DE1088211B - Antrieb fuer ein Stripperwerk - Google Patents

Antrieb fuer ein Stripperwerk

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DE1088211B
DE1088211B DEM28659A DEM0028659A DE1088211B DE 1088211 B DE1088211 B DE 1088211B DE M28659 A DEM28659 A DE M28659A DE M0028659 A DEM0028659 A DE M0028659A DE 1088211 B DE1088211 B DE 1088211B
Authority
DE
Germany
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drive
motor
speed
stripper
relay
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Pending
Application number
DEM28659A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Kleinschmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/166Driving load with high inertia

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Antrieb für ein Stripperwerk Die Erfindung bezieht sich auf den Antrieb für ein Stripperwerk, bestehend aus einem Antriebsmotor mit diesem nachgeordneten Getriebe zum Schließen der Zange und zum Spannen einer Federbatterie.
  • Jedes Stripperwerk kann zum Ausführen von zwei verschiedenen Arbeiten herangezogen werden, und zwar muß mit ihm die Kokille vom Block abgestreift bzw. der Block gefaßt und von einem Ort zum anderen bewegt werden. Zum Abstreifen der Kokille vom Block erfaßt die Stripperzange die Kokille an ihren Ohren und hebt sie an. Falls sich der Block beim Anheben der Kokille nicht löst, muß gestrippt werden, d. h., der motorisch über ein Stirn- und Kegelradv orgelege und eine Spindel abwärts bewegte Stripperstempel stößt den Block aus der in der Zange hängenden Kokille heraus. Der zum Ausstoßen erforderliche Stripperdruck setzt sich zusammen aus der Antriebskraft des Motors, die durch Vermittlung des Getriebes auf den Stripperstempel ausgeübt wird, und der Wirkung der bewegten Massen, d. h. des Antriebsinotors und des ganzen sich an diesen anschließenden Strippergetriebes. Beim Blockfassen hingegen wird die Bewegung des motorisch angetriebenen Stripperstempels über Anschläge hinweg auf die Zangenschenkel übertragen, so daß diese so lange aufeinander zu bewegt werden, bis die Zangenspitzen am Block anliegen. Wird nach dem Zuranlagekommen der Zangenspitzen die Stripperspindel in demselben Sinne weiterbewegt, so wird im allgemeinen eine Federbatterie gespannt. Wird sodann der Motor abgeschaltet und die Bremse für das Strippergetriebe angezogen, so bleibt die Zange auch anschließend unter der Krafteinwirkung der in der Federbatterie gespeicherten Energie geschlossen. Für beide Betriebsbedingungen ist der Stripperwerksmotor so auszulegen, daß er die Federbatterie auf diejenige Kraft zu spannen vermag, die zum Aufrechterhalten des gewünschten und erforder liehen Spitzendruckes der Zange notwendig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Antrieb so auszubilden, daß die erforderliche Leistung für den Antriebsmotor möglichst gering gehalten wird. Erfindungsgemäß kann das dadurch erreicht werden, (laß das Spannen der Federbatterie durch das während des Schließvorganges vom Antriebsmotor in an sich bekannter Weise in einem Schwungorgan des Getriebes aufgespeicherte Arbeitsvermögen erfolgt, wobei die Größe des jeweils gespeicherten Arbeitsvermögens dadurch geregelt wird, daß man den Antriebsmotor während des Schließvorganges so lange in der üblichen Weise hochlaufen läßt, bis er die dem erforderlichen Arbeitsvermögen entsprechende Drehzahl erreicht hat, und in diesem Moment ihn entweder vom Netz abschaltet oder seinen Läuferwiderstand so groß macht, daß das nunmehr entwickelte Motordrehmoment lediglich zur Deckung der Reibungsverluste ausreicht und nicht mehr in der Lage ist, die rotierenden Massen weiter zu beschleunigen.
  • Das Abschalten des Motors bei Erreichen der richtigen Drehzahl kann erfindungsgemäß in verschiedener Weise erfolgen: a) Bei Erreichen der gewünschten Drehzahl werden die Schaltvorgänge durch einen Fliehkraftschalter ausgelöst. Dieser Fliehkraftschalter muß träglieitsfrei arbeiten und unempfindlich gegen Erschütterungen sein. Um ohne Schleifringe, Schleifleitungen oder Hängekabel auszukommen, ist es zweckmäßig, neben dem Fliehkraftschalter ein oder mehrere erschütterungsunempfindliche Schütze anzuordnen, welche den Motor vom Netz trennen oder einen entsprechend hohen Ständervorwiderstand oder Läuferzusatzwiderstand einschalten, die ebenfalls mit dem Stripperwerk zusammengebaut sein müssen. .
  • b) Die Schaltvorgänge .werden durch ein mit einer Tacho-Dynamomaschine gekuppeltes Spannungsrelais ausgelöst. Die Spannung der Tacho-Dynamomaschine ist drehzahlabhängig und steuert ein auf eine bestimmte Spannung eingestelltes Spannungsrelais, welches seinerseits die für den Motor erforderlichen Schaltvorgänge auslöst. Die Tacho-Dynamomaschine kann direkt oder indirekt mit dem Motor gekuppelt sein.
  • c) Sollte es sich aus Platz- oder sonstigen Gründen als notwendig erweisen, den Fliehkraftschalter oder die Tacho-Dynamomaschine im Schützenhaus des Krans, also getrennt von dem Motor, aufzustellen, so kann dies dadurch geschehen, daß der Fliehkraftschalter oder die Tacho-Dynamomaschine von einem besonderen Frequenz- bzw. Drehzahlgeber angetrieben wird. d) Die Drehzahl des Motors wird durch ein oder mehrere an einen entsprechenden Stromkreis angeschaltete frequenzabhängige Relais überwacht, welche bei Erreichen der gewünschten Drehzahl die Schaltvorgänge einleiten. Die Relais werden dabei auf die der erforderlichen Drehzahl entsprechende Läuferschlupffrequenz eingestellt. Durch Anordnung mehrerer auf verschiedene Frequenzen ansprechende Frequenzrelais ist es möglich, je nach Bedarf durch wahlweises Anschalten der Relais die Abschaltdrehzahl zu wählen, d. h. den Zangenspitzendruck in mehreren Stufen einstellbar zu machen. Falls die Drehzahl, bei welcher abgeschaltet werden soll, sehr nahe an der Nenndrehzähl liegt, wird die Schlupffrequenz sehr klein, so daß die Frequenzrelais zu träge und zu unsicher arbeiten. In diesem Falle müßte die Wechselspannung- nicht vom Läuferstromkreis, sondern von einem mit dem Motor in direkter oder indirekter Art gekuppelten Frequenzgeber abgenommen werden, dessen Frequenz proportional mit der Motordrehzahl steigen statt fallen würde.
  • e) Die Drehzahl des Motors wird durch ein an seinen Läuferstromkreis angeschaltetes spannungs- und oder stromabhängiges Relais überwacht..
  • f) Der Motor wird über ein Zeitschaltglied, z. B. Zeitrelais, an das Netz geschaltet, wobei die Zeit, in welchen- der Motor am Netz angeschaltet bleibt, so bemessen ist, daß der Motor in dieser Zeit die gewünschte Drehzahl erreicht. Voraussetzung ist für diese Arbeitsweise allerdings, daß die Netzspannung konstant bleibt und daß die Ohmwerte der Läuferwiderstände sich nicht ändern. Beide Bedingungen sind im praktischen Betrieb hinreichend genau erfüllt. Durch Verwendung betriebsmäßig einstellbarer Zeitrelais ist es mit einfachen Mitteln möglich, den Stripperdruck nach Bedarf einzustellen.
  • g) Zum Einstellen verschiedener Beschleunigungsmomente des. Motors kann der Läuferwiderstand vor dem Hochlaufen des Motors geändert werden.
  • Der Anlaufvorgang muß nach einer bestimmten Zahl von Motorumdrehungen beendet sein, denn noch bevor die Zangenspitzen den Block ereicht haben, muß der Motor die vorgesehene Drehzahl bereits besitzen. Da jedoch die Zangen meist nicht viel weiter geöffnet werden als der Block es gerade erfordert, bleiben für die Beschleunigung nur einige wenige oder gar nur Bruchteile eines- Motorumdrehung übrig. Uri nicht auf zu kurze Abschaltzeiten zu kommen, wird man durch passendeAbstufung des Läuferwiderstandes das mittlere Anlaufmoment gerade so groß wählen, daß die zur Verfügung stehende Zahl der Motorumdrehungen gerade ausgenutzt wird. Dies gilt für alle unter a) bis g) beschriebenen Methoden.
  • In der Zeichnung sind Schaltungen für die verschiedenen Ausführungsbeispiele dargestellt. Es zeigt Fig.l ein Gesamtschaltbild für eine Ausführung nach Anspruch 1 und 2, für den Fall, daß das Drehmoment des Motors bei Erreichen der erforderlichen Drehzahl geschwächt wird, Fig. 2 die Änderung der Schaltung nach Fig. 1 für den Fall, daß der Motor bei Erreichen der- erforderlichen Drehzahl abgeschaltet wird, Fig. 3 die Änderung der Schaltung für eine Ausführung nach Anspruch 3, Fig.4 die Änderung der Schaltung für eine Ausführung nach Anspruch 4, -Fig.5 die Änderung der Schaltung für eine Ausführung nach Anspruch 5, und Fig.6 die Änderung der Schaltung für eine Ausführung nach Anspruch 7.
  • Der Antriebsmotor 1 (Fig.1) zum Schließen der Zange und zum Spannen einer Federbatterie mit angebautem Fliehkraftschalter 2 wird ständerseitig über die dreipolige Zuleitung 3 von den Umkehrschützen 4 bzw. 5 aus dem Netz RST gespeist.
  • Läuferseitig ist der Antriebsmotor über die dreiphasige Leitung 6 an den Läuferwiderstand 7 mit dem Sternpunkt 8 angeschlossen. Die Läuferschütze 9, 10 schließen den Läuferwiderstand stufenweise kurz. Durch die Steuerdruckknöpfe für Öffnen il und Schließen 12 werden die Schütze gesteuert. Wird der Steuerdruckknopf für Schließen 12 gedrückt, dann fließt Strom von R über denArbeitskontakt des Steuerdruckknopfes für Schließen 12 und den Ruhekontakt des Steuerdruckknopfes für Öffnen 11, die Leitung 13 und den Ruhekontakt des Umkehrschützes 5 nach dem Umkehrschütz 4. Umkehrschütz 4 schließt sich und schaltet den Antriebsmotor 1 ein. Dadurch, daß beim Anziehen des Umkehrschützes 4 der linke Arbeitskontakt geschlossen wird, erhält die Spule des Läuferschützes 10 Strom und vom nunmehr geschlossenenArbeitskontakt dieses Läuferschützes 10 über das Zeitrelais14 auch das Läuferschütz 9. Nunmehr ist derLäuferwiderstand 7 kurzgeschlossen. Hat nun der Antriebsmotor 1 die gewünschte Geschwindigkeit erreicht, auf welche der Fliehkraftschalter2 eingestellt ist, dann schließt sich dessen Kontakt und über die Leitungen 15, 16 erhält das Hilfsschütz 17 Strom, das nunmehr eingeschaltet wird und sich über die Selbsthalteleitung 18 selbst hält. Dabei unterbrechen seine Ruhekontakte die Leitungen 19 und 20. Das Hilfsschütz 17 hält die Unterbrechung wegen seines Selbsthaltekontaktes auch dann noch aufrecht, wenn die Drehzahl des Antriebsmotors sich verringert hat und der Kontakt des Fligbkraftschalters 2 wieder offen ist. Erst wenn der Steuerdruckknopf 12 wieder losgelassen wird, fällt das Hilfsschütz 17 wieder ab und der ursprüngliche Zustand ist wieder hergestellt. Zum Öffnen wird der Steuerdruckknopf 11 gedrückt, der das Umkehrschütz 5 einschaltet. Die Drehzahlüberwachung wirkt aber hier nicht, da die- Leitung 21, die direkte Verbindung mit der Leitung 20 hat, nicht über das Hilfsschütz 17 geführt ist.
  • Soll der Zangenschließmotor bei Erreichen der erforderlichen Drehzahl ganz abgeschaltet werden, so muß die in Fig.1 gezeigte Schaltung entsprechend Fig. 2 geändert werden. Hierbei ist die Leitung 13 über das Hilfsschütz 17 und die Leitung 22 zum Umkehrschütz 5 geführt. Die Leitung 20 ist hierbei nur mit der Leitung 21 verbunden, ohne zum Hilfsschütz 17 zu führen.
  • Für eine Ausführung nach Anspruch 3 tritt an Stelle des Fliehkraftschalters 2 (Fig. 1) eine mit dem Antriebsmotor 1 gekuppelte Tacho-Dynamomaschine 23 (Fig. 3), welche das Spanungsrelais 24 speist. Bei Erreichen der richtigenDrehzahl zieht dasSpannungsrelais 24 an und schließt den Kontakt 25, welcher wieder an die Leitungen 15 und 16 angeschlossen ist.
  • Bei der Ausführung nach Anspruch 4 (Fig. 4) ist der Drehzahlgeber 26 ein kleiner Drehstrom-Schleifringläufermotor, der läuferseitig mit dein Läuferkreis und ständerseitig mit dem Ständer des Antriebsmotors 1 gekuppelt ist, so daß er, gleiche Polzahl vorausgesetzt, die gleiche Drehzahl macht wie dieser.
  • Bei der Ausführung nach Anspruch 5 (Fig. 5) ist ein frequenzabhängiges Relais 27 an die Läuferleitung des Zangenschließmotors 1 angeschlossen. Bei Ansprechen des frequenzabhängigen Relais 27 schließt sich der Kontakt 28.
  • Fig.6 zeigt die Änderung der Schaltung bei der Ausführung nach Anspruch 7. Über die Leitungen 29 und 30 wird das Zeitrelais 31 gespeist. Nach Ablauf von dessen Laufwerk wird Kontakt 32 geschlossen, der an die Leitungen 15 und 16 angeschlossen ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Antrieb für ein Stripperwerk, bestehend aus einem Antriebsmotor mit diesem nachgeordneten Getriebe zum Schließen der Zage und zum Spannen einer Federbatterie, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannen. der Federbatterie durch das während des Schließvorgangs vom Antriebsmotor (1) in an sich bekannter Weise in einem Schwungorgan des Getriebes aufgespeicherte Arbeitsvermögen erfolgt, wobei die Größe des jeweils gespeicherten Arbeitsvermögens dadurch geregelt wird, daß man den Antriebsmotor während des Schließvorganges so lange in der üblichen Weise hochlaufen läßt, bis er die dem erforderlichen, Arbeitsvermögen entsprechende Drehzahl erreicht" hat, und in diesem Moment ihn. entweder vom Netz (R, S, T) abschaltet oder seinen Läuferwiderstand (7) so groß macht, daß das nunmehr entwickelte Motordrehmoment lediglich zur Dekkung der Reibungsverluste ausreicht und nicht mehr in- der Lage ist, die rotierenden Massen weiter zu beschleunigen.
  2. 2. Antrieb für ein Stripperwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen der gewünschten Drehzahl die Schaltvorgänge durch einen Fliehkraftschalter (2) ausgelöst werden.
  3. 3. Antrieb für ein Stripperwerknach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorgänge durch ein mit einer Tacho-Dynamomaschine (23) gekuppeltes Spannungsrelais (24) ausgelöst werden (Fig. 3).
  4. 4. Antrieb für ein Stripperwerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkraftschafer (2) oder die Tacho-Dynamomaschine (23) von einem besonderen Frequenz- bzw. Drehzahlgeber (26) angetrieben wird (Fig. 4).
  5. 5. Antrieb für ein Stripperwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Motors (1) durch ein oder mehrere an einen entsprechenden Stromkreis angeschaltete frequenzabhängige Relais. (27) überwacht wird, welche bei Erreichen der gewünschten. Drehzahl die Schaltvorgänge einleiten (Fig. 5).
  6. 6. Antrieb für ein Stripperwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Motors (1) durch ein an seinen Läuferstromkreis angeschaltetes spannungs- und/oder stromabhängiges Relais überwacht wird.
  7. 7. Antrieb für ein Stripperwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß der Motor (1) über ein Zeitscha,ltglied, z. B. Zeitrelais (31), an das Netz (R, S, T) geschaltet wird, wobei die Zeit, in welcher der Motor am Netz angeschaltet bleibt, so bemessen ist, daß der Motor in dieser Zeit die gewünschte Drehzahl erreicht (Fig. 6). B. Antrieb für ein Stripperwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einstellen verschiedener Beschleunigungsmomente des Motors (1) der Läuferwiderstand (7) vordem Hochlaufen des Motors geändert werden kann. 9. Antrieb für ein Stripperwerk nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorgänge durch, ein willkürlich einstellbar ausgebildetes Schaltrelais ausgelöst werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 288 374, 445 267.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE288374C (de) *
DE445267C (de) * 1925-02-05 1927-06-07 Aeg Einrichtung zum Stillsetzen von Schwungradumformern mit abkuppelbarem Schwungrad in den Arbeitspausen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE288374C (de) *
DE445267C (de) * 1925-02-05 1927-06-07 Aeg Einrichtung zum Stillsetzen von Schwungradumformern mit abkuppelbarem Schwungrad in den Arbeitspausen

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