DE1952870A1 - Vorrichtung zum Befoerdern leicht beschaedigbarer,insbesondere zerbrechlicher Gegenstaende - Google Patents
Vorrichtung zum Befoerdern leicht beschaedigbarer,insbesondere zerbrechlicher GegenstaendeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P7/00—Securing or covering of load on vehicles
- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
- B60P7/0892—Securing to the vehicle floor or sides by preventing lateral movement of the load, e.g. using stop blocks
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Description
- "Vorrichtung zum Befördern leicht beschädigbarer, insbesondere zerbrechlicher Gegenstände" Beanspruchte Priorität: Französische Patentanmeldungen PV 179 981 und PV 69 30 743 v-om 23. Dezember 1968 und 10. September 1969-Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befördern leicht beschädigbarer, insbesondere zerbrechlicher Gegenstände, z.B; Topfpflanzen, Torten, z.B. Baumkuchen, und dgl..
- Bis jetzt wurde noch keine praktische und wirksame Vorrichtung gefunden, welche die Beförderung leicht beschädigbarer Gegenstände, z.B. Topfpflanzen, Torten und dgl. in Fahrzeugen oder Lieferwagen erlaubt.
- Was die Beförderung von Topfpflanzen anbetrlfft, so gibt man sich damit zufrieden, die Töpfe auf den Boden des Fahrzeuges zu stellen und sie eher schlecht als recht festzulegen, um zu verhindern, daßbei durch wie Straße bedingten Erschütterungen die Töpfe umfallen und die Gefahr des Zerbrechen und demzufolge des Beschädigens von Pflanzenstengeln besteht.
- Eine der Aufgaben der Erfindung ist die Verwirklichung einer einfachen, praktischen und wirksamen Vorrichtung, die einem Vorgehen in der genannten empirischen Weise abhilft.
- Gemaß der Erfindung weist die Vorrichtung eine Platzte auf, deren eine Seite mindestens teilweise mit einem Permanentmagnet versehen ist, wobei ene Reine magnetischer -Scheiben zum Aufbringen auf dies-er Seite bestimmt ist, von denen jede eine Einrichtung für die Festlegung eines zu befördernden, leicht beschädigbaren Gegenstandes aufweist.
- Mit der Erfindung läßt sich ein Fahrzeug, z.B. ein Lieferwagen, 90 ausrüsten, daß es mehrere-Platten aufnehmen kann. Diese sind z.B. mit ihren einander gegenüberliegenden Rändern inam Fahrzeug angebrachte Gleitschienen eingeschoben, wobei jede Platte zur Aufnahme einer bestimmten Anzahl leicht beschädigbarer Gegenstände bestimmt ist.
- Entsprechend einem besonderen Merklmal der Erfindung weist die Platte auf einer ihrer Zeiten eine Anzahl gleichmäßig verteilt angeordneter Permanentmagnete auf.
- Entsprechend einer besonderen Ausführungsform der nrflndung weist die insbesondere kreisförmig ausgebildete Scheibe im Bereich ihres Randes auf der Seite, welche von der für die Auflage auf der Platte bestimmten Seite abgewandt ist, vorstehende Ösen auf, durch welche nachgiebige und'elastische Bänder hindurchgeführt sind, deren Enden Haken aufweisen, die zum Einhängen in den zu befördernden, leicht beschädigbaren Gegenstand dienen.
- Entsprechend einer andern Ausbildungsform der Erfindung hat die Scheibe seitlich mindestens einen senkrechten Träger, der einen Ring trägt, welcher sich im wesentlichen parallel zu der Scheibe erstreckt und zum Halten des zu befördernden, leicht beschädigbaren und auf der Scheibe angeordneten Gegenstandes dient.
- Um die Vorrichtung fur die Aufr,ahme leicht beschädigbarer Gegenstände unterschiedlicher Höhen und unterschiedlicher Abmessungen geeignet zu machen, ist der Ring in senkrechter Richtung verschiebbar an dem Träger angebracht und eie Einrichtung für dessen Festlegung in jeder gewünschter. Höhe ist vorgesehen.
- Entsprechend wieder einem andern Binzelmerkmal der Erfindung ist der Ring-an einem Schaft befestigt, trägt der Trager eine Büchse, in welcher der Schaft verschiebbar gelagert ist,und weist die Einrichtung u::i Feststellen des Ringes In jeder cewünschten Lage eine in ein Gewinde der Büchse eingeschraubte, spitze Schraube auf f die zum Festlegen des Schaftes dient.
- Schließlich weist die Scheibe auf der Seite, welche von der zur Auflage auf die Platte vorgesehener Seite abgewandt ist, eine Spitze auf, die In der kitte der Scheibe im wesentlichen senkrecht vorsteht Die Erfindung wird im einzelnen nachstehend unter Bezugnahme auf besondere beispielsweise Eaufort-er, beschrieben, welche in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen Big. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 bei her Benutzung für die Beförderung von iopfpflanzen, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer anders gearteten Bauform der Erfindung, die insbesondere für hohe Torten geeeignet ist.
- Die Vorrichtung nach den Fig. 1 und 2 weist eine Platte,z.B.
- aus Holz, auf, deren Oberseite eineAnzahl Permanentmagnete aufweist, die in die Platte eingelassen sind.
- Kreisförmige Scheiben 3 aus einem magnetischen Werkstoff weisen im Bereich ihres Randes Ösen auf, durch welche nachgiebige und elastische Bänder 7 hindurchgeführt sind, deren Enden jeweils einen Haken 6 aufweisen, Wie in Fig. 2 zu sehen ist, steht auf jeder Scheibe 3 ein Blumentopf 8, welcher durch die nachgiebigen Bänder gesichert ist, deren Haken wirt einem Ende am Rand des Blumentopfeæ 8 eingehängt sein können, während das andere Ende an einer der Ösen 4 eingehängt ist.
- Die jeweils einen Topf tragenden Scheiben 3 werden auf die Platte 1 aufgesetzt und können- auf dieser nicht gleiten, da sie durch die Magnete 2 gehalten sind.
- Die Platten 1 können in einem Fahrzeug befestigt oder dieses kann mit übereinandergesetzten Aufnahmeteilen ausgerüstet sein, zwischen denen ein solcher Abstand vorhanden ist, daß die Pflanzenstengel nicht beschädigt werden.
- In Fig. 3 ist in perspektivischer Ansicht ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Vorrichtung nach dieser Figur ist insbesondere für die Beförderung hoher Torten einer Konditorei geeignet, Sie weist eine Platte 10, z.B. aus Holz, auf , -in welche-Dauermagnete 11 in gleichen Abständen eingelegt sind. ½ Die Platte 10 dient zur Aufnahme einer Anzahl kreisförmiger, magnetischer Scheiben 12, von denen nur eine einzige in ' der Zeichnung dargestellt ist, und die einen seitlich daran befestigten, senkrechten Träger 14 und in ihrer Nitte-je eine Spitze 13 aufweisen.
- In Nahe des oberen Endes des Trägers 14-ist eine Büchse 15 befestigt, in der ein Schaft 16 verschiebbar gelagert ist, dessen eines Ende einen mit ihm fest verbundenen Ring 17 trägt, der sich im wesentlichen parallel zur Scheibe 12 erstreckt.
- Die Büchse 15 weist ein-Gewindeloch auf, in welches eine mit einer Spitze- versehene Flügelschraube 18 eingeschraubt ist, welche die Festlegung des Schaftes 16 in der Büchse 15 erlaubt.
- Zum Pördern einer hohe Sorte wird diese auf die Scheibe 12 aufgesetzt, wqbei die Spitze den die Sorte tragenden Karton durchdringt. Der Ring 17 wird dann so eingestellt, daß die Torte von ihm gehalten wird. Diese behält daher ihre Lage bei, und es besteht keine Gefahr; daß sie während der Beförderung in einem Fahrzeug beschädigt-wird.
- Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.Es können zahlreiche änderungen daran vorgenommen werden, ohne sich deshalb aus dem Rahmen der Erfindung zu entfernen.
Claims (7)
- A n s p r ü c h e0 Vorrichtung zum Befördern leicht beschädigbarer, insbesondere zerbrechlicher Gegenstände, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß sie eine Platte (1, 10) aufweist, deren eine Seite mindestens teilweise mit einem Permarentmagneten (2, 11) versehen ist, und daß eine Reihe u:agnetischer Scheiben (3, 12) zum Aufbringen auf dieser Seite bestimmt ist, von denen jede eine Einrichtung (7, 17) für die Pestlegung eines zu befördernden, leicht beschädigbaren Gegenstandes aufweist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Platte (1,. 10) auf einer ihrer- Seiten eine Anzahl gleichmäßig verteilt angeordneter Perinanentmagnete (2, 11) aufweist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t , daß die insbesondere kreisförmig ausgebildete Scheibe (3, 12) im Bereich ihres Randes auf der Seite, welche von der für die Auflage auf der Platte (1) bestimmten Seite abgewandt ist, vorstehenae Ösen-(4) aufweist, durch welche nachgiebige und elastische Bänder (7) hindurchgeführt sind, deren Enden Haken (ó) aufweisen, die zum Einhängen in den zu befördernden, leicht beschädigbaren Gegenstand dienen.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t ,. daß die Scheibe (3, 12) seitlich mindestens einen senkrechten Träger (14) aufweist, der einen Ring (17) trägt, welcher sich im wesentlichen parallel zu der Scheibe erstreckt und zum Halten des zu befördernden, leicht beschädigbaren und auf der Scheibe angeordneten Gegenstandes, dient.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch g e -k e n n.z e i c h n e t , daß der Ring (17) in senkrechter Richtung verschiebbar an dem Träger (-14) angebracht ist und aaß eine Einrichtung (15, 18) für dessen Festlegung in jeder gewünschten Höhe vorgesehen ist.
- 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 4 un' 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Ring (17) an einem Schaft (16) befestigt ist, daß der Träger (14) eie Buchse (15) trägt, in welcher der Schaft verschIebbar gelagert ist, und daß die Einrichtung zum Feststellen des Ringes in jeder gewünschten Lage eine in ein Gewinde der Büchse eingeschraubte spitze Schraube (18) aufweist, die zum Festlegen des Schaftes dient.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c-hn e t , daß die Scheibe (12) auf der Seite, welche von der zur Auflage auf die Platte (10) vorgesehenen Seite abgewandt ist, eine Spitze (13) aufweist, die in der Mitte der Scheibe im wesentlichen senkrecht vorsteht.
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Also Published As
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BE740284A (de) | 1970-03-16 |
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