DE530366C - Verfahren zur Trennung von Bestandteilen eines Gemisches, bei dem das Gut durch ein elektromagnetisches oder elektrostatisches Feld hindurchgefuehrt wird - Google Patents

Verfahren zur Trennung von Bestandteilen eines Gemisches, bei dem das Gut durch ein elektromagnetisches oder elektrostatisches Feld hindurchgefuehrt wird

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DE530366C
DE530366C DEG69427D DEG0069427D DE530366C DE 530366 C DE530366 C DE 530366C DE G69427 D DEG69427 D DE G69427D DE G0069427 D DEG0069427 D DE G0069427D DE 530366 C DE530366 C DE 530366C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/344Sorting according to other particular properties according to electric or electromagnetic properties

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  • Non-Mechanical Conveyors (AREA)

Description

  • Verfahren zur Trennung von Bestandteilen eines Gemisches, bei dem das Gut durch ein elektromagnetisches oder elektrostatisches Feld hindurchgeführt wird Zur Trennung der Bestandteile eines Gemisches wurde bisher die Einwirkung verschiedener Lichtstrahlen auf Selenzellen und die dabei auftretenden Wi.derstandsäaderungen in der Zelle zur elektrischen Steuerung mechanischer Sortiervorrichtungen verwendet. Bekannt sind auch Verfahren, bei denen die verschiedene elektrische Leitfähigkeit der Gemengebestandteile selbst. zur Steuerung von Trennvorrichtungen ausgenutzt wurde, wobei die vereinzelten Stücke des Gemenges von Kontaktteilen abgetastet wurden. In ähnlicher Weise sind auch im Patent 428 3i i Vorrichtungen beschrieben, bei denen einzeln zwischen zwei Elektroden hindurchgeführte Glimmerplatten für Kondensatoren auf ihre Isolationsfestigkeit geprüft und die zwischen den Elektroden durch die Glimmerplatten hindurch etwa durchtretenden Ströme zur mechanischen Betätigung einer Ausstoßvorrichtung für diese schadhaften Glimmerplatten benutzt werden. Aber auch bei, dieser Vorrichtung wird der zwischen den Elektroden durch den schadhaften Glimmer hindurchtretende Strom und die durch denselben hervorgerufenen Feldstörungen, nicht aber eine durch den zu scheidenden Körper unmittelbar selbst hervorgerufene Feldstörung zur Betätigung der mechanischen Scheidevorrichtung benutzt. Dabei ist auch die Verwendung von Relais oder Verstärkerröhren zur Vergrößerung der erhaltenen Impulse bekannt. Demgegenüber betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Trennung eines Gemisches, namentlich von Erzen, Mineralien, Gesteinen, Hüttenprodukten, Hüttenabfällen, Kohlen usw., bei dem nicht bloß auf die Oberfläche des durch ein elektromagnetisches oder elektrostatisches Feld in einzelnen Stücken hintereinander hindurchgeführten Scheidegutes wirkende Lichtstrahlen oder Tastorgane verwendet werden, sondern es werden gemäß der Erfindung die durch das Hindurchgehen durch das Feld vom Gut selbst entsprechend seiner verschiedenen Permeabilität oder Dielektrizitätskonstante ohne jegliche Berührung von Kontakten hervorgerufenen Stromstöße dazu benutzt, die Steuerung mechanischer, die Gutsstücke in verschiedene Bahnen in an sich bekannter Weise lenkender Führungsmittel zu bewirken.
  • Die beiliegenden Zeichnungen zeigen schematisch einige Ausführungsformen von Einrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
  • Abb. f veranschaulicht eine Einrichtung, bei der die beiden Feldspulen F1 und FZ mit oder ohne Eisenkern je ein elektromagnetisches Feld erzeugen, welches in den Induktionsspulen J, und J, .die entsprechenden Induktionsspannungen bzw. Induktionsströme induziert. Die elektrisch gleichAimensionierten Feldspulen sind parallel oder hintereinandergeschaltet, die ebenfalls elektrisch gleichdimensionierten Induktionsspulen sind gegeneinander geschaltet, so daß, wenn keines der Magnetfelder der Spulen F, und FZ gestört wird, kein Strom durch die Verbindungsleitung der Spulen J, und J2- fließt. Wenn nun beispielsweise das Feld der Spule F, durch einen- durch das Feld geführten Körper gestört wird, so ist die induzierte Spannung in TZ von jener in J, verschieden, und es fließt zwischen beiden Spulen ein Strom, welcher im Bedarfsfalle nach entsprechender Verstärkung dazu verwendet werden kann, irgendeinen Mechanismus zu betätigen, um den die Störung hervorrufenden Körper in andere Bahnen zu lenken, als einen Körper, welcher entweder keine oder andere Störungen des Magnetfeldes von FZ hervorruft. Zur -weiteren Erläuterung seien zwei spezielle Beispiele angeführt; i. Wird durch das Magnetfeld FZ beispielsweise Magneteisenstein mit der Permeabilität größer als i durchgeführt, so -wird der Kraftfluß der Spule F2 und damit auch die induzierte Spannung in 1, vermehrt, so daß in dem System J,- TZ eine resultierende Spannung und ein Strom entstehen. Führt man hingegen in einem anderen Falle durch das Feld F., beispielsweise ein Stück in der Natur vorIcommendes oder Hüttenkupfer, so wird entsprechend dem Lenzschen Gesetz der diesem Kupfer aufgedrückte Strom in F. das Magnetfeld und damit auch die induzierte Spannung in J2 abschwächen. Es werden daher in dem System 1,-J" Strom und Spannung gegenüber dem ersten Beispiel verkehrte Vorzeichen haben.
  • Bei gleicher Größe der Stücke kann die Intensität der Feldänderung dazu verwendet werden, reine Erze oder Metallstücke von verwachsenem Gute in der Weise zu scheiden, daß mehrere solcher Apparate hintereinander angeordnet werden, die beispielsweise so abgestimmt sind, daß der erste Apparat nur auf starke Spannungs- bzw. Stromstöße reagiert und deshalb nur die reinen Stücke ausscheidet, während der zweite so abgestimmt ist, daß er auch verwachsenes Gut ausscheidet usf.
  • Sind die durch die Feldesveränderungen induzierten Spannungen so schwach, daß sie mit normalen Relais reicht mehr wirksam gemacht werden können, so können dieselben verstärkt werden, wie dies in Abb. 2 angedeutet ist. Die Feldspulen F, und FZ sowie die Induktionsspulen J, und J2 sind hier zum Beispiel mit gemeinsamer Achse ineinandergesteckt. Um die induzierte Spannung zu verstärken, wird dieselbe über einen Transformator an das Gitter der Röhre R, gelegt. Der Anodenstrom der Röhre R, dient als Steuerstrom für das Relais. Der dem Relais vorgeschaltete Transformator bewirkt, daß das Relais nur dann Strom bekommt, wenn der Anodengleichstrom der Röhre durch die Induktionsspannung der Spule J, verändert -wird.
  • Gestört wird in allen diesen Fällen immer nur die eine der beiden symmetrischen Hälften und kann sowohl die Änderung der Spannung als auch die der resultierenden Stromstärke zur Anzeige der erzeugten Störungen verwendet werden, was durch die Einschaltung der mit V und A bezeichneten Spannungs- und Strommesser in allen Abbildungen zum Ausdruck gebracht werden soll.
  • Um völlige elektrische Kongruenz zwischen den beiden gegeneinander geschalteten Sekundärspulen zu erreichen, können verschiedene Mittel angewendet werden, und zwar: i. Die Primär- und die Sekundärspulen können verschiebbar angebracht werden.
  • 2. Sowohl auf der Primär- als auch auf der Sekundärseite kann man eine veränderliche Zahl von Windungen zu- und abschaltbar vorsehen.
  • 3. Die Abstimmung kann durch drehbare Spulen erfolgen, welche man in einen der beiden Luftspalte nach Art der in der Radiotechnik üblichen Variometer einbaut.
  • 4. Vorhandene Phasenverschiebungen können weiter noch durch Einbau von veränderlichen Kapazitäten in bekannter Weise behoben werden.
  • Das verschiedene Verhalten im elektrischen bzw. elektrostatischen Feld wird in den Abb. 3, 4 und 4a in der einfachsten Weise erläutert. In diesen Abbildungen sind F, und F, vollkommen kongruente elektrostatische Felder (Kondensatoren). Die gleichnamigen Pole der Felder sind miteinander verbunden. Wird durch eines der beiden Felder ein Körper K hindurchgeführt, so verändert sich die Spannung dieses Feldes in Abhängigkeit von der Dielektrizitätskonstante oder Leitfähigkeit des Körpers. Die veränderte Spannung des Kondensators hat einen Spannungsausgleich zwischen dem unveränderten und dem veränderten Kondensator zur Folge und damit wieder das Fließen eines Stromes zwischen beiden Kondensatoren bzw. den Spannungsausgleich auf eine beide Kondensatoren gemeinsame Spannung.
  • Die Abb. 3 zeigt die Verkürzung der Kraftlinien durch den untersuchten leitenden Körper K, während in der Ausführungsform nach Abb. 4 auch eine Verschiebung des Körpers K in der Richtung der Kraftlinien stattfindet. Abb. 4a zeigt eine andere Schaltung der Kondensatorbelege.
  • Die Kombination elektrostatischer und elektromagnetischer Felder ist in Abb. 5 dargestellt. Allgemein sei hierzu folgendes bemerkt: Sind zwei Schwingungskreise, bestehend aus Kapazität und Selbstinduktion, aufeinander abgestimmt, so. wird die Abstimmung gestört, wenn in einem der beiden Schwingungskreise die Kapazität oder die Selbstinduktion durch das Hindurchführen von Körpern durch den Feldbereich gestört wird.
  • Im Beispiel der Abb. 5 wird der Körper bei der Selbstinduktion des Schwingungskreises 0" der wie auch der Schwingungskreis 0, als Sender bzw. Oszillator geschaltet ist, hindurchgeführt. 0l und OZ sind aufeinander genau abgestimmt und mit dem Schwingungskreise Dl induktiv gekoppelt. Die ursprünglich gleiche Frequenz F1 der beiden Oszillatoren, die auch der Schwingungskreis D,. mitmacht, verändert sich für den Schwingungskreis 0, durch das Einführen des Körpers K auf die Frequenz F.,. Der Schwingungskreis Dl, dem beide Schwingungen, sowohl die gleichgebliebene Schwingung F, des Oszillators OZ sowie auch die veränderte F2 des Oszillators 0, aufgezwungen werden, schwingt nunmehr in der Schwebung F1, FZ mit einer Frequenz F2, F,.. Der mit dem Schwingungskreis Dl gekoppelte Relaiskreis ist von vornherein auf die Frequenz F" F,_ abgestimmt, er spricht also jedesmal an, sobald die Frequenz des Schwingungskreises 0, gestört und von F, auf FZ gebracht wird.
  • Die in der Abb. 5 dargestellte Ausführung könnte auch so abgeändert werden, daß man anstatt der Induktion die Kapazität in einem der Schwingungskreise stört.
  • In Abb. 6 wird der Schwingungskreis I in Schwingung versetzt, die Kreise II und Ha schwingen phasengleich mit. Der Kreis III, dessen Selbstinduktion S3, S4 gegeneinander geschaltet sind, kommt nicht in Schwingung. Wird aber beim Kreis II oder Ha die Selbstinduktion S1 oder S2 durch das Hindurchführen des zu scheidenden Gutes geändert, so spricht der Kreis III an. Anstatt der Selbstinduktion könnte auch die Kapazität in analoger Weise gestört werden.
  • Zur praktischen Betätigung der vorgeschriebenen Trennungsmethoden ist es nötig, daß die Stücke einzeln auf sich drehende Tische oder auf Transportbänder usw. derart aufgegeben werden, daß der Abstand der Stücke groß genug ist, um die Rückkehr des Abwurfmechanismus in die Ruhelage vor Eintreffen des nächsten Stückes zu ermöglichen.
  • Diese Vereinzelung des Aufgabegutes kann je nach der verlangten Leistung in verschiedener Weise erreicht werden.
  • Einerlei ist es, ob man rotierende Klappentische oder Bänder oder geneigte Rinnen verwendet, oder ob man die Stücke im freien Falle durch die Felder hindurchfallen läßt, um sie nach Passieren derselben durch mechanische Klappen oder durch Ausstoßvorrichtungen abzulenken. Die hierfür im Maschinenbau in Verwendung stehenden Bauarten sind ebenso wie die der Aufgabevorrichtungen sehr zahlreich und können ohne weiteres von jedem Fachmann dem neuen Verfahren angepaßt werden. In den Abb. 7 bis zo sind beispielsweise mehrere solcher Vorrichtungen schematisch veranschaulicht.
  • In Abb. 7 werden die Körper K und K' mittels eines Transportbandes (Klaubband) z, welches mittels der Rollen a in der Pfeilrichtung bewegt wird, durch ein magnetisches Feld F2, 1, hindurchgeführt. Bewirkt nun der Körper K bei seinem Durchgang durch das Feld eine Vermehrung des Kraftlinienflusses, während der Körper K' keine Veränderung hervorruft, so tritt folgendes ein: Während sich der Körper K durch das Magnetfeld hindurchbewegt, wird mittels Relais eine am Ende des Klaubbandes um eine Achse drehbar angebrachte Klappe 3 in die Richtung A, A gedreht, der Körper K fällt nach Verlassen des bewegten Bandes in die Richtung I. Nach Passieren des Stückes K schnappt die Klappe wieder in die Stellung B, B zurück, so daß der Körper K' in der Richtung II abfällt.
  • In Abb.8 ist statt des Klaubbandes eine tischförmige Sortiervorrichtung veranschaulicht.
  • Ein in von Klappen gebildete Felder q. geteilter Tisch 5 wird mit dem Sortiergut beschickt, so daß auf jedes Feld je ein Stück des Körpergemisches zu liegen kommt. Der Tisch ist mit seinen Feldern um eine lotrecht angeordnete Achse drehbar. Die Felder q. sind mit Anlaufflächen 6 (Abb. 9) versehen, welche durch von dem Magnetfeld der Sortiervorrichtung beeinflußte Anschläge ; angehoben werden und derart das zugeordnete Feld q. des Tisches zum Aufklappen bringen und so das darauf befindliche Sortierstück abgleiten lassen (Abb, ro).
  • Ähnliche Vorkehrungen lassen sich auch beim Durchfallen der Stücke in vertikaler Richtung durch das elektrische bzw. magnetische Feld treffen, wobei durch die Geschwindigkeit des Durchfallens ein größerer Induktionsstoß entsteht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Trennung von Bestandteilen eines Gemisches, bei dem das zu scheidende Gut in einzelnen Stücken hintereinander durch ein elektromagnetisches oder elektrostatisches Feld hindurchgeführt, Störungen des Feldes und dadurch Strom- bzw. Spannungsstöße in der Induktionsleitung hervorruft, die gegebenenfalls nach entsprechender Verstärkung zur Steuerung von Trennvorrichtungen verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stücke ohne jegliche Berührung von Kontakten mittels dieser Stromstöße die Steuerung mechanischer, die Gutsstücke in verschiedene Bahnen in an sich bekannter Weise lenkender Führungsmittel bewirken. a. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Sortiergut zur Erreichung bzw. Vergrößerung des Induktionsstoßes -im freien Fall durch das magnetische Feld hindurchtritt. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport des Sortiergutes durch die magnetischen Felder drehbare Tische .in der Art dienen, daß die Tische in aufklappbare Felder geteilt sind, so daß beim Ansprechen eines Stückes die Klappe, auf welcher sich das Stück befindet, und deren vordere Nachbarin aufgeklappt werden und das Stück zwischen beiden Klappen abfällt.
DEG69427D 1927-02-09 1927-02-09 Verfahren zur Trennung von Bestandteilen eines Gemisches, bei dem das Gut durch ein elektromagnetisches oder elektrostatisches Feld hindurchgefuehrt wird Expired DE530366C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE869563C (de) * 1939-02-05 1953-03-05 Opel Adam Ag Verfahren und Vorrichtung zum Sortieren von Teilen aus magnetischem Material nach ihren Festigkeitseigenschaften
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