DE1089070B - Thermoelektrisches Relais - Google Patents
Thermoelektrisches RelaisInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H37/00—Thermally-actuated switches
- H01H37/02—Details
- H01H37/32—Thermally-sensitive members
- H01H37/52—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element
- H01H37/56—Thermally-sensitive members actuated due to deflection of bimetallic element having spirally wound or helically wound bimetallic element
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Description
DEUTSCHES
Gegenstand der Erfindung ist ein thermoelektrisches
Relais für geringe Stromstärke mit einem ein Kontaktpaar betätigenden Bimetallstreifen, der in Form
einer Schraubenwendel ausgebildet und dem ein in der Längsachse der Wendel angebrachter Heizwiderstand
zugeordnet ist.
Es sind Glühzünder insbesondere für elektrische Gasentladungslampen bekannt, die aus einem durch
einen Bimetallstreifen betätigten Kontaktpaar und einem die Verbindung des Bimetallstreifens hervorrufenden
elektrischen Heizwiderstand bestehen und bei welchen diese Teile sämtlich in einem luftleeren
Gehäuse untergebracht sind. Diese Glühzünder benötigen jedoch für ihren Heizwiderstand einen verhältnismäßig
hohen Strom, um den Bimetallstreifen für die Betätigung der Kontakte hinreichend zu erwärmen.
Diese erforderlichen hohen Ströme machen derartige Glühzünder zwar geeignet, mit ihrem Heizwiderstand
in den Zündkreis von Gasentladungslampen geschaltet zu werden, jedoch ist es nicht
möglich, derartige Vorrichtungen als Relais zu benutzen, bei denen es darauf ankommt, mit einem sehr
geringen Steuerstrom Ströme großer Stromstärke zu schalten.
Es sind auch bereits thermoelektrische Relais bekannt, bei denen der Bimetallstreifen in Form einer
Schraubenwendel ausgebildet ist, in deren Längsachse der elektrische Heizwiderstand angebracht ist. Diese
bekannten Relais sind aber nur mit hoher Stromstärke beaufschlagte Elemente, die ständig von einem Strom
durchflossen werden und nur ansprechen sollen, wenn dieser Strom einen gewissen Schwellenwert überschreitet.
Aus diesem Grund ist bei den bekannten thermoelektrischen Relais dieser Art der Heizwiderstand
als Stift aus elektrisch gut leitfähigem Material ausgebildet. Da durch den ständig fließenden Strom
durch den Stift ständig Wärme entwickelt wird, muß bei den bekannten thermoelektrischen Relais die Bimetallwendel
verhältnismäßig unempfindlich sein, während zum sicheren Ansprechen des Relais oberhalb
des gewünschten Schwellenwertes die Wärmeentwicklung in dem Stift sehr stark sein muß.
Schließlich sind auch thermoelektrische Relais bekannt, bei denen mittels eines Heizwiderstandes ein
weiterer Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten aufgeheizt wird, um durch diese Herabsetzung
seines inneren Widerstandes einen Stromkreis zu schließen. Auch derartige thermoelektrische Relais
benötigen verhältnismäßig hohe Erregerstromstärken und lassen sich nur verhältnismäßig schwer auf eine
gewünschte Ansprechstromstärke des Erregerstromes abstimmen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein auf sehr geringen Steuerstrom, beispiels-Thermoelektrisch.es
Relais
Anmelder:
Georges Blocti, Lausanne (Schweiz)
Georges Blocti, Lausanne (Schweiz)
Vertreter: Dr. W. Schalk, Dipl.-Ing. P. Wirth,
Dipl.-Ing. G. E. M. Dannenberg
und Dr. V. Schmied-Kowarzik, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Georges Bloch, Lausanne (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
weise in der Größe von 5 mAmp., ansprechendes thermisches Relais zu schaffen. Dieses Relais soll die
bekannten elektromagnetischen Relais ersetzen können, wo ein solches Relais aus technischen Gründen,
beispielsweise im Bereich starker Magnetfelder od. dgl., nicht eingesetzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei dem Relais nach der Erfindung der Heizwiderstand als hochohmiger,
den durch die Bimetallwendel gebildeten Innenraum bis auf einen geringen Spalt einnehmender Widerstandskörper
ausgebildet.
Es wird hierdurch erreicht, daß das Relais nach der Erfindung bereits auf sehr geringe in dem Heizwiderstand
erzeugte Wärmemengen anspricht. Die vom Heizwiderstand abgestrahlte Wärmeenergie wird
dann praktisch vollkommen vom Bimetallstreifen absorbiert. Außerdem ist bei dem nur geringen erforderlichen
Temperaturunterschied auch die auf den Bimetallstreifen zu übertragende bzw. wiederum von
diesem abzugebende Wärmemenge sehr klein, so daß das thermoelektrische Relais nach der Erfindung sehr
schnell, d. h. mit nur sehr geringer Verzögerung, anspricht. Ein weiterer Vorteil des Relais nach der Erfindung
besteht darin, daß durch den sehr langen Bimetallstreifen die durch das eine Ende des Bimetallstreifens
hervorgerufene Ein- und Ausrückbewegung der Kontakte verhältnismäßig schnell ist, so daß das
Relais praktisch funkenfrei arbeitet. Besondere Kühlmaßnahmen
sind bei dem Relais nach der Erfindung nicht erforderlich.
Zweckmäßig besitzt bei dem Relais nach der Erfindung die elektrische Heizwicklung die Form eines gewickelten Drahtwiderstandes, insbesondere aus Eisendraht.
Dieser Widerstand kann verhältnismäßig hohen
009 607/295
ohmschen Widerstand aufweisen, so daß er bereits bei
sehr geringen elektrischen Strömen die für die Betätigung des Relais erforderliche Wärme abstrahlt.
Um den Schaltweg der Kontakte und vor allem deren Bewegungsgeschwindigkeit beim Schalten noch
zu vergrößern, ist in bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Bimetallwendel an ihrem einen
Ende zu einem sich etwa radial erstreckenden Betätigungsarm für die Kontakte ausgebildet und an ihrem
anderen Ende am Relaissockel festgelegt. Dabei können zweckmäßig die Kontakte an Kontaktfedern angebracht
sein, von denen die vom Bimetallstreifen betätigte Kontaktfeder als Auflageteil für den Betätigungsarm
des Bimetallstreifens ein Isolierstück trägt. Es wird hierdurch eine sichere elektrische Trennung
des Bimetallstreifens von dem geschalteten elektrischen Stromkreis bewirkt und sichergestellt, daß
keine Ströme über den Bimetallstreifen fließen, die durch Erwärmung des Bimetallstreifens die Tätigkeit
des Relais in Frage stellen könnten.
In einer besonders einfachen und zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung ist am Relaissockel
ein Zentrierring vorgesehen, der den unteren Teil der Bimetallwendel umgibt und einen Schlitz aufweist, in
den ein vom unteren Ende der Bimetall wendel gebildeter
Festlegearm eingelegt und durch einen Sprengring in seiner Lage gehalten ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung beispielshalber dargestellt. Es zeigt
Abb. 1 das thermoelektrische Relais nach der Erfindung in senkrechtem Schnitt nach I-I der Abb. 2
und 3,
Abb. 2 das Relais nach Abb. 1 in senkrechtem Schnitt nach H-II der Abb. 1 und 3,
Abb. 3 das Relais nach Abb. 1 und 2 in waagerechtem Schnitt und
Abb. 4 ein Schaltbild für die Verwendung eines Relais nach der Erfindung.
Nach der Zeichnung ist der mit einem geringen Strom arbeitende Widerstand B, vorzugsweise aus
dünnem Eisendraht, im Inneren einer Bimetallwendel A angeordnet und strahlt so die durch den ihn
durchfließenden Strom erzeugte Wärme auf die Innenseite der Bimetallwendel aus. Hierdurch wird praktisch
die gesamte von dem Heizwiderstand abgegebene Wärme von der Bimetallwendel aufgenommen. Durch
die große Länge des gewendelten Bimetallstreifens A ergibt sich hierdurch eine verhältnismäßig große und
schnelle Bewegung des einen Endes des Bimetallstreifens A bei verhältnismäßig kleinen Strömen durch
den Widerstand B. Der für die Betätigung des Relais erforderliche Strom liegt deshalb bei dem dargestellten
Beispiel in der Größe von etwa 5 mAmp. Durch die Erwärmung dreht sich die Bimetallwendel A in
sich selbst und verschwenkt dadurch ihren äußeren Hebelarm A1, der dabei die beiden Silberkontakte B1
und E2 in Eingriff bringt. Hierdurch wird der zu betätigende
Stromkreis geschlossen, in dem ein Strom von etwa 10 Amp. fließen kann. Das Ausschalten
dieses zu steuernden Stromes geschieht durch Unterbrechen des Erregerstromes durch den Heizwiderstand
B.
Die Betätigung des Kontaktes E1 durch den Hebelarm
A1 der Bimetallwendel A geschieht durch Zwischenschalten eines Isolierstückes C, das an der
Kontaktfeder D angeordnet ist. Hierdurch bleibt der Bimetallstreifen A vollständig isoliert, so daß keine
Gefahr besteht, daß der zu steuernde Strom von beispielsweise 10 Amp. über die Bimetallwendel A laufen
und diese erhitzen könnte.
Nach dem Schaltbild der Abb. 4 verläuft der Steuerstromkreis
von der Spannungsquelle U über einen von Hand oder in anderer Weise zu betätigenden Schalter
T auf die Anschlußklemme K des Heizwider-Standes B. Der Erreger- oder Steuerstrom fließt dann
über den Heizwiderstand B, dessen Zuleitung L und die Anschlußklemme N zur Stromquelle U zurück.
Durch die im Heizwiderstand B entstehende Wärme wird dann über den Bimetallstreifen A der zu schaltende
Stromkreis über die Kontakte E1 und E2 eingeschaltet.
In diesem Stromkreis verläuft dann der Strom von der Stromquelle U über die Anschlußklemme
N, die Kontaktfeder F, das Kontaktepaar E2, E1, die Kontaktfeder D zur Anschlußklemme M,
von dort über den Arbeitswiderstand X zurück zur Stromquelle U.
An ihrem unteren Ende ist die Bimetallwendel A am Relaissockel P festgelegt. Hierzu ist auf dem Relaissockel P ein Zentrierring R angebracht, der den
unteren Teil der Bimetallwendel A umgibt und einen Schlitz JT aufweist, in den ein vom unteren Ende der
Bimetallwendel A gebildeter Festlegearm A2 eingelegt
und durch einen Sprengring G in seiner Lage gehalten ist. Hierdurch ist einmal eine feste Lage der Bimetallwendel
sichergestellt und zum anderen ermöglicht, daß die durch die Erwärmung der Bimetallwendel A
sich ergebende Verschiebung sich nur auf den Betätigungsarm^ auswirkt.
Die Anschlußklemmen M und N der Kontakte E1
und E2 sind luftdicht durch den Relaissockel P geführt.
Desgleichen ist auch im vorliegenden Beispiel die Anschlußklemme K des Widerstandes B luftdicht
durch den Relaissockel P geführt, während die Zuleitung L auf die Anschlußklemme N gelegt ist. Es ist
aber auch möglich, auch die Zuleitung L zum Widerstand B mit einer getrennten Anschlußklemme zu versehen
und luftdicht durch den Relaissockel P zu führen.
Wenn im vorliegenden Fall durch das Erwärmen des Widerstandes B die Kontakte E1 und E2 geschlossen
gehalten werden, so kann für besondere Zwecke auch die Einrichtung so getroffen sein, daß normalerweise
die Kontakte E1 und E2 geschlossen sind und
beim Erhitzen des Widerstandes B zum öffnen freigegeben
oder auseinandergezogen werden. Durch den geringen Erregerstromkreis ist es in solchem Fall
auch möglich, das Relais in solchen Schaltungen anzuwenden, bei denen der Erregerstrom ständig fließt und
das Relais auf das Unterbrechen des Erregerstromkreises anspricht.
Claims (5)
1. Thermoelektrische Relais für geringe Steuerstromstärke mit einem ein Kontaktpaar betätigenden
Bimetallstreifen, der in Form einer Schraubenwendel ausgebildet und dem ein in der Längsachse
der Wendel untergebrachter Heizwiderstand zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand
als hochohmiger, den durch die Bimetallwendel gebildeten Innenraum bis auf einen
engen Spalt einnehmender Widerstandskörper ausgebildet ist.
2. Thermoelektrisches Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Heizwicklung
die Form eines gewickelten Drahtwiderstands, insbesondere aus Eisendraht, besitzt.
3. Thermoelektrisches Relais nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallwendel
an ihrem einen Ende zu einem sich etwa radial erstreckenden Betätigungsarm für die Kon-
takte ausgebildet und an ihrem anderen Ende am Relaissockel festgelegt ist.
4. Thermoelektrisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontakte (E1, E2) an Kontaktfedern (D, F)
angebracht sind und die vom Bimetallstreifen (A) betätigte Kontaktfeder (D) als Auflagerteil für
den Betätigungsarm (A1) des Bimetallstreifens (A) ein Isolierstück (C) trägt.
5. Thermoelektrisches Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
am Relaissockel (P) ein Zentrierring (R) vorgesehen ist, der den unteren Teil der Bimetallwendel
(A) umgibt und einen Schlitz (S) aufweist, in den ein vom unteren Ende der Bimetall wendel
(^i) gebildeter Festlegearm (A2) eingelegt und
durch einen Sprengring (G) in seiner Lage gehalten ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 645 007;
belgische Patentschrift Nr. 509 238.
Deutsche Patentschrift Nr. 645 007;
belgische Patentschrift Nr. 509 238.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 009 607/295 9.60
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB47633A DE1089070B (de) | 1958-01-30 | 1958-01-30 | Thermoelektrisches Relais |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB47633A DE1089070B (de) | 1958-01-30 | 1958-01-30 | Thermoelektrisches Relais |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1089070B true DE1089070B (de) | 1960-09-15 |
Family
ID=6968322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB47633A Pending DE1089070B (de) | 1958-01-30 | 1958-01-30 | Thermoelektrisches Relais |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1089070B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3541635A1 (de) * | 1985-11-26 | 1987-05-27 | Miele & Cie | Programmgesteuerte geschirrspuelmaschine, waschmaschine oder dgl. |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE509238A (de) * | 1951-04-04 | |||
DE645007C (de) * | 1935-11-30 | 1937-05-20 | Patra Patent Treuhand | Schaltvorrichtung zum verzoegerten Einschalten eines Stromkreises mit Hilfe eines Widerstandes mit hohem negativem Temperaturkoeffizienten des Widerstandswertes |
-
1958
- 1958-01-30 DE DEB47633A patent/DE1089070B/de active Pending
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE645007C (de) * | 1935-11-30 | 1937-05-20 | Patra Patent Treuhand | Schaltvorrichtung zum verzoegerten Einschalten eines Stromkreises mit Hilfe eines Widerstandes mit hohem negativem Temperaturkoeffizienten des Widerstandswertes |
BE509238A (de) * | 1951-04-04 |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3541635A1 (de) * | 1985-11-26 | 1987-05-27 | Miele & Cie | Programmgesteuerte geschirrspuelmaschine, waschmaschine oder dgl. |
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