DE625927C - Einrichtung zum stufenlosen Anlassen, Regeln und Bremsen von Elektromotoren mit Belastungsbremse - Google Patents

Einrichtung zum stufenlosen Anlassen, Regeln und Bremsen von Elektromotoren mit Belastungsbremse

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DE625927C
DE625927C DEA75264D DEA0075264D DE625927C DE 625927 C DE625927 C DE 625927C DE A75264 D DEA75264 D DE A75264D DE A0075264 D DEA0075264 D DE A0075264D DE 625927 C DE625927 C DE 625927C
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DE
Germany
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motor
frequency
drive motor
damping machine
speed
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Expired
Application number
DEA75264D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Max Peucker
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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  • Stopping Of Electric Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zum stufenlosen Anlassen, Regeln und Bremsen von Elektromotoren mit Belastungsbremse Die Aufgabe der stufenlosen Drehzahlregelung ist für Gleichstrommotoren im Bereiche der Feldschwächung durch die Dämpfungsmaschine gelöst, die parallel zu dem Felde liegend die durch das Zu- oder Abschalten von Widerstandsstufen auftretenden Stromstöße vom Felde fernhält. Im Bereich des vollen Feldes und der Regelung mittels Ankervorschaltwiderständen sowie bei Drehstrommotoren ist diese Aufgabe noch ungelöst.
  • Die Erfindung bringt nun eine Einrichtung zum stufenlosen Anlassen, Regeln und Bremsen von Eelektromotoren und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Lüftung einer Belastungsbremse dem Verhältnis der Dreh= zahländerung des Antriebsmotors zu der eingestellten Drehzahländerung eines Hilfsmaschinensatzes angepaßt ist.
  • In den Zeichnungen sind drei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar in Abb. i in Anwendung auf einen Drehstromkurzschlußläufermotor, in Abb.2 für einen Drehstromschleifringläufermotor mit Widerstandsregelung im Läufer und in Abb. 3 für einen Gleichstrommotor.
  • In Abb. i wird der Antriebsmotor A über den Hauptschalter H aus dem Drehstromnetz RST gespeist. Auf der Welle von A sitzt einmal die Bremse B, die von einem elektrohydraulischen Gerät E betätigt wird, und zum andern der Frequenzwandler F, der mit der Dämpfungsmaschine D elektrisch in Reihe liegt. D ist mit dem Motor M gekuppelt und mit zusätzlichen Schwungmassen, z. B. in der Kupplung K, ausgerüstet. Zur Einschaltung von M dient der Schalter.S. Nach Einlegen der Schalter H und S ergeben sich folgende Verhältnisse: Der aus M, K und D bestehende Hilfsmaschinensatz wird sich nach Maßgabe der vorhandenen Schwungmassen bis auf die asynchrone Motordrehzahl beschleunigen. Da in D das Feld im umgekehrten Sinne umläuft als in M, steigert sich während des Hochlaufes die Läuferfrequenz in D von 50 Hertz auf ioo Hertz. Der Frequenzwandler F erhält also primär eine von 5o auf ioo ansteigende Frequenz. Sein Sekundärteil weist, sofern der Antriebsmotor A im genau gleichen Zeitmaß hochläuft, die stets gleichbleibende Frequenz 5o auf, da dann der Frequenzanstieg im Primärteil und der Frequenzabfall im Sekundärteil sich ausgleichen. Das Bremslüftgerät erhält also stets eine zur vollen Lüftung der Bremse ausreichende Spannung.
  • Es leuchtet ein, daß der Antriebsmotor A nicht von sich aus seinen Hochlauf dem des Hilfsmaschinensatzes M, K, D anpaßt, sondern nur unter dem Einfluß der Belastungsregeleinrichtung. Über diese Vorgänge geben die Kennlinien in Abb. q. Auskunft, die über der Drehzahl des Antriebsmotors A aufgetragen sind. Im Augenblick der Einschaltung erhält der Bremslüftmotor E volle Frequenz und lüftet die Bremse B vollständig; der Antriebsmotor A kann sich also frei beschleunigen und läuft auf etwa zo °/o seiner synchronen Drehzahl hoch, bevor der Hilfsmaschinensatz K, D,111 sich hat beschleunigen können. Hierdurch. sinkt die Frequenz an E auf q.o Hertz, wodurch die Lüftkraft von E erheblich sinkt und der Motor ' durch Schleifen der Bremse B belastet wird. Während also die Frequenz an E von 5o auf q.o sinkt, bleibt die Frequenz an der Dämpfungsmaschine D praktisch konstant. Würde sich jetzt A weiter beschleunigen, während der Hilfsmaschinensatz noch praktisch in Ruhe blieb, so würde die Frequenzkennlinie von E weiter geradlinig- bis auf Null bei der synchronen Drehzahl abfallen. Durch den Hochlauf von M, K, D wird dies aber verhindert; die mit dem Hochlauf steigende Frequenz an Dämpfungsmaschine D und Frequenzwandler F bringt E wieder mehr zum Lüften, so daß der Antriebsmotor A unter der Schleifbremse langsam, weiter hochlaufen kann. Jedesmal, wenn @er voreilen will, kommt infolge Absinkens der Frequenz in F und daher der Lüftkraft in E die Bremse mehr zum Anliegen und zwingt durch.-diese 'zusätzliche Belastung- den Antriebsmotor A zum langsameren Lauf bzw. zum langsameren Hochlauf. Da erfahrungsgemäß die Lüftkraft des Bfemslüftgerätes E innerhalb eines sehr kleinen Drehzahlbereiches seines Motors von Ntill auf den vollen Wert _ansteigt, so erfolgt 'auch bereits bei sehr kleinen Drehzahl-bzw. Frequenzänderungen .eine genügende Belastungsänderung des Antriebsmotors, so daß sich ein praktisch gleichmäßiger Hochlauf ergibt, wie er durch die Kennlinie n dargestellt ist.
  • Zum Abbremsen des Antriebes wird der Schalter S geöffnet, wodurch' der Motor 1111 entweder ganz abgeschaltet oder, wie in der Abbildung, durch Vorschaltung von Widerständen sehr stark geschwächt wird. Die entgegen ihrem Drehfeld durchgezogene Dämpfungsmascrhine D bremst nun den Hilfsmascbinensatz in einer Zeit ab, die durch die Schwungmasse K und das Gegenmoment des Motors M bestimmt ist. Die Frequenz von D sinkt .also von ioo auf zunächst So Hertz ab und entsprechend auch die Frequenz an E. Sobald aber an diesem die Frequenz um wenige Hertz gesunken ist, läßt die Luftkraft so weit nach, daß die Bremse B zum Schleifen kommt und durch diese zusätzliche Belastung den Antriebsmotor A abbremst. Diese Erniedrigung der Drehzahl wirkt aber am Frequenzwandler F frequenzerhöhend, so daß wiederum bei gleichzeitigem Absinken der Drehzahl des Antriebsmotors A und des Hilfsmaschinensatzes 1V1, K, D der Anstieg der Frequenz im Sekundärteil von F und der Abfall der Frequenz in D und damit im Primärteil von F sich annähernd ausgleichen. Ist die Verzögerung an A zu groß, so erhöht sich die Frequenz in F; -und das Bretnslüftgerät E lüftet die Bremse B mehr; ist die Verzögerung dagegen zu klein, so liefert die Därnpfungsmaschine D eine verhältnismäßig niedrige Frequenz, die die Lüftkraft herabmindert und die Bremskraft verstärkt. Es erfolgt also eine kräffigere Abbremsung. Die Verzögerung von A wird daher genau im Zeitmaß des Drehzahlabfalles des Hilfsmaschinensatzes 1V1, K, D erfolgen. Beien Stillstand des Hilfsmaschinensatzes weist der Frequenzwandler die Primärfrequenz von So Hertz und eine Sekundärfrequenz von 4o Hertz, der Antriebsmotor A noch eine Drehzahl von etwa 2o % bei starker Schleifivirkung der Bremse B auf. Nun ist die Dämpfungsmaschine D ein einfacher Asynchronmotor, der sich nunmehr im Sinne seines Drehfeldes zu beschleunigen versucht und an einem flotten Hochlauf nur durch die Schwungmassen in I( und das Belastungsmoment des dann im Gegenstromsinne durchgezogenen Motors M gehindert wird. Die Sekundärfrequenz in D fällt also langsam weiter von So Hertz ab und damit auch die Primär- und Sekundärfrequenz in F. Die Lüftkraft von E vermindert sich immer mehr, und die Bremskraft von B steigt weiter an. Frequenzabfall in D und Frequenzanstieg in F infolge der Drehzahlverminderung der Welle des Antriebsmotors A gleichen sich wiederum annähernd aus, so daß die Frequenzkennlinie von E als eine nur flach geneigte Gerade verläuft. - Beide Frequenzkennlinien von D und von E schneiden sich auf der Ordinatenachse.
  • Gegenüber dem beschriebenen Anfahr- und Bremsvorgang stellt ein Regelvorgang nur eine Beschränkung auf innerhalb des Drehzahlbereiches von o bis synchron liegende Zwischenwerte dar, die durch Regelung des Motors M, Zwischenschaltung von regelbarem Getriebe zwischen M und D oder anders leicht zu erreichen ist. Beschleunigungs-und Verzögerungszeit lassen sich in gewissen Grenzen ebenfalls durch Regelung des Motormomentes von M und darüber hinaus durch Änderung der Schwungmassen erzielen. Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Leistung des Bremslüftmotors von E nur etwa kjVmae beträgt, die Maschinen M, D und F also sehr kleine und daher billige Maschinen sind.
  • In Abb. a, in der entsprechende Teile mit den gleichen Bezugzeichen versehen sind wie in Abb. z, ist lediglich gezeigt, wie die steigende Sekundärfrequenz von D zur Steuerung der Widerstandsschütze in einfachster Weise benutzt werden kann und wie einfach die Steuerung einer solchen Anordnung auch bei Anwendung von Endschaltung wird. In der Verzögerungsstrecke wird durch einen Vorendschalter Z', E, S der Schalter S abgeschaltet und damit die Verzögerung bewirkt, während durch dieEndschaltung E,S.derAntriebsmotor vom Netz getrennt wird.
  • In Abb. 3 ist die der Drehstromschaltung entsprechende Gleichstromschaltung dargestellt. Hier stehen nicht der Abstieg und der Anstieg der Frequenz einander gegenüber, sondern hier sind die Ankerspannungen von Dämpfungsmaschine D und des Hilfsgenerators G einander entgegengerichtet, und sie gleichen sich aus, solange der Drehzahlanstieg und -abfall des Arbeitsmotors in gleichem Zeitmaß erfolgt wie der des Dämpfungsmaschinensatzes. Ist dies nicht der Fall, so erhält der Motor des Bremslüftgerätes E höhere oder niedere Spannung, und die Bremse wird daher mehr oder weniger gelüftet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum stufenlosen Anlassen, Regeln und Bremsen von Elektromotoren mit Belastungsbremse, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Lüftung der Belastungsbremse (B) dem Verhältnis der Drehzahländerung des Antriebsmotors (A) zu der eingestellten Drehzahländerung eines Hilfsmaschinensatzes (D, 1g, F bzw. G) angepaßt ist. z. Einrichtung nach Anspruch i für Drehstrommotoren, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Welle des Antriebsmotors (A) ein den Motor eines elektrohydraulischen Bremslüftgerätes (E, B) speisender Frequenzwandler (F) sitzt und in Reihe mit einer Dämpfungsmaschine (D) liegt. 3. Einrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmaschine beim Anlassen und Beschleunigen im Gegenstromsinn motorisch (durch M) angetrieben wird. q.. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bremsen und Verzögern der Motor (M) der Dämpfungsmaschine (D) abgeschaltet oder in seinem Moment beschränkt wird. 5. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß. das Maß der Geschwindigkeitsänderung des Hauptantriebsmotors (A) und des aus Dämpfungsmaschine (D) und Motor (M) bestehenden Hilfsmaschinensatzes durch Schwungmassen (K) auf dem Hilfsmaschinensatz bestimmt wird. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daF Regelzwischendrehzahlen durch Bemessung des Motormomentes des Hilfsmaschinensatzes eingestellt werden. 7. Einrichtung nach Anspruch i und.2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Schleifringläufers mit Läuferwiderständen die diese schaltenden Schützen frequenzabhängig und an die Läuferschleifringe der Dämpfungsmaschine (D) angeschlossen sind. B. Einrichtung nach Anspruch i 'für Gleichstrommotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsmaschine (D), ein auf der Welle des Hauptantriebsmotors sitzender Hilfsgenerator (G) und der Motor des elektrohydraulischen Bremslüftgerätes (E) in Reihe an den Klemmen der Netzspannung liegen. g. Einrichtung nach Anspruch ä, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsgenerator (G) und Dämpfungsmaschine (D) in entgegengesetztem Sinne angetrieben, ihre Anker-Gegen-EMK also einander entgegengerichtet sind.
DEA75264D 1935-02-09 1935-02-09 Einrichtung zum stufenlosen Anlassen, Regeln und Bremsen von Elektromotoren mit Belastungsbremse Expired DE625927C (de)

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DE (1) DE625927C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971900C (de) * 1949-08-17 1959-04-09 Siemens Ag Einrichtung zur Drehzahlregelung untersynchron arbeitender Antriebe, insbesondere inKrananlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE971900C (de) * 1949-08-17 1959-04-09 Siemens Ag Einrichtung zur Drehzahlregelung untersynchron arbeitender Antriebe, insbesondere inKrananlagen

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