DE1085963B - Fahrradlichtmaschine - Google Patents

Fahrradlichtmaschine

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Publication number
DE1085963B
DE1085963B DED29102A DED0029102A DE1085963B DE 1085963 B DE1085963 B DE 1085963B DE D29102 A DED29102 A DE D29102A DE D0029102 A DED0029102 A DE D0029102A DE 1085963 B DE1085963 B DE 1085963B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cap
bicycle
contact
housing
alternator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED29102A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerardus Majella Nicol Doornik
Hendrik Pastor
Johannes Jacobus Mulder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GERARDUS MAJELLA NICOLAAS VAN
Original Assignee
GERARDUS MAJELLA NICOLAAS VAN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GERARDUS MAJELLA NICOLAAS VAN filed Critical GERARDUS MAJELLA NICOLAAS VAN
Publication of DE1085963B publication Critical patent/DE1085963B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/06Arrangement of lighting dynamos or drives therefor
    • B62J6/08Tyre drives

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Fahrradlichtmaschine Fahrradlichtmaschinen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, z. B. sind auch solche bekannt, die aus einem Gehäuse bestehen, das an der vom Antriebsrad abgekehrten Seite eine angeschlossene Glühlampe aufnimmt und von einer in dem der Glühlampe benachbarten Teil durchsichtigen Kappe abgedeckt wird. Diese Lichtmaschinen dienen zugleich als Lampe. Bei allen bekannten Fahrradlichtanlagen, die aus der Fahrradlichtmaschine und der Lampe bestehen, und die in ihrem Aufbau an bestimmte Vorschriften gebunden sind, ist nachteilig, daß bei Störungen in der Anlage, sei es durch eine durchgebrannte Glühlampe oder einen Kurzschluß in der Leitung, es im allgemeinen, insbesondere in der Dunkelheit, recht schwierig ist, eine Reparatur durchzuführen. Allerdings ist es grundsätzlich auch bekannt, eine Ersatzglühlampe zusätzlich im Scheinwerfergehäuse einer Fahrradleuchte mitzuführen. Diese Glühlampe kann zwar über eine einfache Schalterbetätigung als Notbeleuchtung eingeschaltet werden, jedoch ist bei einem Bruch des Kabels, welches zum Fahrradscheinwerfer führt, mit der in der Leuchte selbst angeordneten Ersatzglühlampe wenig gedient.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Fahrradlichtmaschine so zu gestalten, daß Störungen in der Lichtanlage ohne weiteres behoben werden können.
  • Die Erfindung bezieht sieh auf eine Fahrradlichtmaschine mit einem Gehäuse, das an der vom Antriebsrad abgekehrten Seite eine angeschlossene Glühlampe aufnimmt und von einer in dem der Glühlampe benachbarten Teil durchsichtigen Kappe abgedeckt wird. Die Erfindung besteht darin, in der Lichtinaschine zwei hinter einer durchsichtigen Abdeckkappe untergebrachte Glühlampen als Ersatzglühlampen für die Lichtanlage des Fahrrads vorzusehen, die zugleich als Notbeleuchtung zusätzlich oder an Stelle der vorgeschriebenen Fahrradbeleuchtung beide oder einzeln ein- und ausgeschaltet werden können.
  • Falls beider Lichtanlage eines mit einer erfindungsgemäßen Fahrradlichtmaschine ausgerüsteten Fahrrads einmal die Glühlampe der Vorder- oder Rücklampe durchbrennt, so steht, worin ein wesentlicher durch die Erfindung erreichter Vorteil gesehen wird, bei der erfindungsgemäßen Gestaltung der Fahrradlichtmaschine schnell eine Ersatzglühlampe zur Verfügung, -die ausgewechselt werden kann. Es besteht aber auch die Möglichkeit, mit der an der erfindungsgemäßen Fahrradlichtmaschine vorgesehenen Notbeleuchtung das Fahrrad weiter zu beleuchten, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn ein Fehler in der zur vorderen Lampe oder auch zur Rücklampe führenden Leitung entstanden ist. Sollte in der Leitung ein Kurzschluß liegen, so wird man diese allerdings abklemmen, was bekanntlich keine Schwierigkeiten bereitet. Im einzelnen läßt sich die Erfindung auf verschiedene Weise gestalten und weiter ausbilden. Handelt es sich beispielsweise um Fahrradlichtmaschinen, die eine Klemme aufweisen, an welche die Leitungen für die Lampen, z. B. des Vorder- und des Rücklichts angeschlossen werden und wobei als Klemme eine zentrale Kontaktschraube an der Bodenfläche des Dynamogehäuses vorgesehen ist, auf die eine Mutter zum Festklemmen des Leitungsdrahts aufgeschraubt wird, so werden nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Glühlampen zweckmäßig in einer schalenförmigen Kappe untergebracht, die mit der Oberkante ihrer Seitenwand gegen die Bodenfläche des Dynamogehäuses gedrückt wird, während durch eine zentrale Bohrung in der Kappe die Kontaktschraube hindurchgeht, auf welcher durch Festschrauben der Befestigungsmutter auch die Kappe am Gehäuse festgehalten wird. Die Ersatzlampen sind dabei zweckmäßig durch einfaches Drehen der Kappe auf der Kontaktschraube in der einen oder anderen Richtung ein- bzw. ausschaltbar. Letzteres kann z. B. dadurch geschehen, daß das Gehäuse der Fahrradlichtmaschine mit zwei Kontaktstreifen versehen ist, die mit dem Metallkörper des Gehäuses verbunden sind und in zwei, die beiden Glühlampen aufnehmenden Fächer der Kappe derart hineinragen, daß durch eine Teildrehung der Kappe ein Kontakt zwischen ihnen und den in den Fächern liegenden Glühlampen hergestellt oder ein derartiger Kontakt gelöst werden kann, wobei sich in jedem -Fach ein zweiter Kontaktstreifen für die Glühlampen befindet, der mit der zentralen Kontaktschraube des Dynamos in elektrischer Verbindung steht.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt Fig.1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Fahrradlichtmaschine, teilweise im Schnitt, und zwar nach der Linie I-I der Fig. 2, Fig.2 einen Schnitt längs der Linie II-II durch den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die Fahrradlichtmaschine gemäß Fig.2 besitzt ein Gehäuse 1. Dieses Gehäuse 1 sitzt an einer Vorrichtung 3, durch welche das Gehäuse in eine Stellung gebracht werden kann, in der das Antriebsrad 2 gegen den Fahrradreifen bzw. von diesem fortgedrückt wird. Mittels eines Halters 4 kann die Lichtmaschine an der Vorder- oder Rückgabel des Fahrrads in bekannter Weise festgeklemmt werden. Die Teile 2, 3 und 4 sind in altbekannter Weise ausgeführt, ebenso wie das Gehäuse 1, bis auf die Besonderheit, daß letzteres eine flache Bodenplatte 5 aufweist. Aus dieser Bodenplatte ragt eine Schraube 6 nach unten heraus, welche im Verein mit der Baraufgeschraubten Mutter 7 die Klemme bildet, an die die Leitung 8 in üblicher Weise für die Vorder- oder die Rücklampe angeschlossen wird. Die andere Klemme ist mit dem Gehäuse 1 und dem Fahrradrahmen verbunden. Eine zylindrische Kappe 9, die nach oben hin offen ist, und den gleichen Durchmesser wie das Gehäuse hat, wird an die Bodenfläche dieses Gehäuses angesetzt. Wie aus der Fig. 2 genauer zu sehen ist, sind in der Kappe zwei Abteile vorgesehen, in denen eine Ersatzlampe 10 für das Vorderlicht und eine Ersatzlampe 11 für das Rücklicht des Fahrrads untergebracht sind. Zu diesem Zweck sind die Seitenwände der Kappe bei 12 dicker gehalten, und die Kappe ist mit Trennwänden 13, 14 versehen, die so geformt sind, daß die Glühlampen 10 und 11 fest in die so gebildeten Abteile hineinpassen. Die Trennwand 13 -hat eine Mittelbohrung mit einer Metallbuchse, durch welche die= Schraube 6 hindurchgeht.
  • In jedem Abteil ist ein hakenförmiger federnder Kontaktstreifen 15 vorgesehen, der mit seinem vertikalen Stück an dem Gewindeteil der Glühlampe 10 oder 11 anliegt. Der kurze horizontale Haken jeden Streifens 15 ist an der Oberfläche der Trennwand 13 gesichert und drückt gegen eine Kontaktscheibe 16 (Fig. 1), die auf der Bodenfläche des Gehäuses 1 in elektrischer Verbindung mit der Mittelschraube 6, jedoch isoliert von der metallischen Seitenwandung des Gehäuses montiert ist.
  • Am Gehäuse 1 sitzen zwei federnde Kontaktstreifen 17, die in elektrischem Kontakt mit dem Metallkörper des Gehäuses stehen und welche in die Kappe 9 hineinreichen. Diese beiden Kontaktstreifen 17 sitzen einander radial gegenüber an den Seitenwänden des `Gehäuses 1, so daß sie bei eingeschalteter Stellung der Kappe 9, wie es in der Fig. 2 zu sehen ist, zugleich gegen die Mittelkontakte der Glühlampen 10 und 11; drücken. Durch eine Drehbewegung der Kappe in. Richtung des Pfeils in Fig. 2 wird der Kontakt zwischen den Streifen 17 und den Glühlampen 10 und 11 gleichzeitig gelöst. Aus der Fig. 2 ist zu ersehen, daß die Abteile derart ausgebildet sind, daß die darin eingebetteten Glühlampen 10 und 11 parallel zueinander liegen, jedoch nach entgegengesetzter Richtung leuchten. Die Ausführung wurde so gewählt, daß in eingeschalteter Stellung der Kappe die Glühlampe 10 für das Vorderlicht des Fahrrads nach vorne und die Ersatzlampe 11 für das Rücklicht nach hinten scheint.
  • Die Kappe 9 kann aus durchsichtigem, gelbem Kunststoff hergestellt werden, so daß ein gelber Schein durch die dünnen Teile der Seitenwandungen vor den Glühlampen nach vorne und hinten geworfen wird, wenn die Lampen eingeschaltet werden.
  • Normalerweise sitzt die Kappe in ausgeschalteter Stellung, bei der die Kontaktstreifen 17 an den Trennwänden 13 bzw. 13' anliegen (in Fig. 2 gestrichelt gezeichnet). Durch Anziehen der Mutter 7 kann die Kappe in dieser Stellung festgehalten werden. Wenn eine Glühlampe im Vorder- oder Rücklicht ausgewechselt werden muß, kann die Kappe durch einfaches Abschrauben der Mutter 7 vom Gehäuse 1 abgenommen und die erforderliche Ersatzlampe entnommen werden. Wenn im Stromkreis des Vorder- oder des Rücklichts ein Fehler, beispielsweise durch einen Kurzschluß oder ein gebrochenes oder ein losgegangenes Kabel, entstanden ist, der nicht sofort behoben werden kann, dann wird die Mutter 7 etwas gelöst, der Draht 8 vorzugsweise abgenommen und daraufhin die Kappe in Richtung des Pfeils in Fig. 2 gedreht, wodurch die Lampen 10 und 11 eingeschaltet werden und eine Notbeleuchtung abgeben. Durch erneutes Anziehen der Mutter 7 wird dann die Kappe in dieser Stellung gesichert.
  • Die Mutter 7 ist geschlitzt, so daß sie leicht mit Hilfe eines Geldstücks fest- oder losgedreht werden kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Fahrradlichtmaschine mit einem Gehäuse, das an der vom Antriebsrad abgekehrten Seite eine angeschlossene Glühlampe aufnimmt und von einer in dem der Glühlampe benachbarten Teil durchsichtigen Kappe abgedeckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwei hinter einer durchsichtigen Abdeckkappe untergebrachte Glühlampen als Ersatzglühlampen, für die Lichtanlage des Fahrrades zur Verfügung stehen, die zugleich als Notbeleuchtung zusätzlich oder an Stelle der vorgeschriebenen Fahrradbeleuchtung beide oder einzeln ein- und ausgeschaltet werden können.
  2. 2. Fahrradlichtmaschine nach Anspruch 1, bei der die Klemme, an welche die Leitungen für die Lampen des Vorder- und des Rücklichtes anzuschließen sind, eine zentrale Kontaktschraube mit Klemm-Mutter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühlampen in einer schalenförmigen Kappe untergebracht sind, und diese mit der Oberkante ihrer Seitenwand gegen die Bodenfläche des Dynamogehäuses gedrückt ist, während durch eine zentrale Bohrung in der Kappe die Kontaktschraube hindurchgeht, auf -welche durch Festschrauben der Befestigungsmutter die Kappe am Gehäuse festgehalten ist.
  3. 3. Fahrradlichtmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Drehen der Kappe auf der Kontaktschraube die Ersatzlampen ein- bzw. ausschaltbar sind.
  4. 4. Fahrradlichtmaschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit zwei Kontaktstreifen versehen ist, die mit dem Metallkörper des Gehäuses verbunden sind und in zwei, die beiden Glühlampen aufnehmende Fächer der Kappe derart hineinragen, daB durch eine Teildrehung der Kappe ein Kontakt zwischen ihnen und den in den Fächern liegenden Glühlampen hergestellt oder ein derartiger Kontakt unterbrochen werden kann, wobei sich in jedem Fach ein zweiter Kontaktstreifen für die Glühlampen befindet, der auf die zentrale Kontaktschraube der Lichtmaschine angeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 375 651, 703 870, 823157.
DED29102A 1957-10-10 1958-10-07 Fahrradlichtmaschine Pending DE1085963B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL1085963X 1957-10-10

Publications (1)

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DE1085963B true DE1085963B (de) 1960-07-28

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ID=19868736

Family Applications (1)

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DED29102A Pending DE1085963B (de) 1957-10-10 1958-10-07 Fahrradlichtmaschine

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DE (1) DE1085963B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3749951A (en) * 1971-04-29 1973-07-31 Oster J Manuf Co Hair clipper having blade illumination and field wire strain relief

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE375651C (de) * 1922-11-09 1923-05-17 Quast & Co Elektrische Laterne mit herausnehmbarem Scheinwerfer
DE703870C (de) * 1936-10-27 1941-03-18 Gottlob Widmann K G Elektro Un Stromerzeuger vereinigt ist
DE823157C (de) * 1950-02-26 1951-12-03 Gottlob Widmann & Soehne K G Ruecklichtanlage

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