CH323321A - Verfahren zur Herstellung von Acylaminoanthrachinonen. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Acylaminoanthrachinonen.

Info

Publication number
CH323321A
CH323321A CH323321DA CH323321A CH 323321 A CH323321 A CH 323321A CH 323321D A CH323321D A CH 323321DA CH 323321 A CH323321 A CH 323321A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
amino
parts
acylation
oxyanthraquinone
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Dr Frey
Albin Dr Peter
Original Assignee
Sandoz Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sandoz Ag filed Critical Sandoz Ag
Publication of CH323321A publication Critical patent/CH323321A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B1/00Dyes with anthracene nucleus not condensed with any other ring
    • C09B1/50Amino-hydroxy-anthraquinones; Ethers and esters thereof
    • C09B1/51N-substituted amino-hydroxy anthraquinone
    • C09B1/516N-acylated derivatives

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  Verfahren zur Herstellung von     Acylaminoanthrachinonen       Es wurde gefunden,     da.ss    man zu     Aey1amino-          an.thrachinonen    gelangt, die als Farbstoffe  für synthetische Gebilde wertvoll sind, wenn  man     1-Amino-4-oxyanthrachinon,    das in den  Stellungen 6 und     loder    7 einen     Substituenten,     wie z. B.

   Fluor, Chlor     und!oder    Brom ent  halten kann, mit funktionellen Derivaten von       niedrigmolekularen        Methoxyfettsäuren    um  setzt, in denen der Ätherrest durch     mindestens     zwei     Methy        lengruppen    von der     Carbony        l-          gruppe    getrennt ist.

   Als     Methoxy    Fettsäuren  kommen beispielsweise in Betracht:       2-Methoxypropionsäure,          3-Dlethoxy        buttersäure,          3-Methoxyvaleriansäure    und       5-Methoxy        capronsäure.     



  Zur Umsetzung verwendbare funktionelle  Derivate der     Methoxyfettsäuren    sind beispiels  weise die     Anhydride    und die     Halogenide,    vor  allem die Chloride. Die     Acylierung    mit den  Säurechloriden ist die vorteilhafteste Aus  führungsart.  



  Die Reaktion wird mit Vorteil in     einem     organischen Lösungsmittel, z. B. Benzol, To  luol,     Xylol,    Chlorbenzol,     Dichlorbenzol    oder       Nitrobenzol,    vorgenommen. Man erhitzt die  Komponenten, beispielsweise     1-Amino-4-oxy-          anthrachinon    und ein definitionsgemässes       Methoxyfettsäurechlorid,    im molekularen Ver  hältnis oder mit einem kleinen Überschuss  an Säurechlorid im gewählten Lösungsmittel    so lange, bis die     Chlorwasserstoffentwicklung     aufhört und im     Chromatogramm    einer Probe  die Zone des Ausgangsstoffes verschwunden  ist.

   Statt den Chlorwasserstoff     abrauchen    zu  lassen, kann man ihn auch im     Umsetzungs-          gcmisch    durch zugesetzte Basen, z. B.     Pyridin     und seine Homologen oder     Dimethylamino-          benzol,    oder durch eine in organischen Lö  sungsmitteln lösliche     Alkalimetallverbindung,     z. B.     Natriumacetat    oder     Kaliumacetat,    bin  den. In diesem Falle kann die Reaktionstem  peratur herabgesetzt werden, beispielsweise  bis auf Raumtemperatur.  



  Eine andere Art des Verfahrens besteht.  darin, dass man das     Methoxyfettsäurechlorid     im     Acylierungsgemisch    selbst herstellt. Zu  diesem Zweck erhitzt man das     Anthrachinon-          derivat,    beispielsweise     1-Amino-4-oxyanthra-          chinon,

      im gewählten Lösungsmittel im     mola-          ren    Verhältnis oder -in einem kleinen Über  schuss mit einer definitionsgemässen     Methoxy-          fettsäure    und fügt die zur Umsetzung in  das Säurechlorid notwendige Menge an       Thionylchlorid    oder     Phosphortrichlorid    zu.  Der entstehende Chlorwasserstoff wird ab  rauchen gelassen, bis im     Chromatogramm     einer Probe die Zone des Ausgangsstoffes       verschwunden    ist.  



  Die     Acylaminoanthrachinone    werden aus  den Umsetzungsgemischen durch     Abfiltrieren     aufgearbeitet, gegebenenfalls nach Verdünnen  der Reaktionslösungen mit einem niedrig-      molekularen Alkohol, oder durch Vertreiben  des Lösungsmittels, wozu direkte Destillation  oder die Destillation mit Wasserdampf ge  wählt werden können. Nach dem     Trocknen     liegen sie als orangefarbene     Kristallpulver          @.        or.     



  Für die Anwendung als Farbstoffe werden  die     Aeylaminoanthrachinone,    vorteilhaft unter  Zusatz von     Dispergiermitteln,    Netzmitteln  oder Schutzkolloiden, in feinverteilte Form  übergeführt. Sie färben synthetische Gebilde       @..        ie    Polyester (z. B.      Dacron ,         Terylen ,        ein-          getragene    Schutzmarken); viele zeichnen sieh  besonders aus durch gute Affinität zu     acviier-          ten        Cellulosen    (z. B.     Aeetatkunstseide)    und  durch gute Löslichkeit in deren Spinnmassen.

    Die Färbungen besitzen     bemerkenswerte    Echt  heitseigenschaften, z. B. eine sehr     gute        Rauch-          ,asechtheit;    insbesondere aber sind sie hervor  ragend lichtecht. Sie unterscheiden sich in  der Lichtechtheit in überraschend vorteilhaf  ter Weise von den Färbungen, die mit  dem einfachsten Vertreter der Reihe, dem       1--_llethoxy        aeetylamino-4-oxyanthrachinon.    er  halten werden.  



  Die nachfolgenden Beispiele veranschau  lichen die Erfindung, wobei die Teile Ge  wichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente  bedeuten und die Temperaturen in Celsius  graden angegeben sind.  



  <I>Beispiel 1</I>  In 250 Teilen Chlorbenzol löst man 12 Teile  1-     Amino-4-oxy        anthrachinon.    Durch kurze De  stillation am absteigenden Kühler wird die  Lösung entwässert. Nach dem Abkühlen auf  80  lässt man ihr 8 Teile     2-1Methoxppropion-          säurechlorid    innerhalb von 10 Minuten zu  laufen und rührt. sie bei 80-100  so     lange     bis eine     chromatographierte    Probe des Ge  misches kein blaurotes     1-Amino-4-oxva.nthra-          ebinon    mehr enthält.

   Man destilliert das Chlor  benzol mit Wasserdampf ab, filtriert das     1-(2'-          Methoxy)-propionylamino-4-oxyanthrachinon     ab und wäscht und     trocknet    es.  



  5 Teile des erhaltenen Kristallpulvers oder  die entsprechende Menge des feuchten Filter  kuchens werden in -80 Teilen Wasser mit    Teilen 30     o/oiger        Natriumhydroxydlösung     und 5 Teilen einer bis 140  siedenden     tech-          niscl_ien        Pp        ridinfraktion    so lange kalt gerührt,  bis unter dem     Mikroskop    keine orangefarbene       Kristalle    mehr sichtbar sind. Dann giesst man  die Suspension in die     Mischung    von 50 Teilen  Wasser und 15 Teilen technischer 30      /oiger     Salzsäure, filtriert den Niederschlag ab und  wäscht ihn neutral.

   Er wird hierauf mit  5 Teilen des technischen     Kondensationspro-          duktes    aus     Naphthalinsulfonsäure    und Form  aldehyd in einer rostfreien Kugelmühle kolloid  gemahlen. Die erhaltene Paste kann durch  Zerstäuben im     warmen    Luftstrom getrocknet  werden. Man erhält so ein orangefarbiges Pul  ver, das sieh in Wasser leicht     dispergiert.     Ans wässriger     Suspension.    gefärbt, erzielt man  auf     Acetatkunstseide    und      Daeron     orange  farbige Töne von ausgezeichneter Licht- und       Rauchgasechtheit.     



       Beispiel     200 Teile technisches     Xylolgemisch    und  12 Teile     1-Amino-4-oxy        anthl#aehinon    werden  durch Destillation von Spuren     'VV        asser    befreit.  Zur Lösung lässt man bei 60-80  innerhalb  von 15 Minuten 10,7 Teile     3-Methoxybutter-          säurebromid        zutropfen.    Man rührt die Masse  noch während 30 Minuten bei 80  und erhitzt  sie dann so lange zum Sieden, bis der Aus  gangsstoff verschwunden ist. Nach Abtreiben  des     Xylols    mit Wasserdampf filtriert man den  Niederschlag ab und wäscht und trocknet ihn.

    Das erhaltene     1-(3'-Methoxy        )-butyrylamino-4-          oxy        antlrraehinon    färbt. in fein verteilter Form  auf     Acetatkunstseide,         Da.cron     und      Tery        len      ein lebhaftes Orange von     ausgezeichneter     Licht- und     R.auchgasechtheit.     



       Beispiel   <I>3</I>  Zu einer wasserfreien     Lösun-    von 12 Tei  len     1-Amino-4-oxvanthrachinon    in 250 Teilen       Toluol:    und 6,5 Teilen     Dimethylaminobenzol     lässt man bei 40  innerhalb von 30 Minuten  8,3 Teile     3-Metlroxyvaleriansäurechlorid    zu  tropfen. Man rührt das Gemisch bei 40-50   so lange, bis der rote     Ausgangsstoff    verschwun  den ist. Dann bläst man das     Toluol    mit. Was-           serdampf    ab, filtriert das     1.-(3'-Methoxy    )  valerianylamino-4-oxyanthrachinon ab und       ".#ä.seht    und trocknet es.

   Man bringt es in be  kannter Weise in feine Verteilung. In dieser  Form färbt es     Acetathunstseide,         Daeron      und      Terylen     in orangefarbigen Tönen von  ausgezeichneter Licht- und     Rauchgaseehtheit.     <I>Beispiel 4</I>  In 300 Teilen trockenem Chlorbenzol löst  man bei 60  12 Teile scharf getrocknetes       1-Amino-4-oxyanthrachinon.    Man fügt der       Lösun-@    5 Teile     Pyridin    zu und lässt darauf  9,5 Teile     5-Methoxyeapronsäureehlorid    inner  halb von 30 Minuten zulaufen.

   Man rührt das  Reaktionsgemisch bis zur Beendigung der    Umsetzung, wobei die Temperatur bis 25        sinken    darf. Dann verdünnt man es mit  250 Teilen Methanol und filtriert das     ausge-          sehiedene    1-     (5'-Methoxy)    -     capronylam.ino    -     4-          oxyanthraehinon    bei Raumtemperatur ab. Es  wird mit Wasser gewaschen und getrocknet.  Durch Überführen in fein verteilte Form  erhält man einen Farbstoff, der      Daeron     und        Terylen     in orangen Tönen färbt.  



  Weitere Beispiele sind in einer Tabelle       zusammenlc,efasst.    Darin sind die     Acylamino-          anthraehinone    durch die zum Aufbau ver  wendeten     1-Amino-4-oxyanthrachinone    und       :%1ethoxyfettsäuren    und durch den Farbton  ihrer Färbungen auf Polyesterfasern     gekenn.-          zeiehnet.    Die Färbungen sind licht- und rauch  gaseeht.

    
EMI0003.0028     
  
    <I>Tabelle</I>
<tb>  Farbton
<tb>  Beispiel <SEP> i-Amino-4-oxyanthrachinon <SEP> Methoxy <SEP> Fettsäure <SEP> der <SEP> Färbung <SEP> auf
<tb>  Nr.
<tb>  Polyesterfasern
<tb>  5 <SEP> Technisches <SEP> Gemiseh <SEP> aus <SEP> 1-Amino- <SEP> 3-Methoxybuttersäure <SEP> rotstichig <SEP> orange
<tb>  4-oxy-6-fluoranthraehinon <SEP> und <SEP> 1  Amino <SEP> - <SEP> 4 <SEP> - <SEP> oxv-7-fluoranthrachinon
<tb>  6 <SEP> Technisches <SEP> Gemisch <SEP> aus <SEP> 1-Amino- <SEP> id. <SEP> id.
<tb>  4-oxy-6-chloranthrachinon <SEP> und <SEP> 1.

    Amino-4-oxy <SEP> - <SEP> 7 <SEP> - <SEP> chloranthrachinon
<tb>  7 <SEP> Technisches <SEP> Gemisch <SEP> aus <SEP> 1-Amino- <SEP> id. <SEP> id.
<tb>  4-oxy-6-bromanthraehinon <SEP> und <SEP> 1  Amino-4-oxy <SEP> - <SEP> 7 <SEP> - <SEP> bromanthrachinon
<tb>  8 <SEP> 1-Amino-4-oxy-6,7-dichlor- <SEP> 2-Methoxypropionsäure <SEP> rotorange
<tb>  anthrachinon
<tb>  9 <SEP> 1-Amino-4-oxy-6-chl.or-7-brom- <SEP> id.

   <SEP> id.
<tb>  anthrachinon            Das    Färben kann zum Beispiel wie folgt  geschehen  2 Teile des nach Beispiel 2 hergestellten  Farbstoffes werden mit 20 Teilen eines     Quell-          mittels,    beispielsweise einer     wässrigen    Emul  sion von Chlorbenzol, in 3000 Teilen Wasser  von 60      dispergiert.    100 Teile v     or    genetztes        Terylen -CTewebe    werden in die Suspension    eingelegt. Nun erwärmt man das Bad inner  halb von 20 Minuten bis zum Siedepunkt  und färbt das Gewebe bei dieser Temperatur  während     l1/2    Stunden fertig.

   Das orange ge  färbte      Terylen -(xel@rebe    wird warm und kalt  gespült.  



  In einem     Autoklaven        dispergiert    man  2 Teile des Farbstoffes nach Beispiel 4 in      <B>1500</B> Teilen Wasser, gibt 100 Teile     vorge-          netztes         Dacron     in die Suspension und  schliesst den     Autoklaven.    Dann erwärmt man  ihn innerhalb von 15 Minuten auf 100 , färbt  während 20 Minuten bei dieser Temperatur  und anschliessend während 45 Minuten bei  125-130 . Nach Abkühlen auf 60  wird das  orange gefärbte Material herausgenommen  und gespült.

Claims (1)

  1. =PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Acylamino- EMI0004.0005 kUnn, dädurcl@ gekennzeichnet, dass zur Acy - lierung funktionelle Derivate niedrigmoleku- larer Methoxyfettsäuren verwendet werden, in denen der Ätherrest durch mindestens 2 Methylengruppen von der Carbonylgruppe getrennt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Umsetzung in organischen Lösungsmitteln ausgeführt wird.
    2. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als funktionelle Derivate von Methoxy- fettsäuren die Säurechloride verwendet wer den. 3. Verfahren nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Methoxyfettsäurechloride im Acylierungsgemisch selbst herstellt. 4. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man zur Acylie- rung ein 1-Amino-4-oxyanthrachinon einsetzt, das in den Stellungen 6 und/oder 7 durch Fluor substituiert ist. 5.
    Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man zur Acyjie- rung ein 1-Amino-4-oxyanthrachinon einsetzt, das in den Stellungen 6 und/oder 7 durch Chlor substituiert ist. 6. Verfahren nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man zur Acylie- rung ein 1-Amino-4-oxy anthrachinon einsetzt, das in den Stellungen 6 und/oder 7 durch Brom substituiert ist.
CH323321D 1954-01-29 1954-01-29 Verfahren zur Herstellung von Acylaminoanthrachinonen. CH323321A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH323321T 1954-01-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH323321A true CH323321A (de) 1957-07-31

Family

ID=4499116

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH323321D CH323321A (de) 1954-01-29 1954-01-29 Verfahren zur Herstellung von Acylaminoanthrachinonen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH323321A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE923620C (de) Verfahren zur Herstellung von insbesondere zum Faerben von Celluloseacetattextilmaterialien geeigneten Anthrachinonfarbstoffen
DE623839C (de)
DE733755C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen der Anthrachinonreihe
CH323321A (de) Verfahren zur Herstellung von Acylaminoanthrachinonen.
DE1154586B (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonfarbstoffen
DE2220744C3 (de) Derivate der l,l&#39;-Dinaphthyl-4,4&#39;, 5,5&#39;,8,8&#39;-hexacarbonsäure, Verfahren zu deren Herstellung und ihre Verwendung
CH506588A (de) Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwerlöslichen Anthrachinonfarbstoffen
DE857843C (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen
DE1025544B (de) Verfahren zur Herstellung von Acylaminoanthrachinonen
DE749495C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE974670C (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinonkuepenfarbstoffen
DE2304320C3 (de) Nitroanthrachinone
DE922480C (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE1132272B (de) Verfahren zur Herstellung eines Pigmentfarbstoffs
AT253083B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen wasserunlöslichen Anthrachinonfarbstoffen
DE1025543B (de) Verfahren zur Herstellung von Kuepenfarbstoffen
DE865907C (de) Verfahren zur Herstellung von 2&#39;íñ4&#39;- und 2&#39;íñ6&#39;-Dinitroanilinoanthrachinonen
CH478189A (de) Verfahren zur Herstellung von in Wasser schwerlöslichen Farbstoffen der Anthrachinonreihe
DE1176300B (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Phthalocyaninfarbstoffen
DE1067952B (de) Verfahren zur Herstellung eines Farbstoffes
DE1070314B (de) Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen
DE1644570A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon-Dispersionsfarbstoffen
DE1050471B (de) Verfahren zur Herstellung von Küpenfarbstoffen der Anthrachmonreihe
DE1247513B (de) Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen
DE1220824B (de) Verfahren zum Faerben, Klotzen und Bedrucken von Polyesterfasern