DE1087948B - Einrichtung zur Speisung und Umsteuerung des Fahrmotors von Modellbahnen sowie zur Ausuebung einer oder mehrerer weiterer Funktionen auf einem Fahrzeug - Google Patents

Einrichtung zur Speisung und Umsteuerung des Fahrmotors von Modellbahnen sowie zur Ausuebung einer oder mehrerer weiterer Funktionen auf einem Fahrzeug

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DE1087948B
DE1087948B DEM9952A DEM0009952A DE1087948B DE 1087948 B DE1087948 B DE 1087948B DE M9952 A DEM9952 A DE M9952A DE M0009952 A DEM0009952 A DE M0009952A DE 1087948 B DE1087948 B DE 1087948B
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DE
Germany
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clutch
electromagnet
vehicle
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coupled
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Pending
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DEM9952A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Bang-Kaup
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Maerklin und Cie GmbH
Original Assignee
Gebr Maerklin und Cie GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/24Electric toy railways; Systems therefor

Landscapes

  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Speisung und Umsteuerung des Fahrmotors von Modellbahnen sowie zur Ausübung einer oder mehrerer weiterer Funktionen auf einem Fahrzeug Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Speisung und Umsteuerung des Fahrmotors von Modellbahnen sowie zur Ausübung einer oder mehrerer weiterer Funktionen auf einem Fahrzeug, bei der, wie nach Patent 971869 zur Betätigung einer Kupplung, ein dem Geichstromfahrmotor elektrisch parallel geschalteter Elektromagnet mittels eines Überspannungsstoßes die Kupplung betätigt.
  • Nach dem Hauptpatent wird eine Kupplung in der Weise betätigt, daß der durch umpolbaren Gleichstrom gespeiste, bei Wechselstrom gebremste Gleichstromfahrmotor mit einem nur auf Wechselüberspannung ansprechenden Elektromagnet, dessen Anker die Kupplung betätigt, kombiniert, und zwar elektrisch parallel geschaltet ist.
  • In der Zusatzpatentanmeldung M 9637 XI/77 f zum Hauptpatent ist vorgeschlagen worden, neben der Funktion. Speisen und Umsteuerung des Fahrmotors mittels umpolbaren Gleichstromes die weitere Funktion; beispielsweise die Betätigung einer Kupplung od. dgl., durch einen Elektromagnet dadurch auszuüben, daß der Elektromagnet mittels eines Gleichstromstoßes mit einer über der normalen Steuerspannung liegenden Spannung gesteuert wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung des Gegenstandes des Hauptpatents, die auch auf die in Zusatzpatentanmeldung M 9637 XI/77 f anwendbar ist. In beiden Fällen wirkt nämlich der Elektromagnet nur so lange, wie er erregt wird, d. h. also so lange, wie der zugeordnete Druckknopf od. d-1. betätigt wird. Wenn es sich bei der durch den Elektromagneten zu steuernden Funktion um die Betätigung einer Kupplung handelt, dann gibt also der von dem Elektromagnet betätigte Kupplungshebel die Kupplung nur so lange frei, wie der Elektromagnet betätigt wird. Bei Benutzung eines im Hauptpatent 971869 vorgeschlagenen Wechselstromstoßes würden also, wenn beispielsweise das Triebfahrzeug von einem benachbarten Fahrzeug abgekuppelt und von diesem wegfahren soll, noch besondere Vorkehrungen getroffen-werden müssen. Im Falle der in der Zusatzpatentanmeldung M 9637 XI/77f vorgeschlagenen Benutzung eines Gleichstromstoßes erfolgt das Wegfahren nahezu gleichzeitig mit dem Entkuppeln. Dies ist deshalb nicht erwünscht, weil beim Beginn des Wegfahrens des Triebfahrzeuges der Entkupplungsvorgang unter Umständen schon wieder beendet, d. h. in unerwünschter Weise bereits wieder gekuppelt sein kann.
  • Die Erfindung behebt diese Nachteile, und zwar sowohl für den Fall der Benutzung eines Gleichstromstoßes als auch für den Fall der Benutzung eines Wechselstromstoßes, ganz gleich, ob der Elektromagnet eine Kupplung oder zwei Kupplungen betätigen oder eine oder mehrere andere Funktionen ausüben soll, und zwar dadurch, daß ein Schrittschaltwerk vorgesehen ist, das von dem Elektromagnet betätigt wird und die Funktion des Kuppelns oder andere Funktionen ausübt.
  • Dieses Schrittschaltwerk kann auf dem Triebfahrzeug oder auf einem anderen Fahrzeug vorgesehen sein, je nach dem, auf welchem Fahrzeug eine Kupplung betätigt oder eine andere Funktion ausgeübt werden soll. Wenn das Schrittschältwerk mechanisch in der Weise mit einer Kupplung gekuppelt wird, daß abwechselnd bei jedem Schritt einmal entkuppelt und einmal gekuppelt wird, dann hat eine solche Einrichtung den Vorteil, daß in jedem Fall bei einer Erregung des Elektromagnets zunächst immer nur ein Entkuppeln stattfindet und daß die Kupplung in diesem Zustand verbleibt, bis der Elektromagnet durch erneute Betätigung eines Druckknopfes od. dgl. wieder erregt wird, wodurch dann die Kupplung wieder geschlossen wird. Es können also zwischen den beiden Funktionsschritten »Entkuppeln« und »Kuppeln« beliebige Handlungen vorgenommen werden.
  • Die Erfindung ermöglicht es auch, das Schrittschaltwerk mechanisch mit zwei Kupplungen, beispielsweise denjenigen, die an den Enden ein und desselben Fahrzeuges vorgesehen sind, in der Weise zu kuppeln; daß abwechselnd bei jedem Schritt einmal die erste Kupplung entkuppelt und die zweite Kupplung gekuppelt und einmal die erste Kupplung gekuppelt und die zweite Kupplung entkuppelt wird.
  • Die Betätigung zweier Kupplungen mittels eines einzigen Exzenters ist an sich bekannt, jedoch nur in der Form, daß ein Exzenter auf der Welle der den Motor steuernden Schaltwalze sitzt. Das hat den Nachteil, daß zwischen jeder Umschaltung des Motors entkuppelt wird. Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung sind die Steuerung des- Motors und die Betätigung der Kupplungen unabhängig voneinander.
  • Das Schrittschaltwerk kann durch einen Schieber gebildet werden, dessen Klinke auf ein mit einem Exzenter gekuppeltes Sperrad wirkt. Von dem Exzenter wird dann die mechanische Bewegung mittels eines oder mehrerer Hebel auf die Kuppung oder die Kupplungen übertragen. Der Exzenter kann als Nockenscheibe oder als Vierkant oder Achtkant ausgebildet sein. Es ist auch möglich, daß das Schrittschaltwerk durch eine Wechselwippe gebildet wird.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen Abb. 1 und 2 Schaltschemata der Einrichtung, und zwar Abb. 1 für den Fall eines Gleichstromstoßes, Abb. 2 für den Fall eines Wechselstromstoßes.
  • Abb. 3 und 4 schematische Darstellungen von Schrittschaltwerken zur gleichzeitigen Betätigung zweier Kupplungen.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 1 wird der Strom von dem ortsfesten Teil der Einrichtung zu den fahrbaren Teilen der Einrichtung durch die beiden Schienen 1 und 2 übertragen, von denen eine in ihrer Eigenschaft als Stromleiter auch durch eine Oberleitung ersetzt sein könnte. Als Stromquelle ist ein beispielsweise vom Netz gespeister Transformator 3 angenommen, der einen als Fahrregler 4 dienenden, verstellbaren Abgriff aufweist. Die Funktion, die neben dem Betrieb des Motors und seiner Umschaltung auf Vorwärtsfahrt oder Rückwärtsfahrt beispielsweise vorgesehen ist, ist das Lösen einer mit 5 bezeichneten Kupplung. Die Verbindung zwischen dem Motor 8 und der Betätigungsvorrichtung für die Kupplung 5 einerseits mit den Stromzuführungsschienen 1 und 2 andererseits erfolgt durch einen Stromabnehmer 6 und durch die Räder 7, vorzugsweise des Fahrzeuges, auf dem sich die zu steuernde Vorrichtung befindet.
  • Auf dem Triebfahrzeug ist der Gleichstrommotor 8 und auf dem Triebfahrzeug oder einem anderen Fahrzeug ein parallel zum Motor geschalteter Eektromagnet 9 vorgesehen, dessen Anker 10 die Kupplung 5 bei Erregung des Elektromagnets 9 über ein Schrittschaltwerk mechanisch betätigt.
  • Der Motorstromkreis 57 ist so angeordnet, daß bei Erregung des Elektromagnets 9 der Anker 10 desselben den Motorstromkreis 57 bei einem Kontakt 55 unterbricht, hingegen bei nicht erregtem Elektromagneten unter Wirkung der Feder 11 schließt.
  • Außerdem ist im Falle der Betätigung einer Kupplung durch den Elektromagneten 9 ein Widerstand 56 so angeordnet, daß er bei nicht erregtem Elektromagnet 9 durch den Anker 10 kurzgeschlossen wird, damit der Motor bei Betätigung des Elektromagnets 9 langsamer läuft und der Strom in demselben sich stärker auswirkt.
  • Zur Erzeugung des für den Betrieb und die Um-Schaltung des Fahrmotors 8 benötigten gerichteten pulsierenden Gleichstromes sind im ortsfesten Teil der Einrichtung 4 gewöhnlich als Selenzellen ausgebildete Ventilzellen 13 bzw. 13' paarweise entgegengesetzt im Viereck geschaltet und sowohl durch eine Leitung 22 mit dem Fahrregler 4 verbunden als auch mittels einer Leitung 14 an das andere Ende der Sekundärwicklung des Transformators 3 gelegt. Andererseits sind die Ventilzellen mit einem Polwendeschalter 15 in der Weise verbunden, daß eine Leitung 16 zu einem mittleren Kontakt 17 und eine Leitung 18 zu den beiden äußeren, miteinander verbundenen Kontakten 19 führt. Der Polwendeschalter 15 ist durch Leitungen 20, 21 mit. den Stromzuführungsschienen 1 und 2 verbunden.
  • Mittels der Leitungen 14, 23 kann vom Transformator 3 ein Wechselstrom mit einer über der Betriebsspannung liegenden Spannung abgenommen und den Ventilzellen 13, 13' zugeführt werden. Die Leitung 23 ist normalerweise bei 24 unterbrochen und kann dort durch Betätigung eines Schalters 25, z. B eines Druckknopfes, geschlossen werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß bei Betätigung des Schalters 25 die den Fahrregler 4 mit den Selenzellen 13, 13' verbindende Leitung 22 unterbrochen wird.
  • Wie auch aus Abb. 3 hervorgeht, ist der Anker 10 des Magnets mit einem Schieber 58 verbunden, an dem die den Anker 10 beeinflussende Rückholfeder 11 mit ihrem einen Ende befestigt ist. Die Klinke dieses Schiebers 58 wirkt auf ein Sperrad 59, das mit einem Exzenter 60 drehfest verbunden ist. Dieser wirkt auf den einen Arm eines bei 62 angelenkten doppelarmigen Hebels 61, dessen anderer Arm mit dem zu bewegenden Teil 5' der Kupplung 5 verbunden ist. Der doppelarmige Hebel 61 steht unter der Wirkung einer Feder 63, die ihn im Sinne des Kuppelns zu betätigen sucht.
  • Durch Betätigung des Schalters 25 wird ein Wechselstromstoß mit einer über der Betriebsspannung liegenden Spannung erzeugt, der je nach Stellung des Polwendeschalters 15 in einem pulsierenden Gleichstrom der einen oder anderen Richtung umgewandelt wird und durch den Magnet 9 erregt wird. Durch Anziehen des Ankers 10 wird das Sperrad 59 mittels des Schiebers 58 weitergeschaltet und der als Vierkant ausgebildete Exzenter 60 um 45° gedreht, so daß der doppelarmige Hebel 61 versehwenkt und der Kupplungsteil 5' angehoben, also das Entkuppeln vorbereitet wird. Wenn dieses Entkuppeln bei stillstehendem Fahrzeug erfolgt, d. h. der Fahrregler 4 vorher auf 0 gestellt worden ist, kann nunmehr das die Kupplung 5 aufweisende Fahrzeug von dem benachbarten durch Anfahren entfernt werden. Wurde hingegen der Schalter 25 betätigt, ohne daß vorher der Fahrregler 4 auf 0 gestellt wurde, dann findet anschließend an das Entkuppeln ohne weiteres das Wegfahren des mit der Kupplung 5 versehenen Fahrzeuges statt.
  • Abb. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei der durch den Exzenter 60 zwei Kupplungen gleichzeitig in entgegengesetztem Sinne betätigt werden. Zur Betätigung der zweiten Kupplung 5" ist ein bei 62" drehbar gelagerter einarmiger Hebel 61" vorgesehen, der durch eine Feder 63" gegen den Exzenter 60 gedrückt wird.
  • Die Ausführungsform gemäß Abb. 2 unterscheidet sich von der Ausführungsform gemäß Abb. 1 dadurch, daß zur Betätigung des Elektromagnets 9 ein Wechselstromstoß mit einer über der Betriebsspannung liegenden Spannung benutzt wird. Dementsprechend wird bei Betätigung des Schalters 25 an den Stromkreis 20, 21 ein Wechselstromkreis 22', 23' angeschaltet, dessen Leitung 22' die durch den Schalter 25 zu überbrückende Unterbrechungsstelle 24 aufweist. Da der Motor 8 mit Gleichstrom betrieben wird, ist der Erregerstromkreis des Elektromagnets 9 einerseits mit einem besonderen Stromabnehmer 6' versehen und andererseits an die Masse angeschlossen, was in der Abbildung durch Verbindung mit den Rädern 7 angedeutet ist.
  • Der Anker 10 des Elektromagnets 9 ist bei der Ausführungsform gemäß Abb. 2 und 4 mit dem verschiebbaren Teil 64 einer an sich bekannten Wechselwippe verbunden, deren Klinke 65 unter der Wirkung einer Feder 66 steht und in den um den Punkt 69 schwenkbaren, unter der Wirkung einer Feder 67 stehenden Teil 68 der Wechselwippe eingreift, der seinerseits mit dem beweglichen Teil 5' der Kupplung 5 verbunden ist.
  • Die Abb. 4 unterscheidet sich von dem entsprechenden Teil der Abb. 2 lediglich dadurch, daß zwei Kupplungen 5, 5" vorgesehen sind, deren bewegliche Teile 5' rnit dem in diesem Falle als doppelarmiger Hebel ausgebildeten Teil 68 der Wechselwippe so gekuppelt sind, daß die beiden Kupplungen 5, 5" abwechselnd betätigt werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Speisung und Umsteuerung des Fahrmotors von Modellbahnen sowie zur Ausübung einer oder mehrerer weiterer Funktionen auf einem Fahrzeug, bei der, wie nach Patent 971869 zur Betätigung einer Kupplung, ein dem Gleichstromfahrmotor elektrisch parallel geschalteter Elektromagnet mittels eines Überspannungsstoßes die Kupplung betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schrittschaltwerk (58, 59, 60 bzw. 64, 65, 68) vorgesehen ist, das von dem Elektromagnet (9, 10) betätigt wird und die Funktion des Kuppelns oder andere Funktionen ausübt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk (58, 59, 60 bzw. 64, 65, 68) mechanisch in der Weise mit einer Kupplung (5) gekuppelt ist, daß abwechselnd bei jedem Schritt einmal entkuppelt und einmal gekuppelt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sehrittschaltwerk (58, 59, 60 bzw. 64, 65, 68) mechanisch mit zwei Kupplungen (5, 5") in der Weise gekuppelt ist, daß abwechselnd bei jedem Schritt einmal die erste Kupplungg (5) entkuppelt und die zweite Kupplung (5") gekuppelt und einmal die erste Kupplung (5) gekuppelt und die zweite Kupplung (5") entkuppelt wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk durch einen Schieber (58) gebildet ist, dessen Klinke auf ein mit einem Exzenter (60) gekuppeltes Sperrad (59) wirkt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk durch eine Wechselwippe (64, 65, 68) gebildet ist.
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