DE1088327B - Verfahren zum Steuern von Brechern mit umlaufenden Schlagwerkzeugen - Google Patents

Verfahren zum Steuern von Brechern mit umlaufenden Schlagwerkzeugen

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DE1088327B
DE1088327B DEA28647A DEA0028647A DE1088327B DE 1088327 B DE1088327 B DE 1088327B DE A28647 A DEA28647 A DE A28647A DE A0028647 A DEA0028647 A DE A0028647A DE 1088327 B DE1088327 B DE 1088327B
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DE
Germany
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crusher
speed
radiation
feed material
crushers
Prior art date
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Pending
Application number
DEA28647A
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English (en)
Inventor
Herbert Metz
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Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C23/00Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C13/00Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
    • B02C13/26Details
    • B02C13/30Driving mechanisms

Description

  • Verfahren zum Steuern von Brechern mit umlaufenden Schlagwerkzeugen Die Erfindung betrifft ein Steuerverfahren für den Betrieb von Brechern mit umlaufenden Schlagwerkzeugen, insbesondere von für das Brechen von Rohkohle vorgesehenen Brechern.
  • In der Praxis ergibt sich vielfach die Schwierigkeit, daß den Brechern Aufgabegut von stark unterschiedlicher Festigkeit zugeführt werden muß, insbesondere wird bei Brechern, die für das Brechen von Rohkohle vorgesehen sind, häufig nicht zu vermeiden sein, daß ein größerer Anteil mehr oder weniger harter Berge dem Brecher zugeführt wird. Dabei ergibt sich die Schwierigkeit, daß die Anteile des Aufgabegutes, die eine höhere Festigkeit haben, länger im Brechraum verbleiben als das Aufgabegut geringerer Festigkeit, auf das der Brecher eingestellt ist. Beispielsweise bleiben mit der Kohle zusammen dem Brecher zugeführte Berge länger im Brechraum, bis sie so hinreichend zerkleinert sind, daß sie den Brechspalt passieren können, und hemmen während dieser Zeit den Durchfluß von Kohle durch den Brechraum, so daß auch unter Umständen Kohle unnötig lange im Brechraum verbleibt und dadurch stärker zerkleinert wird als gewünscht, wodurch der Wert der Kohle verringert wird und die Energieaufnahme des Brechers in unnötigem Maße ansteigt.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile zu vermeiden. Es ist bekannt, die Drehzahl einer Umlaufzerkleinerungsmaschine in Abhängigkeit von der Menge zerkleinerten Gutes zu regeln, die sich jeweils auf einem das Zerkleinerungsgut abtransportierenden Förderband befindet. Eine solche Regelung spricht nur auf langsame Änderung des Zerkleinerungsvorganges an. Wird die durch die Zerkleinerungsmaschine gehende Menge zu zerkleinernden Gutes sprunghaft dadurch verringert, daß das zugeführte Gut schwer zu zerkleinern ist, so spricht die Schaltanlage erst dann an, wenn sich die Verringerung der durch die Zerkleinerungsmaschine gehenden Menge auf dem Förderband bemerkbar macht. Dadurch wird die Umschaltung auf höhere Drehzahl erst zu spät und gegebenenfalls erst dann bewirkt, wenn das härtere Gut durch die längere Einwirkung der Zerkleinerungsmaschine bereits zerkleinert ist. Für die Überwindung der vorliegenden Schwierigkeit ist eine derartige Einrichtung somit unbrauchbar.
  • Die vorstehend geschilderten Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß die Drehzahl des Brechers in Abhängigkeit von der Art des Aufgabegutes gesteuert wird, und zwar im Sinne einer Erhöhung der Drehzahl bei Aufgabe eines Gutes größerer Festigkeit. So wird z. B. beim Brechen von Rohkohle die Drehzahl beim Durchgang von Bergen etwa im Verhältnis 1:2 erhöht.
  • Die Änderung der Drehzahl des Brechers kann in Abhängigkeit von denn Gewicht des je Zeiteinheit dem Brecher zugeführten Aufgabegutes erfolgen. Zu diesem Zweck kann in an sich bekannter Weise ein Teil eines das Aufgabegut dem Brecher zuführenden Transportbandes, vorzugsweise das Endteil, auf einer Wiegeeinrichtung gelagert sein. Diese Wiegeeinrichtung schaltet, vorzugsweise über eine von der T'ransportbandgeschwindigkeit abhängige oder willkürlich einstellbare Verzögerungseinrichtung, ein mechanisches Getriebe oder einen polumschaltbaren Motor für den Antrieb des Brechers um-. Da die zwischen der Kohle dem Brecher zugeführten Berge im allgemeinen wesentlich schwerer sind als Kohlebrocken, wird dadurch jeweils eine Umschaltung bewirkt, sobald ein Bergestück den Brecher erreicht, das ein für die Betätigung der Wiegeeinrichtung erforderliches Mindestgewicht überschreitet. Bei kleineren Bergestücken, deren Gewicht geringer ist als das Gewicht der zu erwartenden Kohlebrocken, erfolgt also keine Umschaltung, so daß die Brecherdrehzahl nicht erhöht wird, solange die Berge so klein sind, daß eine Erhöhung der Drehzahl des Brechers für das Zerkleinern dieser Steine nicht erforderlich ist.
  • In einer anderen Anwendungsfarm des erfindungsgemäßer Steuerverfahrens wird nun die Änderung der Drehzahl des Brechers abhängig von der Durchlässigkeit des Aufgabegutes für kurzwellige Strahlung bewirkt. Zu diesen Zweck kann eine Strahlungsquelle für kurzwellige Strahlung vorgesehen sein und ein die das Aufgabegut durchdringende Strahlungsmenge messendes Strahlungsmeßgerät, das gegebenenfalls über eine abhängig von der Geschwindigkeit des das Aufgabegut dem Brecher zuführenden Transportbandes oder willkürlich einstellbare Verzögerungseinrichtung ein mechanisches Getriebe oder einen polumschaltbaren Motor für den Antrieb des Brechers über Steuerhilfsmittel umschaltet. Da beispielsweise Berge eine größere Absoptionsfähigkeit für kurzwellige Strahlung haben als Kohle, so kann, wenn die Strahlung in geeigneter Weise durch das dem Brecher zufließende Aufgabegut geführt wird, ein Schaltvorgang für die Drehzahlumschaltung des Brechers ausgelöst werden, wenn ein Bergestück einer gewissen Mindestgröße den Brecher erreicht.
  • Es ist an sich bekannt, nacheinander durch eine Vorrichtung geführte Materialstücke, die sich physikalisch verschiedenartig verhalten, kurzwelligen Strahlungen auszusetzen und Schaltvorgänge in Abhängigkeit von der Beinflussung der Strahlung durch die Materialstücke auszulösen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung wird die Änderung der Drehzahl des Brechers in Abhängigkeit von dem Reflexionsvermögen der Oberfläche des Aufgabegutes bewirkt. Zu diesem Zweck kann eine das Aufgabegut anstrahlende Strahlungsquelle, beispielsweise eine Lichtquelle oder eine Quelle für in bestimmter Weise modulierte Strahlung, vorgesehen sein. Der von der Oberfläche des Aufgabegutes reflektierte Anteil der von der Strahlungsquelle ausgehenden Strahlung wird von einer Strahlungsmeßeinrichtung gemessen, welche über eine in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Aufgabetransportbandes oder eine willkürlich einstellbare Verzögerungseinrichtung ein mechanisches Getriebe oder einen polumschaltbaren '!Motor für den Antrieb des Brechers über Steuerhilfsmittel umschaltet. Dadurch wird das unterschiedliche Reflexionsvermögen der Oberfläche von beispielsweise Rohkohle und Bergen dazu ausgenutzt, den die Drehzahlerhöhung bewirkenden Umschaltvorgang zu steuern.
  • Es ist an sich bereits bekannt, nacheinander durch eine Vorrichtung geführte Materialstücke, die sich physikalisch verschiedenartig verhalten, Strahlungen auszusetzen und in Abhängigkeit von der verschiedenen Reflexion der Oberfläche der einzelnen Materialstücke Schaltungen auszulösen.
  • In jedem der Fälle kann ein Zeitschalter vorgesehen sein, der bewirkt, daß die erhöhte Drehzahl für eine Dauer eingeschaltet bleibt, wie sie erforderlich ist, um Berge der zu erwartenden Größe hinreichend zu zerkleinern. Der Zeitschalter kann abhängig von beispielsweise dem auf der Wiegeeinrichtung lastenden Gewicht die Zeitdauer, während der die erhöhte Drehzahl eingeschaltet bleibt, verschieden lang einstellen.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Steuern von Brechern mit umlaufenden Schlagwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Brechers in Abhängigkeit von der Art des Aufgabegutes gesteuert wird, und zwar im Sinne einer Erhöhung der Drehzahl bei Aufgabe eines Gutes höherer Bruchfestigkeit.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Brechern zum Zerkleinern von Rohkohle die Drehzahl beim Durchgang von Bergen etwa im Verhältnis 1:2 erhöht wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieÄnderung derDrehzahl des Brechers in Abhängigkeit von dem Gewicht des dem Brecher je Zeiteinheit zugeführten _ Aufgabegutes erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieÄnderung derDrehzahl des Brechers in Abhängigkeit von der Durchlässigkeit des dein Brecher zugeführten Aufgabegutes für kurzwellige Strahlen erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung der Drehzahl des Brechers in Abhängigkeit von dem Reflexionsvermögen der Oberfläche des dem Brecher zugeführten Aufgabegutes erfolgt.
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil eines das Aufgabegut dem Brecher zuführenden Transportbandes, vorzugsweise das Endteil, auf einer Wiegeneinrichtung gelagert ist und diese Wiegeeinrichtüng über, eine in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit oder willkürlich einstellbare Verzögerungseinrichtung mittels Steuerhilfsmittel ein mechanisches Getriebe oder einen polumschaltbaren Motor für den Antrieb des Brechers umschaltet.
  7. 7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strahlungsquelle für kurzwellige Strahlen vorgesehen ist, wobei ein die das Aufgabegut durchdringende Strahlungsmenge messendes Strahlungsmeßgerät, das gegebenenfalls über eine von der Geschwindigkeit des Aufgabetransportbandes oder willkürlich einstellbare Verzögerungseinrichtung ein mechanisches Getriebe oder einen polumschaltbaren Motor für den Antrieb des Brechers umschaltet, vorgesehen. ist. B.
  8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strahlungsquelle, beispielsweise eine Lichtquelle oder eine Quelle für in bestimmter Weise modulierte Strahlung, vorgesehen ist, wobei eine den von der Oberfläche des Aufgabegutes reflektierten Anteil der von der Strahlungsquelle ausgehenden Strahlung messende Strahlungsmeßeinrichtung, die vorzugsweise über eine in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Aufgabetransportbandes oder willkürlich einstellbare Verzögerungseinrichtung und über Steuerhilfsmittel ein mechanisches Getriebe oder einen polumschaltbaren Motor für den Antrieb des Brechers umschaltet.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß .ein Zeitschaltwerk vorgesehen ist, das die Rückschaltung auf die ursprüngliche Brecherdrehzahl nach einer am Zeitschaltwerk einstellbaren Zeit bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr: 516 130, 530366; USA.-Patentschrift Nr. 2 767 926 deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1746.304.
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