DE3037090A1 - Abstandshalter - Google Patents

Abstandshalter

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DE3037090A1
DE3037090A1 DE19803037090 DE3037090A DE3037090A1 DE 3037090 A1 DE3037090 A1 DE 3037090A1 DE 19803037090 DE19803037090 DE 19803037090 DE 3037090 A DE3037090 A DE 3037090A DE 3037090 A1 DE3037090 A1 DE 3037090A1
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Adam 6719 Carlsberg Rücker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/20Arrangement of reflectors, e.g. on the wheel spokes ; Lighting devices mounted on wheel spokes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • A B S T A N D S HA L T E R
  • Die Erfindung betrifft einen an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Zweirad, befestigbaren fiAbstandshalter, mit einem Ausleger, dessen eines Ende am Fahrzeug mittels einer Lasche befestigbar und an dessen anderem Ende ein rückstrahlender Bereich an einer Anflächung vorgesehen ist.
  • Rilckstrahler werden normalerweise an der hinteren Stelle eines Fahrzeugs, insbesondere eines Zweirades , angebracht. Diese Rückstrahler haben die Aufgabe, nachts das Fahrzeug an seiner Rückseite zu beleuchten, was dadurch bewirkt wird, daß in ein Gehäuse, welches nach hinten durchsichtig ist, eine Lampe eingesetzt wird, die von einem Generator oder von einem Dynamo mit Strom versorgt wird. Der handelsübliche Riickstrahler ist rot eingefärbt, sodaß rotes Licht nach hinten abgestrahlt wird. Der durchsichtige Bereich des Gehäuses ist außerdem auf seiner Innenseite mit prismatisch ausgebildeten Vertiefungen und Erhöhungen versehen, sodaß der Rückstrahler zusätzlich auch bei nicht eingeschalteter Lampe von hinten einstrahlendes Licht reflektiert.
  • Ein derartiger Rückstrahler ist im Vergleich zu der Gesamtbreite eines Zweirades mit Fahrer sehr schmal. Berücksichtigt man ferner noch, daß insbesondere ein Radfahrer niemals konstant geradeaus fahren kann, sondern entsprechend dem Rythmus des Pedal -tretens geringfügig hin- und herschwankt und dabei "Schlangenlinien" fährt, dann kann man sich vorstellen, daß die tatsächlich beim Fahren eingenommene Fahrbahnbreite im Vergleich zu der Breite des Rückstrahlers groß ist. Es besteht daher die Gefahr, daß ein Autofahrer, der nachts den Radfahrer überholen will, einen zu geringen Abstand zum Radfahrer einhält, sodaß es zu einem Unfall mit möglicherweise katastrophalen Folgen kommen kann.
  • Um derartige Unfälle zu verhindern, sind zusätzlich zu den beleuchteten Rückstrahlern unbeleuchtete Abstandshalter bekanntgeworden, die an einem Ausleger , der am Fahrrad befestigt wird, angebracht sind und dabei die Breite des Radfahrers überragen, sodaß ein von hinten kommender Autofahrer während des Uberholvorganges zwangsläufig einen größeren Abstand von dem Radfahrer einzuhalten gezwungen ist (vergl. DE-GM 7722 830). Dieser Abstandshalter hat also die Aufgabe , dafür zu sorgen, daß der Autofahrer beim Überholen einen solchen Abstand einhält, daß der Radfahrer nicht gefährdet ist. Der Aufbau eines derartigen Abstandshalter ist so , daß sich der Ausleger an seinem freien Ende flächig erweitert und daß diese erweiterte Fläche mit einer reflektierenden Schicht beidseitig beschichtet ist. Das andere Ende, das am Fa" rsad befestigt wird, ist drehbar mit einer Lasche verbunden. Zur Montage muß lediglich die Mutter an der Achsverschraubung gelockert werden, woraufhin die Lasche zwischen Mutter und Rahmenteil eingesteckt wird. Danach wird die Mutter festgeschraubt, wodurch eine feste, aber lösbare Befestigung des Abstandshalters am Fahrrad erzielt wird. Anstatt den Reflektor an der Achsverschnubung zu befestigen, besteht auch die Möglichkeit, diesen am Rahmen und insbesondere am Gepäckträger zu haltern.
  • Es hat sich herausgestellt, daß unter bestimmten Vor-aussetzungen und insbesondere nachts der Abstandshalte.r sehr spät erkannt wird, sodaß die beabsichtigte Verringerung der Gefährdung nicht erreicht wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abstandshalter der eingangs genannten Art soweit zu verbessern, daß er auch noch nachts optimal erkennbar ist, sodaß die Gefåhrdung insbesondere eines Radfahrers stark verringert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf wenigstens einer Seite der Anflächung ein einen Raum bildendes Gehäuseteil aufgebracht ist, dessen Wand durchsichtig ist und in dem mindestens eine Glühlampe angeordnet ist, die von einer elektrischen Stromquelle mit Strom versorgt wird bzw. werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahingehen, daß an der Anflächung eine Durchbrechung vorgesehen ist, daß ferner beidseitig zu der Anflächung Gehäuseelemente an der Anflächung befestigt sind, die miteinander einen wenigstens eine Glühlampe aufnehmenden Raum durch die Durchbrechung hindurch bilden. Dadurch besteht die Möglichkeit, das eine Gehäuseelement klar durchsichtig und das andere Gehäuseelement eingefärbt durchsichtig auszubilden, derart, daß der Abstandshalter im montierten Zustand nach vorne weißes und nach hinten rotes Licht abstrahlt.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein beleuchteter Abstandshalter geschaffen, der, wie erwähnt, auch so ausgebildet sein kann, das er nach vorne weißes Licht abgibt.
  • Es besteht nun weiterhin die Möglichkeit, den durch das Gehäuseteil, die Anflächung bzw. bei Vorhandensein der Durchbrechung auch durch das andere Gehäuseteil gebildeten Raum mittels einer Zwischenwand abzuteilen und in jeden Teilraum eine Lampe einzubauen. Dadurch besteht die Möglichkeit, die eine Lampe kontinuierlich mit Strom-zu versorgen, sodaß ein Rtckstrahler gebildet ist, und die andere mitgepulstem Strom, sodaß ein Fahrtrichtungs- oder Blinkanzeiger gebildet wird. In diesem Falle wird der Teilbereich der Wände der Gehäuseteile , der die mit gepulstem Strom zu versorgende Lampe aufnimmt, durchsichtig gelb und der andere Teilbereich der Wand, die nach rückwärts gerichtet ist, rot eingefärbt sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Mit der Erfindung wird ein Abstandshalter geschaffen, der ein Gehäuse an einem Ausleger trägt, daß wenigstens eine Glühlampe aufnimmt, wodurch der Abstandshalter insbesondere nachts als eine Art Rückstrahler verwendet werden kann, der die gesamte Breite des Radfahrers zumindest hin zur Fahrbahnmitte überragt, sodaß der nachfolgende Verkehr dazu gebracht wird, einen ausreichenden Abstand von dem Zweiradfahrer einzuhalten.
  • Anhand der Zeichnung, in der . Ausführungsbeispiekder Erfindung dargestellt sind,'sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt: Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsforin der Erfindung, Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie IV-IV der Fig.' 3, und Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt.
  • Der erfindungsgemäße Abstandshalter der Fig. 1, der in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist, besitzt eine annähernd L-förmig abgebogene Lasche 11, die einen kurzen Schenkel 14 und einen langen Schenkel 16 besitzt. An dem langen Schenkel 16, der z-förmig abgekröpft ist, ist eine gabelförmige Ausnehmung 12 angebracht, mit der die Lasche hinter die Mutter einer Achsverschraubung am Hinterrad eines Fahrrades gesteckt und dort befestigt werden kann.
  • An deni kurzen Schenkel 14 ist ein Ausleger 18 mittels einer Schraubenverbindung 20 angeschraubt. Hierzu besitzt der Ausleger 18 eine Querbohrung 22, durch die der Schraubenschaft der Mutter 24 hindurchgreift. Die Verschraubung erfolgt auf der gegenüberliegenden Seite mittels einer auf den Schraubenschaft aufgeschraubten Mutter 26 unter Zwischenfügung einer Unterlagscheibe 28. Durch die besondere Art der Schraubenverbindung kann der Ausleger 18 um die Achse der Schraubenverbindung 20 verschwenkt werden, wodurch dann,uenn der Abstandshalter 10 nicht benötigt wird, der Abstandshalter an das Fahrrad herangeschwenkt werden kann, ohne daß der Abstandshalter 10 selbst abmontiert werden muß.
  • Der Ausleger 18 endet in einer Anflächung 30 , die in ihrer Mitte einen kreisförmigen Durchbruch 32 besitzt. Beidseitig zu diesem Durchbruch sind napfförmige Gehäuseteile 34 und 36 angebracht» die eine durchsichtige Wand 38 bzw. 40 aufweisen, an welchen Wänden sich kegelstumpfartige Erweiterungsränder 42 und 44 anschließen, die wiederum in radial verlaufende Flansche 46 und 48 übergehen, mittels denen die beiden Gehäuseteile mit ihren Flanschen praktisch gegeneinander unter Zwischenfügung der Abflächung 30 an dieser mittels mehrerer Schraubenverbindungen 50 befestigt werden können. Das napfförmige Teil 36 besitzt Durchbrüche 52 und 54, durch die Anschlußfahnen 56 und 58 einer Glühlampe 60 hindurchgreifen, welche Glühlampe über die Öffnung 52 und 54 mit dem Teil 36 derart verbunden ist, daß die Lampe trotz Erschütterungen nicht nach unten aus den Öffnungen 52 und 54 herausfallen kann.
  • In einer verbesserten Ausgestaltung (nicht dargestellt), können die Öffnungen 52 und 54 im unteren Bereich, also bei A gemäß Fig. 1, angebracht sein, sodaß die Schwerkraft die Glühlampe 60 immer nach unten in die Öffnungen 52 und 54 hineindrückt , sodaß ein Herausfallen mit Sicherheit gewährleistet ist.
  • In der Fig. 2 ist die Anordnung so dargestellt, daß sich die Glühlampe in dem Gehäusebereich befindet, der nach vorn hin, also in Fahrtrichtung C gerichtet ist Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, den Durchbruch 32 nicht vorzusehen, wodurch lediglich das Gehäuseteil 34 vorhanden ist und wodurch lediglich eine Abstrahlung des Lichtes in Pfeilrichtung B , also nach hinten, erfolgen kann. Diese Ausführungsbeispiele sind nicht dargestellt; die Anordnung ist aber ohne weiteres anhand der Fig. 2 ersichtlich.
  • An den Anschlußfahnen 56 und 58 sind Anschlußstecker 62 und 64 vonAnschlußleitungen 66'und 68 angesteckt, von denen die eine Anschlußleitung 66 die Erdleitung ist und mittels eines Kabelklemmschuhs 68 unter der Mutter 26 bzw. unter der Unterlegscheibe 28 festgeschraubt wird. Die andere Leitung 68 ist zu dem Generator (nicht dargestellt) des Fahrrades oder zu einem Pluspol einer geeigneten Energieversorgungsquelle gefülirt. Die Wand 38 ist durchsichtig und zwar mit einer roten Einfärbung, sodaß sie in Richtung B, also nach hinten, rotes Licht abstrahlen kann, wogegen die Wand 40 klar durchsichtig ist, also nicht eingefärbt ist, sodaß sie nach vorn, also in Pfeilrichtung C , weißes Licht abstrahlen kann.
  • Es besteht nun die Möglichkeit, anstatt einer Glühlampe 60 zwei Glühlampen einzusetzen. Die eine Glühlampe besitzt die Bezugsziffer 80 und die andere die Bezugsziffer 82. Wie man aus der Fig. 5 erkentlen kann, ist die eine Glühlampe an dem Gehäuseteil 40 und die andere Glühlampe auf der gegenüberliegenden Seite am Gehäuseteil 38 angebracht. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, beidc Glühlampen an dem Gehäuseteil 40 oder am Gehäuseteil 38 anzubringen. Zwischen den Wänden 40 und 38 ist annähernd in der Mitte eine undurchsichtige Zwischenwand 84 angeordnet, welche entweder mit dem Wandteil 40 oder mit dem Wandteil 38 festverbunden ist.
  • Dadurch wird der Raum zwischen den beiden Gehäuseteilen in zwei Teilräume 86 und 88 unterteilt. Wenn nun die Glühlampe 80 mit gepulstem Strom versorgt wird, dann kann die Glühlampe 80 als Fahrtrichtungsanzeiger dienen. Zu diesem Zwecke wäre der Teilbereich der Wand 38 bzw. 40, der den Teilraum 86 begrenzt, gelb durchsichtig einzufärben , sodaß nach vorne und nach hinten gelbes Blinklicht abgestrahlt wird, was entweder zur Fahrtrichtungsanzeige oder zur Anzeige eines Notfalles verwendet werden kann. In diesem Falle ist eine geeignete Blink-Geberschaltung vorzusehen, beispielsweise eine geeignete elektronische Schaltung, mit der die Glühlampe 80 mit dem gepulsten Strom versorgt wird. Die Anordnung gemäß der Fig. 5 wirkt daher als Rücklicht und als Fahrtrichtungsanzeiger.
  • Der Ausleger kann , wie in der Fig. 1 gezeigt, aus Vollmaterial hergestellt, oder wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, hohl ausgebildet scin. Der hohle Ausleger besitzt die Bezugsziffer 70 in der Fig. 3. Dann können die Anschlußleitungen 66 und 68 durch Bohrungen 72 und 74 ins Innere des Auslegers 70 hinein eingeführt und durch im Bereich der Lasche 11 befindliche Bohrungen 76 und 78 wieder herausgeführt werden. Im übrigen ist die Anordnung gleich der der Fig. 1.
  • Es besteht ferner die Möglichkeit, die Anschlußleitungen 66 und 68 im Bereich des Auslegers direkt in den Ausleger einzugießen und es besteht ferner. die Möglichkeit, im Bereich der Anflächung Maßnahmen zu treffen, durch die die Glühlampen 60 bzw. 80 und 82 nicht vom Gehäuse gehaltert, sondern von der Anflächung selbst getragen werden. Dann ist zweckmäßig, im Bereich der Anflächung 30 Anschlußkontakte in Form von Steckerbuchsen vorzusehen, in die die Anschlußstifte 56 und 58 eingesteckt werden und an denen die Anschluljlcitungcn 66 und 68 ini Inneren der Xnfkichllltg 30 angeschlossen sind. Dann wird im Bereich der Lasche ledigJ ~h die Anschlußleitung 68 , die zum Generator hinführt, aus dem Ausleger herausgeführt werden, wogegen die andere mit der Lasche direkt verbunden ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird ein erheblicher Beitrag zur Verbesserung und Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr erzielt. Der erfindwigsgemäße Abstandshalter kann dabei sowohl für Motorräder, Fahrräder, als auch Mopeds verwendet werden. Es ist dann nur notwendig, den Ausleger mit der Lasche an einer geeigneten Stelle, insbesondere an der Achsverschraubung beim Fahrrad, zu befestigen.

Claims (9)

  1. ANS?R CHE 1.
  2. An einem Fahrzeug, insbesondere an einem Zweirad befestigbaerAbstandshaltermit einem Ausleger, dessen eines Ende am Zweirad mittels einer Lasche befestigbar ist und an dessen anderem Ende ein rückstrahlender Bereich an einer Anflächung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Seite der Anflächung (30) ein einen Raum bildendes Gehäuseteil (34) aufgebracht ist, dessen Wand (38) durchsichtig ist und in dem mindestens eine Glühlampe (60) angeordnet ist, die von einer elektrischen Stromquelle mit Strom versorgt wird bzw. werden, 2Abstandshalternach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anflächung eine Durchbrechung (32) vorgesehen ist, und daß beidseitig zu der Anflachung Gehäuseelemente (34; 36) befestigt sind, die miteinander einen wenigstens eine Glühlampe aufnehmenden Raum durch die Durchbrechung (32) hindurch bilc il.
  3. 3Abstandshalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gehäuseelement (34) klar durchsichtig und das andere Gehäuseelement eingefärbt durchsichtig ist.
  4. 4,Abstandshalternach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Gehäuseteil (34), die Anflächung (30) bzw. -bei Vorhandensein der Durchbrechung (32)-auch durch das andere Gehäuseteil (36) gebildete Raum in der Mitte mittels einer (84) Zwischenwand abgeteilt ist, wobei in jedem Teilraum eine Lampe (80, 82) angeordnet ist, von denen die eine kontinuierlich und die andere zur Bildung eines Fahrrichtungsanzeigers mit gepulstem Strom versorgt ist.
  5. 5Abstandshalternach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich der Wände (38, 40) der die Lampe aufnimmt, die mit gepulstem Strom versorgt ist, durchsichtig gelb, wogegen die andere Teilwand der Wand (38) nicht, die gegenüberliegenden Teilwancl der Wand (40) jedoch rot eingefärbt sind.
  6. 6.Abstandshalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Erdungsleitung (66) zu der wenigstens einen Glühl1.e mit der Lasche (11) elektrisch galvanisch verbunden ist.
  7. 7«Absta7ldshalternach einem der vorigen Ansprüche, dadurch ge kennzeiciniet, daß der Ausleger (17) hohl ausgebildet ist und daß im Bereich der Anflächung (30) und im Bereich der Lasche (11) Bohrungen (72, 74; 76, 78) vorgesehen sind, durch die die elektrischen Leitungen (66, 68) ins Innere des hohlen Auslegers (70) eingeführt bzw wieder herausgeführt sind.
  8. 8Abstandshalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwände (34, 36) eine ebene Wand (38, 40) aufweiserl, die in eine kegelstumpfartige Erweiterung (42, 44) übergehen un i in einem radial nach außen verlaufenden Flansch (46, 48) einmündt n, mittels denen die Teile(34 bzw. 36) -die Durchbrechung (32) ur gebend- an der Anflächung mittels Schraubenverbindungen (50) befestigbar sind.
  9. 9.Abstandshalter nach einem der vorigen AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Glühlampe (60) im Bereich der kegelstumpfartigen Erweiterung (42 bzw. 44) eingegossen ist, 10Abstandshalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Wände (34 bzw. 36) mit prismenartigen Vorsprüngen und Vertiefungen versehen sind, sodaß sie direkt auftreffendes Licht reflektieren.
    ll.Abstandshalter nach einem der vorigen Ansprüche, da.durch gkennzeichnet, daß im Bereich des Raumes zwischen den Gehäuseteilen (34, 36) an der Anflächung (30) Kontakte angeordnet sind, in die die Anschlußfahnen (56, 58) der Lampen (60, 80, 82) einsteck bar sind, wobei die Anschlußleitungen (66, 68) in den Ausleger (18) und die Anflächung (30) wenigstens teilweise eingebettet sind und wobei die Anschlußleitungen im Inneren der Anflächung an den Anschlußkontakten zur Aufnahme der Anschlußfahnen (56, 58) angeschlossen sind.
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