DE886486C - Schnellbremseinrichtung fuer achsseitig angetriebene Elektrozettelmaschinen und Elektroschaermaschinen - Google Patents

Schnellbremseinrichtung fuer achsseitig angetriebene Elektrozettelmaschinen und Elektroschaermaschinen

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DE886486C
DE886486C DES6685D DES0006685D DE886486C DE 886486 C DE886486 C DE 886486C DE S6685 D DES6685 D DE S6685D DE S0006685 D DES0006685 D DE S0006685D DE 886486 C DE886486 C DE 886486C
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DE
Germany
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warping
braking
machines
drive motor
electric
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Expired
Application number
DES6685D
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English (en)
Inventor
Karl Dipl-Ing Sandweg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Schnellbremseinrichtung für achsseitig angetriebene Elektrozettelmaschinen und Elektroschärmaschinen Zettel- und Schärmaschinen der Textilindustrie müssen bei Fadenbruch plötzlich stillgesetzt werden können. Man hat zu diesem Zweck bei achsseitig angetriebenen Elektrozettelmaschinen und Elektroschärmaschinen zwischen den Zettelbaum bzw. die Schärtrommel und den Antriebsmotor eine ausrückbare Kupplung angeordnet, welche den Antriebsmotor im Augenblick eines Fadenbruches abkuppelt, ohne ihn abzuschalten; gleichzeitig läßt man eine starke mechanische Bremse einfallen, welche das plötzliche Abbremsen des Zettelbaums bzw. der Schärtrommel übernimmt. Die Fadenbruchüberwachung erfolgt dabei am Zettelgatter, meistens mittels elektrischer Fallbügel, welche bei Fadenbruch das Ausrücken der Motorkupplung und das Einfallen der mechanischen Bremse über Relais und - elektrisch gesteuerte Verklinkungenbewirken. Je höher die Zettelgeschwindigkeiten werden und je größere und breitere Zettelbäume bzw. Schärtrommeln verwendet werden, um so schwerfälliger und umständlicher wird der große mechanische Aufwand für Ausrückkupplungen und mechanische Bremsen, samt elektrischem Zubehör. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese umfangreichen und zu häufigen Störungen Anlaß gebenden mechanischen Bremsen, welche außerdem einem starken Verschleiß unterliegen, überflüssig zu machen und dadurch einen wesentlich einfacheren Aufbau der Gesamtanlage zu erzielen.
  • Nach der Erfindung gelingt dies dadurch, daß der Antriebsmotor betriebsmäßig dauernd (auch beim Stillsetzen) mit der Zettel- bzw. Schärtrommelwelle verbunden bleibt und daß die Stillstandsbremsung durch elektrische Schnellbremsung des Antriebsmotors erfolgt. Der Antriebsmotor wirkt dabei, gegebenenfalls über ein Getriebe, ohne Zwischenschaltung einer Ausrückkupplung antreibend oder bremsend auf den Zettelbaum bzw. die Schärtrommel. Zur elektrischen Schnellbremsung ist indessen ein Antriebsmotor, dessen Nennleistung der betriebsmäßigen Antriebsleistung für die Zettel- bzw. Schärmaschine entspricht, nicht brauchbar, weil er die abzubremsende größte vorkommende Schwungenergie der Zettel- bzw. Schärmaschine innerhalb einer vorbestimmten kurzen Bremszeit von Bruchteilen einer Sekunde nicht abbremsen kann. Dies ist auch der Grund, warum bisher die bei andern Arbeitsmaschinen bekannte elektrische Bremsung für achsseitig angetriebene Elektrozettelinaschinen und Elektroschärmaschinen nicht verwendet wurde.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die elektrische Schnellbremsung für diese Maschinen möglich ist und einen erheblichen technischen Fortschritt gegenüber mechanischen Bremseinrichtungen darstellt, wenn der Antriebsmotor nach Maßgabe der innerhalb einer vorbestimmten kurzen Bremszeit abzuführenden größten vorkommenden Schwungenergie der Zettel- bzw. Schärmaschine für eine wesentlich größere (bis zu mehreren Vielfachen betragende) Nennleistung ausgelegt ist, als der betriebsmäßige Antrieb erfordert. Der schnell laufende Antriebsmotor kann dabei gegebenenfalls über ein Getriebe dauernd mit der großen Schwungmasse des Zettelbaums bzw. der Schärtrommel ohne ausrückbare Kupplung verbunden bleiben. Die elektrische Schnellbremsung erfolgt beim rasch laufenden Motor mit wesentlich einfacherem Aufwand an Mitteln als bisher bei mechanischer Bremsung der langsamer umlaufenden Schwungmassen und erfolgt, ohne Verschleiß, trotz der kurzen Bremszeit ohne harten Stoß.
  • Für die Speisung des Mehrmotorenantriebs von Schlichtmaschinen ist im Textilmaschinenbau wohl schon ein Leonardumformer angegeben worden, wobei auch in einzelnen Fällen elektrische Bremsung des Antriebs vorgesehen war; von einer Schnellbremsung ist jedoch dort nichcs angegeben, ebensowenig von besonderen Maßnahmen, durch die nach der Erfindung eine solche in einfacher Weise ermöglicht wird. Für den Antrieb von Zuckerzentrifugen ist weiter schon ausgerechnet worden, daß ein Kurzschlußmotor mit geschweißtem Läufer, selbst wenn er nur 8 Anläufe in der Stunde zu bewältigen hat, aus thermischen Gründen schon bei einer Ausnutzung, die etwa nur einem Achtel seiner Stundenleistung entspricht, bis an die Grenze seiner Leistungsfähigkeit beansprucht ist, so daß er für derartige Antriebe wenig geeignet erscheint. Daß dieser etwa auch zum Abbremsen verwendet werden sollte, ist hierbei nicht angegeben.
  • Abgesehen von dem Unterschied in dem Anwendungsgebiet bedeutet es -aber etwas anderes, ob, wie bei dieser vorbekannten Anordnung, der Motor nur so groß dimensioniert wird; als dies im Hinblick auf die thermische Belastbarkeit, also für den betriebsmäßigen Antrieb, erforderlich ist oder nach dem Vorschlag- der vorliegenden Erfindung für eine um ein Vielfaches größere Nennleistung ausgelegt wird.
  • Wenn also schon die vorbekannte Anordnung als unbrauchbar hingestellt wird, so kann aus den Entgegenhaltungen um so weniger eine Anregung entnommen werden, als es möglich ist, auf dem in der Erfindung angegebenen Wege eine wertvolle Verbesserung für den Antrieb von Elektrozettel- oder Elektroschärmaschinen mit Schnellbremsung zu erreichen.
  • In Fig. i und 2 des Ausführungsbeispiels ist ein von einem Gleichstrommotor i angetriebener Zettelbaum 2 dargestellt, welchem eine Meterzähl-,valze 5 vorangeht, auf die das Zettelgut 3 nach Durchlaufen des Zettelkamms q. aufläuft. Der Antriebsmotor i wird von einem Leonardgenerator 6 gespeist, dessen Erregerwicklung 7 über einen Spannungsteiler 8 aus einem Netz 16 Strom erhält, wenn mittels der Schutzspule g die Schalter io und ii geschlossen sind.
  • Im Schaltbild Fig.2 ist der Bremszustand dargestellt, bei welchem die Kontakte io, i1 offen und die Kontakte 12, 13 geschlossen sind, welche die Felderregung 7 in entgegengesetztem Erregungssinne an die Klemmen des Leonardgenerators bzw. des den Bremsstrom abgebenden Motors i anschließen. Gleichzeitig mit den Kontakten 12, 13 wird auch der Kontakt 14 im Stromkreis der Drehzahlmaschine i9 der Meterzählwalze geschlossen. Mit 15 ist ein Feldabbauwiderstand, parallel zur Feldwicklung 7 geschaltet, bezeichnet. Für die Feldeinstellung 18 des Motors i ist ein Handregelwiderstand 17 vorgesehen. Die Drehzahlmaschine ig der Meterzählwalze 5 besitzt im Beispiel eine Erregerwicklung 2o und steuert über ein Relais 22, welches über einen die minutliche Meterzahl einstellenden Vorwiderstand 21 an die Drehzahlmaschinenspannung angeschlossen ist, den Verstellmotor 25 zur Einregelung der Leonardspannung und damit der Antriebsmotordrehzahl. Am Voltmeter 23 kann die minutliche Meterzahl abgelesen werden. Bei Abbremsung muß die Meterzähhnaschine und mit ihr die Meterzählwalze ebenfalls abgebremst werden, weil sie beim Aufhören von Wickelzug mit eigener Schwungenergie noch weiterlaufen würde. Hierzu dient der Kontakt 1q., welcher diese Drehzahlmaschine über einen Bremswiderstand 24 -kurzschließt.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung bei einem Bremsvorgang ist folgende: Bei Fadenbruch wird die Schutzspule 9 so gesteuert, daß die in der Fig. 2 dargestellten Kontaktstellungen gelten. Im ersten Augenblick, nach Öffnen von io, 1i, beginnt das Feld in 7 sich über den Widerstand 15 abzubauen, hat aber immer noch genügend Feldstärke, um eine, wenn auch stark geminderte Leonardspannung der vom Motor i erzeugten Bremsspannung entgegenzusetzen; so daß der auftretende Bremsstrom zwar stark, aber kein Kurzschlußstrom ist. Für bestimmte Fälle kann es ausreichend sein, das Feld in 7 auf diese Weise durch einfaches Entregen sich bis auf den Wert Null abbauen 2u lassen, wenn diese Abbauzeit der zulässigen Bremszeit entspricht. Soll die Schnellbremsung jedoch rascher als der Feldabbau durch einfaches Entregen erfolgen, dann kann man ihn beschleunigen durch eine über die Kontakte 12, 13 aufgezwungene Erregerspannung, welche ein entgegengesetztes Erregerfeld aufzubauen sucht, aber mit kleiner werdender Motordrehzahl (i) immer weniger einwirkt. Solange das Feld in 7 noch nicht völlig abgebaut ist, wirkt es mit dem im Anker der Leonardmaschine fließenden Bremsstrom des Bremsgenerators i zusammen, in motorischem Sinne dem Leonardmotor Energie rückliefernd. Ist das Feld abgebaut, dann kann es sich selbsterregend nicht wieder aufbauen (sogenannte Selbstmordschaltung). Etwaige restliche Bremsenenergie wird dann im Leonardstromkreis in Stromwärme umgesetzt, insbesondere in dem diese Wärme leicht abführenden Anker der Leonardmaschine.
  • An sich ist die dargestellte Art der elektrischen Abbremsung eines von einem Leonardgenerator gespeisten Antriebsmotors samt seiner Arbeitsmaschine bekannt; ebenso sind andere Arten elektrischer Abbremsung z. B. bei Drehstrommotoren bekannt. Alle bekannten Arten elektrischer Abbremsung sind auch für -die Erfindung brauchbar, aber nicht Gegenstand der Erfindung. Wesentlich für die Erfindung ist, daß der Antriebsmotor dabei nach Maßgabe der innerhalb einer vorbestimmten kurzen Bremszeit abzuführenden größten vorkommenden Schwungenergie der Zettel-bzw. Schärmaschine für eine wesentlich (um ein Vielfaches) größere Nennleistung ausgelegt ist, als der betriebsmäßige Antrieb erfordert. Da der Bremsstrom ein Vielfaches des betriebsmäßigen Arbeitsstromes erreicht, muß auch die Leonardmaschine im Ausführungsbeispiel für eine entsprechend größere Nennleistung ausgelegt sein, als zur Lieferung nur des betriebsmäßigen Arbeitsstromes erforderlich wäre.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schnellbremseinrichtung für achsangetriebene Elektrozettelmaschinen und Elektroschärmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor betriebsmäßig dauernd (auch beim Stillsetzen) mit der Zettel- bzw. Schärtrommelwelle verbunden bleibt und daß die Stillstandsbremsung durch elektrische Schnellbremsung des Antriebsmotors erfolgt, wobei dieser nach Maßgabe der innerhalb einer vorbestimmten kurzen Bremszeit abzuführenden größten vorkommenden Schwungenergie der Zettel- bzw. Schärmaschine für eine . wesentlich (um ein Vielfaches) größere Nennleistung ausgelegt ist, als der betriebsmäßige Antrieb erfordert.
  2. 2. Schnellbremseinrichtung nach Anspruch i für Gleichstromantriebsmotoren mit eigenem Leonardgenerator, dadurch gekennzeichnet, daß zur elektrischen Schnellbremsung der Leonardgenerator in an sich bekannter Weise entregt oder auch auf sogenannte Selbstmordschaltung umgeschaltet wird und daß der Leonardgenerator, ähnlich wie der Antriebsmotor, für eine wesentlich größere Nennleistung ausgelegt ist, als der betriebsmäßige Antrieb der Zettel- bzw. Schärmaschine erfordert.
  3. 3. Schnellbremseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Umschaltung des Antriebsmotors auf Bremsung auch die Meterzählwalze auf elektrischem Wege, z. B. durch Kurzschließung ihrer Drehzahlmaschine auf einen Bremswiderstand, plötzlich abgebremst wird. Angezogene Druckschriften: Siemens-Zeitschrift 1943, Heft 4, S. 92 bis 99.
DES6685D 1943-11-13 1943-11-13 Schnellbremseinrichtung fuer achsseitig angetriebene Elektrozettelmaschinen und Elektroschaermaschinen Expired DE886486C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959905C (de) * 1954-10-03 1957-03-14 Sam Vollenweider A G Textilmas Verfahren und Einrichtung zum Scheren von Textilgeweben
DE1120562B (de) * 1954-11-20 1961-12-28 Ver Seidenwebereien A G Unfallschutzvorrichtung mit Lichtschranken fuer Schlichtmaschinen u. dgl.
US3324320A (en) * 1964-01-17 1967-06-06 Honeywell Inc Web tension control apparatus

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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