DE600455C - Verfahren zum Betrieb von durch Kurzschlusslaeufermotoren angetriebene Maschinen, bei denen grosse Schwungmassen zu beschleunigen sind - Google Patents

Verfahren zum Betrieb von durch Kurzschlusslaeufermotoren angetriebene Maschinen, bei denen grosse Schwungmassen zu beschleunigen sind

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DE600455C
DE600455C DES95608D DES0095608D DE600455C DE 600455 C DE600455 C DE 600455C DE S95608 D DES95608 D DE S95608D DE S0095608 D DES0095608 D DE S0095608D DE 600455 C DE600455 C DE 600455C
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/166Driving load with high inertia

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Verfahren zum Betrieb von durch Kurzschlußläufermotoren angetriebene Maschinen, bei denen große Schwungmassen zu beschleunigen sind Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Betrieb von Maschinen mit großen zu beschleunigenden Massen, wie z. B. Zentrifugen, die durch Kurzschlußläufermotoren angetrieben werden. Bei solchen Zentrifugen stimmt vielfach die durch .die Polzahl bei gleichbleibender Frequenz bestimmte Drehzahl des Antriebsmotors, also die Motordrehzahl 295o oder 1450 oder 950 oder 720, mit der höchst zulässigen, sich aus der mechanischen Festigkeit der Zentrifugentrommel oder aus der Artdes Schleudergutes ergebenden Betriebsdrehzahl der Zentrifugentrommel nicht überein. Wenn diese Betriebsdrehzahl also z. B. 1300 Umläufe beträgt, so liegt sie dann zwischen den Motordrehzahlen 1450 und der nächstniedrigen Motordrehzahl 95o. Beiden neuzeitlichen Zentrifugenantrieben, bei denen Motor und Zentrifugentrommel gleichachsig sind, hat diese Drehzahldifferenz den Nachteil, daß man mit 95o Umläufen schleudern muß, während man mit 1300 Umläufen schleudern könnte, so daß Zeit verlorengeht. Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil.
  • Die Erfindung besteht darin, daß ein Antriebsmotor verwendet wird, der bei normaler Sättigung eine höhere Drehzahl als die Arbeitsmaschinendrehzahl besitzt und der zum Anfahren an die ,der normalen Sättigung entsprechende Spannung und kurz vor oder beim Erreichen :der Maschinenbetriebsdrehzahl an eine um so viel geringere Spannung gelegt wird, daß die zulässige Maschinenbetriebsdrehzahl nicht überschritten wird. Man kann dabei die asynchronen Antriebsmotoren zur Erzielung eines hohen Anlaufdrehmoments in an sich bekannter Weise mit erhöhter Induktion durch entsprechende Umschaltung der Stän:derwicklung anlassen. Es ist zwar bereits bekannt, Motoren nach dem Erreichen einer normalen Drehzahl umzuschalten. Dieses Verfahren hat jedoch nur den Zweck, den Wirkungsgrad zu verbessern, nicht aber die Arbeitsmaschine=besser auszunutzen.
  • Die Umschaltung kann selbsttätig geschehen, wozu beispielsweise an sich bekannte Geschwindigkeitsmeß- oder Anzeigevorrichtungen, z. B. Tachometer, benutzt werden kÖnnen. Ein Maß für die erreichte Drehzahl gibt aber auch der aufgenommene Strom. Man kann daher erfindungsgemäß die Umschaltung auch von Stromwächtern abhängig machen, die in eine oder mehrere Phasen der Motorleitung eingebaut sein können. Die Arbeitskontakte der beiden Stromwächter sind zweckmäßig in Reihe geschaltet, so daß beim Versagen des einen Stromwächters trotzdem eine Umschaltung auf niedrigere Spannung selbsttätig stattfindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel .der Erfindung ist in den Abbildungen näher erläutert, von denen die Abb: i ein Schaltbild eines Zentrifugenantriebes nach der Erfindung, und zwar mit .vollautomatischer Steuerung, und die Abb. 2 ein Anlaufzeitendiagramm für die Zentrifuge darstellt.
  • In der Abb. i ist das .den Zentrifugenantriebsmotor i speisende Netz mit 2 bezeichnet, das durch den Hauptschalter 3 auf den Motor i und die gesamte Schalteinrichtung geschaltet werden kann. Zu der Schalteinrichtung gehören in der Hauptsache ein Anlaufschütz 4o mit den Kontakten 4, 42 und 43, ein Betriebsschütz 5o mit den Kontakten 51 und 52, von ,denen einer immer geschlossen, der andere immer geöffnet ist, und ein Bremsschütz 6o. In die Motorzuleitung sind in zwei von den drei Phasen je ein Stromwächter 70-und 8o mit den Kontakten 71 und 81 eingeschaltet. Die erforderliche niedrigere Spannung wird z. B. durch einen Transformator 4 geliefert. Zur Einschaltung des Anlaufschützes 40 und der Schaltuhr 5 dient der Druckknopf io mit den Kontakten ii und i2, während das Betriebsschütz 5o vom Kontakt 43 des Anlaufschützes 4o und vom Kontakt'2i des Hilfsrelais 2o, das außerdem einen Haltekontakt 22 hat, gesteuert wird. Das Hilfsrelais 30 mit seinem Selbsthaltekontakt 32 steuert mit seinem Arbeitskontakt 31 das Bremsschütz 6o, das außerdem aber noch von dem Kontakt 52 des Betriebsschützes 50 abhängig ist. Die Schleuderzeit der Zentrifuge ist einstellbar durch die Schaltuhr 5, .außerdem ist ein Rücklaufsch.alter 6 vorgesehen, der bei beginnendem Rücklauf der Zentrifuge den Haltestromkreis für das Hilfsrelais 30 unterbricht, so daß das Bremsschütz entregt und der Motor abgeschaltet wird. Zum plötzlichen Stillsetzei während des Anlaufes oder Betriebes dient der zweipolige Schalter 44.
  • Soll die Zentrifuge in Betrieb gesetzt werden, so werden zunächst der Hauptschalter 3 und der Schalter 44 eingelegt. Durch Drücken des Druckknopfes io erhält das Anlaufschütz 40 Spannung, springt an, öffnet den Kontakt 43 und schließt den Selbsthaltekontakt 41 für das Anlaufschütz und dein Kontakt 42, wodurch das Hilfsrelais 2o erregt wird. Das Hilfsrelais springt an und hält sich selbst über seinen Selbsthaltekontakt 22 und bereitet das Einschalten des Betriebsschützes 5o durch Schließen des Kontaktes 21 vor. Beim Einschalten des Motors springen auch,die beiden Stromwächter 70 und 8o an und schließen den Haltestromkreis des Anlaufschützes 4o über die in Reihe liegenden Kontakte 71 und 81, so daß nach Loslassen des Einschaltdruckknopfes io das Anlaufschütz 4o eingeschaltet bleibt. Während des Anlaufes sinkt der Anlaufstrom des Motors. Beim Erreichen der einstellbaren Größe des Motorstromes fallen beide Stromwächter ab, gleichzeitig oder nacheinander, und unterbrechen den Haltestromkreis des Anlaufschützes 4o, wodurch dieses abfällt und der Motor zunächst abgeschaltet wird. Die Stromwächter sind so eingestellt, daß sie beim Erreichen der Maschinenbetriebs,drehzahl abfallen. Der Antriebsmotor wird also auf .der Betriebsdrehzahl angelangt abgeschaltet. Das Abfallen des Anlaufschützes öffnet den Kontakt 42 und schl.ießt* den Kontakt 43. Durch .das Öffnen des- Kontaktes 42 fällt das Hilfsrelais 2o nicht ab, sondern dieses bleibt erregt, weil es durch den Selbsthaltekontakt 22 gehalten wird. Durch den Kontakt 43 wird der über den Arbeitskontakt 21 des Hilfsrelais 2o geführte Erregerstromkreis des Betriebsschützes 5o geschlossen. Das Betriebsschütz spricht an und schaltet damit den Motor und den Transformator 4, der die für die Drehzahl des Motors erforderliche niedrigere Spannung liefert, wieder ein, so .daß der -!Motor auf der erreichten Drehzahl mit der niedrigeren Spannung weiterläuft. Der Kontakt 5i schließt den Erregerstromkreis für das Hilfsrelais 30, das anspricht und den Erregerstromkreis für das Bremsschütz 6o vorbereitet. Ist die Schleuderzeit beendet, so unterbricht .die beim Einschalten durch den Druckknopf io über den Kontakt 12 an Spannung gelegte und gleichzeitig aufgezogene Schaltuhr 5 den Selbsthaltestromkreis des Hilfsrelais 2o. Dieses und .damit das Betriebsschütz 5o fallen ab, der Kontakt 52 wird geschlossen und das Bremsschütz 6o dadurch erregt. Der Antriebsmotor i wird gebremst. Sobald er nach seinem Stillstand sich rückwärts zu drehen beginnt, tritt der Rücklaufschalter 6 in Tätigkeit und öffnet den Selbsthaltestromkreis des Hilfsrelais 3o, das abfallend das Bremsschütz entregt und den Motor dann abschaltet. Die Anlage ist jetzt in Ruhe und kann durch Drücken auf den Einschaltdruckknopf io von neuem in Betrieb gesetzt werden.
  • Als Spannung herabsetzende Vorrichtungen können außer dem Transformator 4 auch andere Vorrichtungen, beispielsweise Spartransformatoren oder Widerstände, verwendet werden. Da die Motoren nach beendetem Anlauf beim Schleuderbetrieb nur die Luft- und Lagerreibungswiderstände zu überwinden haben, so kann dieser Spannungsverminderer entsprechend klein bemessen sein.
  • Die beiden Stromwächter liegen in verschiedenen Phasen, um eine doppelte Sicherheit für das Umschalten auf die niedrigere Spannung zu haben. Ihre Arbeitskontakte 71 und 81 liegen in Reihe, so daß beim Ansprechen schon eines Stromwächters der Motor auf niedrige Spannung umgeschaltet wird.
  • Die Abb.2 zeigt Anlaufdiagramme bei Verwendung verschiedener Antriebsmotoren mit verschiedenen Grunddrehzahlen. Auf der Abszisse ist die Anlaufzeit aufgetragen und auf der Ordinate die Motordrehzahl pro Minute. Die Kurve I zeigt die Anlaufverhältnisse bei einem Motor für die Betriebsdrehzahl 71o, die Kurve II für einen Motor mit der Betriebsdrehzahl 950 und die Kurve III für einen Motor mit der Betriebsdrehzahl 1450. Es sei angenommen, daß eine Zentrifuge mit Soo Umdrehungen maximal laufen kann. Gemäß der Erfindung wird nun ein Motor mit der Betriebsdrehzahl 95o verwendet und normal eingeschaltet; sobald der Motor die Drehzahl 8oo erreicht (Punkt 1V im Diagramm), treten .die Stromwächter in Tätigkeit, und der Motor wird an die der Drehzahl 8oo entsprechende niedrigere Spannung angeschlossen. Während es früher notwendig war, für diese Zentrifuge einen Motor mit der Betriebsdrehzahl 710 zu verwenden und hierbei die Anlaufzeit etwa 170 Sekunden betrug und die Zentrifuge nach dem Anlaufen während des Schleuderns nur mit 710 Umdrehungen lief, wird durch die Verwendung des größeren Motors erreicht, daß die Drehzahl 8oo bereits nach 95 Sekunden erreicht ist, und daß diese höhere Drehzahl auch nach dem Anlassen während des Schleuderns dauernd beibehalten wird (Linie VII). Für eine mit 125o Umdrehungen maximal belastbare Zentrifuge würde gemäß der Erfindung ein Motor mit 1450 Umdrehungen gewählt werden und nach einer Anlaufzeit von ioo Sekunden durch die Stromwächter auf die niedrigere, der Drehzahl 125o entsprechende Spannung umgeschaltet werden, was durch Punkt V und Linie VI dargestellt ist. Das Diagramm zeigt auch hierbei deutlich die zeitlich erreichten Vorteile der Erfindung gegenüber dem bisher verwendeten Motor mit 950 U. p. M. (Linie II).
  • Die Vorteile der Zwischendrehzahlen liegen darin, daß man das Material der Zentrifuge besser ausnutzen und außerdem mit der für eine bestimmte Ware höchst zulässigen Geschwindigkeit schleudern kann. Bisher war man an die Drehstromdrehzahlen 3000, 1500, iooo und 750 (synchrone Drehzahlen) gebunden und rnußte eine maximal mit 1250 Umdrehungen belastbare Zentrifuge mit einem ioootourigen Motor versehen, obwohl sie mechanisch so stark gebaut war, daß sie ohne weiteres 125o Touren aushalten könnte. Gemäß der Erfindung verwendet man einen 15ootourigen Motor und schaltet ihn bei Erreichung der Drehzahl 125o um. Das ergibt erstens eine kürzere Anlaufzeit und zweitens, da die auf das herauszuschleudernde Wasser wirkende Zentrifugalkraft etwa proportional dem Oua@drat der Drehzahl ist, ein schnelleres und intensiveres Herausschleudern des Wassers, d.h. eine Verkürzung der Schleuderzeit. Verkürzte Anlauf- und Schleuiderzeiten ergeben aber eine bessere wirtschaftliche Ausnutzung der Zentrifuge. Bei Übereinstimmung der gegebenen höchsten Schleuderdrehzahl mit den Drehzahlen 1450, 9501 720 lassen sich auch polumschaltbare Motoren für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens verwenden. Man kann die Schaltung dann so durchführen, daß z. B. der Motor zunächst angelassen wird, als ob er auf 3ooo Touren anlaufen sollte. Er wird aber bei Erreichung der Drehzahl i5oo auf seine niedrigere Drehzahl umgeschaltet. Außerdem liegt nichts im Wege, z. B. eine 72otourige Zentrifuge mit einem 145otourigen Motor anzulassen.

Claims (4)

  1. PATE NTANSYKÜciirt: i. Verfahren zum Betrieb von durch Kurzschlußläufermotoren angetriebene Maschinen, bei denen große Schwungmassen zu beschleunigen sind, insbesondere von Zentrifugen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antriebsmotor verwendet wird, der bei normaler Sättigung eine höhereDrehzahl als die Arbeitsmaschinendrehzahl besitzt und der zum Anfahren an die der normalen Sättigung entsprechende Spannung und kurz vor oder beim Erreichen ,der Maschinenbetriebsdrehzahl an eine um so viel geringere Spannung gelegt wind, daß die zulässige Maschinenbetri.ebsdrehzahl nicht überschritten wird.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung des Motors (i) auf die niedrige Spannung selbsttätig durch einen oder mehrere Stromwächter (7o, 8o) geschieht, von denen jeder in einer anderen Phase liegt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, däß die Arbeitskontakte (71, 81) der beiden Stromwächter (7o, 8o) in Reihe geschaltet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Geschwindigkeit der Zentrifuge mechanisch (z. B. mit einarm Zentrifugalschalter) oder elektromechanisch (z. B. mit einem Kontakttachometer) überwachende Organe, die in Abhängigkeit vom Erreichen der Maschinenbetriebsdrehzahl die Spannungsumschaltung in an sich bekannter Weise bewirken.
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