DE1087304B - Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe

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DE1087304B
DE1087304B DEC16876A DEC0016876A DE1087304B DE 1087304 B DE1087304 B DE 1087304B DE C16876 A DEC16876 A DE C16876A DE C0016876 A DEC0016876 A DE C0016876A DE 1087304 B DE1087304 B DE 1087304B
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acid
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halides
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DEC16876A
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Dr Walter Jenny
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
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Ciba Geigy AG
Ciba AG
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    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
    • C09B1/51N-substituted amino-hydroxy anthraquinone
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen, als Farbstoffe verwendbaren l^-Dioxy-S-acylaminoanthrachinonen.
Die Farbstoffe werden erhalten, wenn man 1,4-Dioxy-5-aminoanthrachinone mit einem reaktionsfähigen Derivat einer Monocarbonsäure acyliert.
Als Acylierungsmittel werden beim vorliegenden Verfahren zweckmäßig die Halogenide niedrigmolekularer Carbonsäuren verwendet, beispielsweise aliphatischer Monocarbonsäuren mit 2 bis 12, vorzugsweise aber 4 bis 12 Kohlenstoffatomen, wie z. B, die Halogenide der Essigsäure, Propionsäure, Buttersäure, Isobuttersäure, Capronsäure oder Laurinsäure. Als besonders interessant erweisen sich die Halogenide aromatischer Monocarbonsäuren der Benzolreihe, insbesondere der Benzoesäure, sowie substituierter Benzoesäuren, wie z. B. der Salicylsäure, der p-Oxybenzoesäure, der p- oder m-Methoxybenzoesäure, alkylsubstituierter Benzoesäuren, wie der o-, m- oder p-Toluylsäure, halogensubstituierter Benzoesäuren, wie der o-Chlor- oder o-Brombenzoesäure. Im weiteren seien noch die Halogenide alicyclischer Carbonsäuren, wie z. B. der Cyclohexancarbonsäure, oder heteracyclischer Carbonsäuren, wie z. B. der Furan-2-carbonsäure oder der Pyridin-3-carbonsäure genannt.
Als Halogenide werden zweckmäßig die Chloride der betreffenden Säuren verwendet.
Die Acylierung kann nach an sich bekannten Methoden, beispielsweise in einem indifferenten Organisehen Lösungsmittel, wie Nitrobenzol oder Chlorbenzol, mit Vorteil unter Zusatz eines säurebindenden Mittels, z. B. einer tertiären Base, wie Pyridiß oder Dimethylanilin, erfolgen und wird zweckmäßig bei erhöhter Temperatur durchgeführt.
Die verfahrensgemäß erhältlichen 1,4-Dioxy-S-acylaminoanthrachinone eignen sich ausgezeichnet, insbesondere nach einer geeigneten Verpastung, die auch mit einer Umfällung, z. B. einer solchen aus Schwefelsäure, verbunden sein kann, zum Färben und Bedrucken von Gebilden aus hydrophobem Material, insbesondere Fasern aus Polyestern, z. B. aus PoIyäthylenterephthalat, die unter der Handelsbezeichnung »Terylene« oder »Dacron« bekannt sind. Man erhält darauf nach den üblichen Färbemethoden, z. B. aus einer Färbeflotte, die eine Dispersion des Farbstoffes und zweckmäßig ein Dispergiermittel enthält, bei Temperaturen nahe bei 100° C, gegebenenfalls unter Zusatz eines Quellmittel oder bei Temperaturen über 10öö C unter Anwendung von Überdruck, kräftige, reine orangerote Färbungen, die sich durch besonders gute Licht- und Sublifnierechtheit auszeichnen. Da bisher keine orangeroten Farbstoffe für die Polyesterfasern bekannt waren, die sowohl gute Licht- und Sublimierechtheit aufweisen, stellen die erfindungs-Verfahren zur Herstellung
von Farbstoffen der Anthrachinonreihe
Anmelder:
CIBA Aktiengesellschaft, Basel (Schweiz)
Vertreter: DipL-Ing. E. Splanemann, Patentanwalt,
Hamburg 36, Neuer Wall 10
Beanspiuditö Priorität:
Schweiz vom 2?. Mai 195?
Dr. Walter Jenny, Basel (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
gemäß erhaltenen Farbstoffe eine wertvolle Bereicherung der Technik dar.
Gegenüber den entsprechenden, in der französischen Patentschrift 1 144 813 beschriebenen 1,4-Diöxy-2jacylaminoanthrachinonen zeigen die erfindungsgemäß erhaltenen l^-Dioxy-ö-acylaminoanthrachinone den Vorzug, auf Polyesterfasern brillantere Färbungen zu ergeben.
In den nachfolgenden Beispielen bedeuten die Teile, sofern nichts anderes angegeben wird, Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
2,55 Teile 5-Amino-l,4-dioxyanthrachinon werden in 40 Teilen trockenem Chlorbenzol suspendiert und nach dem Hinzufügen von 1,8 Teilen Benzoykhlorid 2 Stunden am Rückfluß -verkocht, erkälten gelassen, auf 5° abgekühlt, abgesaugt und mit Chlorbenzol und Alkohol gewaschen und getrocknet. Der in guter Ausbeute erhaltene Farbstoff kristallisiert aus Chlorbenzol in schönen orangeroten Kristallen, welche sich in konzentrierter Schwefelsäure mit roter Farbe lösen.
Der Farbstoff färbt nach dem in Absatz 4 angegebenen Verfahren Polyesterfasern nach dem" Hochtemperatur- oder Quellmittelverfahren in kräftigen, reinen Orangetönen mit vorzüglicher Licht- und Sublimierechtheit.
Das in diesem Beispiel verwendete 5~Aminö~l,4-dioxyanthrachinon kann gemäß Journal für praktische Chemie (2), Bd. 130, S. 92 bis 101 (1931), durch Umsetzen von S-Chlör-l^dimethöxyanthrachinon mit
009 587/384
p-Toluolsulfonamid und nachfolgender Dimethylierung und Abspaltung der p-Toluolsulfonsäuregruppe erhalten werden.
1 g des mit 1,5 g Sulfitablauge oder Dinaphthylmethandisulfonsäure oder einem Fettalkoholäthylenoxyd-Kondensationsprodukt verpasteten, gemäß Absatz 1 erhaltenen Farbstoffes wird mit Wasser auf 4000 ecm verdünnt, wobei noch 1 ccm/1 Essigsäure (40%ig) und 1 g/l eines Fettalkoholäthylenoxydfahren, in reinen Orangetönen, welche gute Echtheiten besitzen.
Beispiel 6
25,5 Teile 5-Amino-chinizarin und 22 Teile 4-Methoxy-benzoylchlorid werden in 420 Teilen trockenem Chlorbenzol 3 Stunden am Rückfluß verkocht. Nach dem Erkalten wird Vz Stunde bei 0 bis 5° verrührt, abgesaugt, mit Chlorbenzol, Alkohol und Petroläther
Kondensationsproduktes zugegeben werden. In diesem io gewaschen und im Vakuum -bei 65 bis 70° getrocknet. Färbebad färbt man 100 g Polyesterfasergarn V2 bis Der in roten Kristallen ausgefallene Farbstoff färbt, 1 Stunde lang bei 115 bis 132°, wobei eine tiefe nach der Überführung in eine feine Dispersion, PoIy-Orangefärbung von sehr guter Lichtechtheit erhalten esterfasern, z. B. nach dem Hochtemperaturverfahren, wird. in reinen orangefarbenen, echten Tönen.
15
Beispiel 2 Beispiel 7
5,1 Teile 5-Amino-l,4-dioxyanthrachinon werden in 25,5 Teile 5-Amino-chinizarin und 22 Teile 4-Chlor-
50 Teilen trockenem Chlorbenzol suspendiert und nach benzoylchlorid werden in 460 Teilen trockenem Chlordem Hinzufügen von 2,8 Teilen Buttersäurechlorid 20 benzol 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach dem 3 Stunden am Rückfluß verkocht, erkalten gelassen,
auf 0 bis 5° abgekühlt, abgesaugt und mit Chlorbenzol
und Alkohol gewaschen und getrocknet. Der in
orangeroten Kristallen erhaltene Farbstoff löst sich in
konzentrierter Schwefelsäure mit roter Farbe und 25 in eine feine Dispersion, Polyesterfasern, z. B. nach färbt in feiner Dispersion Polyesterfasern, z. B. nach dem Hochtemperaturverfahren, in sehr echten hellen,
Erkaltenlassen wird der in roten Kristallen ausgefallene Farbstoff abgesaugt, mit Chlorbenzol, Alkohol und Petroläther gewaschen und im Vakuum bei 65 bis 70^ getrocknet. Er färbt, nach der Überführung
dem Hochtemperaturverfahren, in kräftigen, reinen Orangetönen mit ausgezeichneter Lichtechtheit.
Bei der Acylierung mit Isobutter-, Valerian-, Isovalerian- oder Propionsäurehalogeniden erhält man Farbstoffe mit ähnlichen Eigenschaften.
gelbroten Tönen.
Beispiel 8
25,5 Teile 5-Amino-chinizarin und 22 Teile Phenoxy-acetylchlorid werden in 380 Teilen trockenem
Beispiel 3 Chlorbenzol 3 Stunden unter Rückfluß gekocht. Nach
dem Erkalten wird 1Zz Stunde bei 0 bis 5° verrührt 25,5 Teile 5-Amino-chinizarin und 22 Teile 2-Chlor- 35 und der als rotes kristallines Pulver ausgefallene
Farbstoff abgesaugt, mit Chlorbenzol, Alkohol und Petroläther gewaschen und im Vakuum bei 65 bis 70°
benzoylchlorid werden in 440 Teilen trockenem Chlorbenzol 3 Stunden unter Rückfluß verkocht. Nach dem Erkalten wird V2 Stunde bei 0 bis 5° verrührt, abgesaugt, mit Chlorbenzol, Alkohol und Petroläther gewaschen und im Vakuum bei 65 bis 70° getrocknet. 40 tönen. Der in sehr guter Ausbeute als rotes Pulver erhaltene Farbstoff färbt, nach der Überführung in eine feine Dispersion, Polyesterfasern, z. B. nach dem Hochtemperaturverfahren, in reinen Orangetönen, welche vorzügliche Echtheiten besitzen.
getrocknet. Er färbt, nach der Überführung in eine feine Dispersion, Polyesterfasern in lebhaften Orange-
Beispiel 9
18,4 Teile Nikotinsäure werden in 400 Teilen 45 trockenem Chlorbenzol suspendiert. Nach dem Hinzufügen von 21 Teilen Thionylchlorid und wenig Pyridin wird unter Rühren langsam auf 110° erhitzt, IV2 Stunden bei 110 bis 120° verrührt, auf 50° abgekühlt und V2 Stunde trockene Luft durchgeblasen, fluormethyl-benzoylchlorid werden in 390 Teilen 50 Dann wird mit 25,5 Teilen 5-Amino-chinizarin vertrockenem Chlorbenzol 3 Stunden unter Rückfluß ver- setzt und langsam zum Sieden erhitzt, 3 Stunden unter
Rückfluß verkocht, erkalten gelassen, bei 0 bis 5° abgesaugt, mit Chlorbenzol, Alkohol und Petroläther gewaschen und im Vakuum bei 60° getrocknet. Der in roten Kristallen erhaltene Farbstoff färbt, nach Über-
Beispiel 4
25,5 Teile 5-Amino-chinizarin und 26 Teile 3-Tri-
kocht. Nach dem Erkaltenlassen wird 1 Stunde bei 0 bis 5° verrührt, abgesaugt, mit Chlorbenzol, Alkohol und Petroläther gewaschen und im Vakuum bei 65 bis 70° getrocknet. Der als dunkelrotes Pulver ausgefallene Farbstoff färbt Polyesterfasern, z. B. nach dem Hochtemperaturverfahren, in reinen Scharlachtönen, welche vorzügliche Echtheiten besitzen.
Beispiel 5
60
25,5 Teile 5-Amino-chinizarin und 19 Teile Hexahydrobenzoylchlorid werden in 300 Teilen trockenem Chlorbenzol 3 Stunden unter Rückfluß verkocht. Nach dem Erkalten wird eine Stunde bei 0 bis 5° verrührt, abgesaugt, mit Chlorbenzol, Alkohol und Petroläther gewaschen und im Vakuum bei 65 bis 70° getrocknet. Der als rotes kristallines Pulver anfallende Farbstoff färbt, nach der Überführung in eine feine Dispersion, Polyesterfasern, z. B. nach' dem Hochtemperaturverführung in eine feine Dispersion, Polyesterfasern, z. B. nach dem Hochtemperaturverfahren, in reinen Orangetönen, welche gute Echtheiten besitzen.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe, dadurch gekennzeichnet, daß man l^-Dioxy-S-aminoanthrachinon mit einem reaktionsfähigen Derivat einer Monocarbonsäure acyliert.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Acylierungsmittel ein reaktionsfähiges Derivat einer Monocarbonsäure, enthaltend 2 bis 12 Kohlenstoffatome, verwendet.
3. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Acylierungsmittel die Halogenide von Monocarbonsäuren der Benzolreihe verwendet.
4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als
Acylierungsmittel die Halogenide aliphatischer oder alicyclischer Monocarbonsäuren, enthaltend 4 bis 12 Kohlenstoffatome, verwendet.
In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1144813.
Bei der Bekanntmachung der Anmeldung sind zwei Färbetafeln ausgelegt worden.
DEC16876A 1957-05-27 1958-05-20 Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen der Anthrachinonreihe Pending DE1087304B (de)

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DE3240036A1 (de) * 1982-10-28 1984-05-10 Lev Michajlovič Moskva Blinov Anthrachinonderivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in fluesigkristallmaterialien fuer elektrooptische vorrichtungen

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