzen 14 schwingt und mittels der Rolle 15 von der Kurvenscheibe 16 aus gesteuert wird. Durch eine Feder 17 wird der Hebel 13 aufwärts gezogen.
Um in das an dem Anschlag 12 anliegende Buch ein Blatt, z. B. ein Löchblatt 50, einlegen zu können, wird eine Umschlagseite des Buches angehoben. Bei dem dargestellten iÄusführungsbeispiel wird hierzu eine Saugvorrichtung verwendet. Die Sauger 42 sitzen ■-■an einem bei 41 drehbaren Arm 40 (Abb. 1 und 3), der mittels der Schubstange 38 und der Rolle 36 von der Kurvenscheibe 35 angehoben wird. Dadurch schwingt der Hebelarm 40 zuerst um die Achse 41, bis er an dem Anschlag 43 anliegt, worauf der Hebel 45 um die Achse 44 geschwenkt und dabei die Umschlagseite 53 geöffnet wird (Abb. 4).
Die Zuführung der Papierbahn 48, von der das beizulegende Blatt abgeschnitten wird, erfolgt von der Vorratsrolle 24 aus über in bekannter Weise angetriebene Leit- bzw. Vorzugwalzen 47, 25, 26 zum, Querschneider 27, 28. Von hier aus gelangt das abgeschnittene Blatt 50 auf eine glatte Gleitbahn 20, auf der es mittels Vorzugwalzen 29 und ständig umlaufenden Fördergurten 23 zur Einlegestelle bewegt wird, d. h. zu der Stelle, in der sich das in Abb. 1 dargestellte Buch 46 befindet. Die Fördergurte 23 (Abb. 1, 3 und 4) bestehen aus Gummi o. dgl. Sie sind gerauht, so daß sie das auf der glatten Gleitbahn 20 befindliche Löschblatt durch Reibung weiterfördern. Die Walzen 22, über die die gerauhten Fördergurte 23 laufen, sind an einstellbaren Armen 55 angeordnet.
Sobald das Blatt so weit vorbewegt worden ist, daß die Einwirkung der Fördergurte 23 (Abb. 4) auf das Blatt aufhört, ist der Mitnehmer 5 des Förderers 4 an die Einlegestelle herangebracht worden, worauf er zuerst das noch teilweise aus dem Buch herausragende Blatt 50 vollends in das Buch hineinschiebt. Nachdem dann der Anschlag 12 nach unten weggezogen ist, schiebt der Mitnehmer 5 das mit dem eingelegten Blatt versehene Buch nach einer bekannten Ablegestelle, z. B. einer Stapelvorrichtung. 1&5
Die Arbeitsweise ist folgende: Das auf der Bahn 1 befindliche Buch wird von den Mitnehmern 3 des ständig umlaufenden Förderers 2 bis zum Ende der Förder-. bewegung dieses Förderers geschoben. Sobald der Mitnehmer über das Kettenrad nach unten bewegt wird, hört die Förderbewegung auf. Das Buch wird nun noch durch den Vorwerfer 8 zum Anschlag 12 geschoben, worauf es zum Stillstand kommt, da der nächste Mitnehmer 5 des Förderers 4 erst später zur Einlegestelle gelangt.
Während nun die obere Umschlagseite 53 des Buches 46 (Abb. 4) mittels eines Saugers angehoben wird, wird von der vorgezogenen Papierbahn 48 mittels der Querschneidevorrichtung 27, 28 ein Blatt 50 abgeschnitten.
(5B82O1
Es gelangt zwischen die Vorzugrollen 29 und die Fördergurte 23. Letzterer nimmt .das Blatt durch Reibung mit über die glattpolierte Gleitbahn 20 bis zur Einlegestelle.
Sobald die Wirkung des Fördergurtes 23 auf das Blatt aufhört, übernimmt der zweite Förderer 4 die Weiterförderung, da der Mitnehmer 5 inzwischen an der Einlegestelle angelangt ist und das noch teilweise aus .dem Buch herausragende Blatt vollends einschiebt und im weiteren Verlauf dieser Bewegung das Buch der Stapelvorrichtung zuführt.
Da die Förderer hintereinander angeordnet sind und die Mitnehmer dieser Förderer zu verschiedenen Zeiten zur Einlegestelle gelangen, so wird trotz der ständig umlaufenden Bewegung der Förderer 2, 4 an der Einlegestelle ein Stillstand der Bücher erreicht, währenddessen das Einlegen der Blätter erfolgt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    i, Vorrichtung zum Einlegen von Blättern, z. B. Löschblättern, in Werkstücke, wie Schreibhefte o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß zwei an sich bekannte, mit Mitnehmern (3 bzw. 5) versehene, ständig bewegte und hintereinandergeschaltete Fördermittel (2 bzw. 4) vorgesehen sind, zwischen denen ein Vorwerfer (8) angeordnet "ist;- der das vom ersten Fördermittel (2, 3) zugeführte Heft (46) nach dem Verlassen dieses ersten Fördermittels der Stelle zum Einlegen des Löschblattes zuschiebt, worauf nach dem Einlegen des Löschblattes der zweite Förderer (4, 5) die Weiterförderung des Schreibheftes übernimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördermittel (2 und 4) am Ende der ersten und am Anfang der zweiten Förderbahn über Kettenräder, Scheiben (51, 52) o. dgl. geführt werden, die auf einer gemeinsamen Welle (6) sitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, *S dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (6) für den Antrieb der Förderer (2, 4) auch gleichzeitig das Steuermittel (10) für die Bewegung des Vorwerfers (8) und eines das Werkstück in der Einlegestellung anhaltenden Anschlags (12) trägt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekanntes gerauntes, elastisches endloses Förderband (23) das über eine glatte Gleitbahn (20) geführte Blatt (50) nur durch Reibung mitnimmt und zur Einlegestelle führt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    GEDRUCKT IN DER .tiriCHS
DEJ52429D 1935-05-26 1935-05-26 Vorrichtung zum Einlegen von Blaettern, z. B. Loeschblaettern, in Werkstuecke Expired DE638201C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ52429D DE638201C (de) 1935-05-26 1935-05-26 Vorrichtung zum Einlegen von Blaettern, z. B. Loeschblaettern, in Werkstuecke

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEJ52429D DE638201C (de) 1935-05-26 1935-05-26 Vorrichtung zum Einlegen von Blaettern, z. B. Loeschblaettern, in Werkstuecke

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE638201C true DE638201C (de) 1936-11-13

Family

ID=7206867

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ52429D Expired DE638201C (de) 1935-05-26 1935-05-26 Vorrichtung zum Einlegen von Blaettern, z. B. Loeschblaettern, in Werkstuecke

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE638201C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256625B (de) * 1961-05-13 1967-12-21 Waldhof Zellstoff Fab Vorrichtung zum vollautomatischen Einlegen loser, von einer Materialbahn abgeschnittener Blaetter in Hefte
DE1265763B (de) * 1961-06-01 1968-04-11 Rudolf Hepp Verfahren zum Ineinanderstecken und bzw. oder Aufeinandersammeln von Druckbogen, Falzprodukten u. dgl. sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256625B (de) * 1961-05-13 1967-12-21 Waldhof Zellstoff Fab Vorrichtung zum vollautomatischen Einlegen loser, von einer Materialbahn abgeschnittener Blaetter in Hefte
DE1265763B (de) * 1961-06-01 1968-04-11 Rudolf Hepp Verfahren zum Ineinanderstecken und bzw. oder Aufeinandersammeln von Druckbogen, Falzprodukten u. dgl. sowie Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH629156A5 (de) Foerdervorrichtung.
DE1109642B (de) Vorrichtung zum Zufuehren, Durchfoerdern und Wegfuehren von Broschueren in einer Dreimesser-Schneidemaschine
EP1645434B1 (de) Einrichtung zur taktweisen Verarbeitung von aus wenigstens einem Druckbogen gebildeten Buchblocks
CH642594A5 (de) Verfahren und vorrichtung zum automatischen aufbringen von aufklebern auf eine endlosbahn.
DE1561146B2 (de) Vorrichtung zum ausgerichteten zufuehren einzelner blaetter zu bogenverarbeitenden maschinen
DE2432579A1 (de) Vorrichtung zum stapeln von buechern oder dgl.
DE1436064C3 (de) Vorrichtung zum Zusammentragen gefalzter Bogen zu einem Buchblock
DE638201C (de) Vorrichtung zum Einlegen von Blaettern, z. B. Loeschblaettern, in Werkstuecke
DE1302083B (de) Vorrichtung zum UEberfuehren von Blattsaetzen von einem Blattstapel an eine Foerdereinrichtung
CH422644A (de) Fördereinrichtung
DE2832660A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gruppenweisen abteilen von geschuppt uebereinanderliegend gefoerderten werkstuecken
DE1175131B (de) Zigarettenfoerdervorrichtung
EP0000366B1 (de) Blattzufuhrvorrichtung
DE1150354B (de) Vorrichtung zum Foerdern und Anlegen von zu Buchbloecken vereinigten Papierbogen
DE649758C (de) Bogenauslegevorrichtung an Eckfoerdertischen von Falzmaschinen
DE1258362B (de) Vorrichtung zum UEbergeben von auf Gaerdielen herangefuehrten Wirklingen auf ein nachgeschaltetes Backband eines Backofens
DE612704C (de) Heftmaschine
DE2461530C3 (de) Fördervorrichtung zur Förderung von Langgut, insbesondere Schienen
DE2054831A1 (de) Vorrichtung zur automatischen Übergabe von Holzwerkstücken
DE1180378B (de) Vorrichtung zur Seitensteuerung von Bogen oder Schlaeuchen aus Papier oder Plastikfolie, die einer Verarbeitungsmaschine zugefuehrt werden muessen
DE3203035C2 (de) Vorrichtung zum seitlichen Übergeben von auf Trägern einer umlaufenden Fördereinrichtung liegenden folienartigen Gegenständen
DE3100866A1 (de) Maschine zum transportieren einer folge von buechern
DE526674C (de) Foerdervorrichtung fuer Karten, Schablonen o. dgl., insbesondere zum Bekleben von Schablonenrahmen
DE1954858C3 (de) Förderer zum zentrierten Vorschub von Lang- oder Klobenhölzern an einer Sägemaschine
DE1461362C (de) Vorrichtung zum Ausrichten der Kan ten von Papierblatt Stapeln an einer automatisch betriebenen Papierbearbeitungsmaschine, wie Stanz oder Buchbindemaschine