DE8026229U1 - Abstandshalter - Google Patents

Abstandshalter

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DE8026229U1 DE19808026229 DE8026229U DE8026229U1 DE 8026229 U1 DE8026229 U1 DE 8026229U1 DE 19808026229 DE19808026229 DE 19808026229 DE 8026229 U DE8026229 U DE 8026229U DE 8026229 U1 DE8026229 U1 DE 8026229U1
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Description

ABSTANDSHALTER
Die Erfindung betrifft einen an einem Fahrzeug, insbesondere an einem Zweirad , befestigbaren Abstandshalter, 7n.it einem Ausleger, dessen eines Ende am Fahrzeug mittels einer Lasche befestigbar und an dessen anderem Ende ein rückstrahlender Bereich an einer Anflächung vorgesehen ist.
Rückstrahler werden normalerweise an der hinteren Stelle eines Fahrzeugs, insbesondere eines Zweirades , angebracht. Diese Rückstrahler haben die Aufgabe, nachts das Fahrzeug an seiner Rückseite zu beleuchten, was dadurch bewirkt wird, daß in ein Gehäuse , welches nach hinten durchsichtig ist, eine Lampe eingesetzt wird, die von einem Generator oder von einem Dynamo mit Strom versorgt wird. Der handelsübliche Rückstrahler ist rot eingefärbt, sodaß rotes Licht nach hinten abgestrahlt wird. Der durchsichtige Bereich des Gehäuses ist außerdem auf seiner Innenseite mit prismatisch ausgebildeten Vertiefungen und Erhöhungen versehen, sodaß der Rückstrahler zusätzlich auch bei
*
nicht eingeschalteter Lampe von hinten einstrahlendes Licht reflektiert.
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Ein derartiger Rückstrahler ist im Vergleich zu der Gesamtbreite eines Zweirades mit Fahrer sehr schmal. Berücksichtigt man ferner noch, daß insbesondere ein Radfahrer niemals konstant geradeaus fahren kann, sondern entsprechend dem Rythmus des Pedal tretens geringfügig hin- und her schwankt und dabei "Schlangenlinien" fährt, dann kann man sich vorstellen, daß die tatsächlich beim Fahren
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eingenommene Fahrbahnbreite im Vergleich zu der Breite des Rückstrahlers groß ist. Es besteht daher die Gefahr, daß ein Autofahrer, der nachts den Radfahrer überholen will, einen zu geringen Abstand zum Radfahrer einhält, sodaß es zu einem Unfall mit möglicherweise katastrophalen Folgen kommen kann.
Um derartige Unfälle zu verhindern, sind zusätzlich zu den beleuchteten Rückstrahlern unbeleuchtete Abstandshalter bekanntgeworden, die an einem Ausleger , der am Fahrrad befestigt wird, angebracht t sind und dabei die Breite des Radfahrers überragen, sodaß ein von
i! hinten kommender Autofahrer während des Uberholvorganges zwangs-
läufig einen größeren Abstand von dem Radfahrer einzuhalten gezwungen ist (vergl. DE-GM 7722 830). Dieser Abstandshalter hat also die Aufgabe , dafür zu sorgen, daß der Autofahrer beim Überholen einen solchen Abstand einhält, daß der Radfahrer nicht gefährdet ist. Der Aufbau eines derartigen Abstandshalter ist so , daß sich der Ausleger an seinem freien Ende flächig erweitert und daß diese erweiterte Fläche mit einer reflektierenden Schicht beidseitig beschichtet ist. Das andere Ende, das am Fahrrad befestigt wird, ist drehbar mit einer Lasche verbunden. Zur Montage muß lediglich die Mutter an der Achsverschraubung gelockert werden, woraufhin die Lasche zwischen Mutter und Rahmenteil eingesteckt wird. Danach wird die Mutter festgeschraubt, wodurch eine feste, aber lösbare
Befestigung des Abstandshalters am Fahrrad erzielt wird. Anstatt den Reflektor an der Achsverschiaubung zu befestigen, besteht auch
die Möglichkeit; diesen am Rahmen und insbesondere am Gepäckträger zu haltern.
Es hat sich herausgestellt, daß unter bestimmten Vor-aussetzungen und insbesondere nachts der Abstandshalter sehr spät erkannt wird, sodaß die beabsichtigte Verringerung der Gefährdung nicht erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Abstandshalter der eingangs genannten Art soweit zu verbessern, daß er auch noch nachts optimal erkennbar ist, sodaß die Gefährdung insbesondere eines Radfahrers stark verringert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf wenigstens einer Seite der Anflächung ein einen Raum bildendes Gehäuseteil aufgebracht ist, dessen Wand durchsichtig ist und in dem mindestens eine Glühlampe angeordnet ist, die von einer elektrischen Stromquelle mit Strom versorgt wird bzw. werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann dahingehen, daß an der Anflächung eine Durchbrechung vorgesehen ist, daß ferner beidseitig zu der Anflächung Gehäuseelemente an der Anflächung befestigt sind, die miteinander einen wenigstens eine Glühlampe aufnehmenden Raum durch die Durchbrechung hindurch bilden. Dadurch besteht die Möglichkeit, das eine Gehäuseelement klar durchsichtig und das andere Gehäuseelement eingefärbt durchsichtig auszubilden, derart, daß der Abstandshalter im montierten Zustand nach vorne weißes und nach hinten rotes Licht abstrahlt.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein beleuchteter Abstandshalter geschaffen, der, wie erwähnt, auch so ausgebildet sein kann, das er nach vorne weißes Licht abgibt.
Es besteht nun weiterhin die Möglichkeit, den durch das Gehäuseteil, die Anflächung bzw. bei Vorhandensein der Durchbrechung auch
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durch das andere Gehäuseteil gebildeten Raum mittels einer Zwischenwand abzuteilen und in jeden Teilraum eine Lampe einzubauen. Dadurch besteht die Möglichkeit, die eine Lampe kontinuierlich mit Strom zu versorgen, sodaß ein^Rückstrahler gebildet ist, und die andere mitgepulstem Strom, sodaß ein Fahrtrichtungs- oder Blinkanzeiger gebildet wird. In diesem Falle wird der Teilbereich der Wände der Gehäuseteile , der die mit gepulstem Strom zu versorgende Lampe aufnimmt, durchsichtig gelb und der andere Teilbereich der Wand, die nach rückwärts gerichtet ist, rot eingefärbt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unte ran Sprüchen zu entnehmen.
Mit der Erfindung wird ein Abstandshalter geschaffen, der ein Gehäuse an einem Ausleger trägt, daß wenigstens eine Glühlampe aufnimmt, wodurch der Abstandshalter insbesondere nachts als eine Art Rückstrahler verwendet werden kann, der die gesamte Breite des Radfahrers zumindest: hin zur Fahrbahnmitte überragt, sodaß der nachfolgende Verkehr dazu gebracht wird, einen ausreichenden Abstand von dem Zweiradfahrer einzuhalten.
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Anhand der Zeichnung, in der . Ausführungsbeispieüeder Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 eine Schnittansicht gemäß der Linie II-II
der Fig. 1,
Fig. 3 eine Aufsicht auf eine weitere Ausführungsform
der Erfindung,
Fig. 4 eine Schnittansicht gemäß der Linie IV-IV der
Fig. 3, und
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel im Schnitt.
Der erfindungsgemäße Abstandshalter der Fig. 1, der in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet ist, besitzt eine annähernd L-förmig abgebogene Lasche 11, die einen kurzen Schenkel 14 und einen langen Schenkel 16 besitzt. An dem langen Schenkel 16, der z-förmig abgekröpft ist, ist eine gabelförmige Ausnehmung 12 angebracht, mit der die Lasche hinter die Mutter einer Achsverschraubung am Hinterrad eines Fahrrades gesteckt und dort befestigt werden kann. An dem kurzen Schenkel 14 ist ein Ausleger 18 mittels einer Schraubenverbindung 20 angeschraubt. Hierzu besitzt der Ausleger 18 eine Querbohrung 22, durch die der Schraubenschaft der Mutter 24 hindurchgreift. Die Verschraubung erfolgt auf der gegenüberliegenden Seite mittels einer auf den Schraubenschaft aufgeschraubten Mutter 26 · unter Zwischenfügung einer Unterlag scheibe 28. Durch die besondere Art der Schraubenverbindung kann der Ausleger 18 um die Achse der
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Schraubenverbindung 20 verschwenkt werden, wodurch dann,wenn der Abstandshalter 10 nicht benötigt wird, der Abstandshalter an das Fahrrad herangeschwenkt werden kann, ohne daß der Abstandshalter 10 selbst abmontiert werden muß.
Der Ausleger 18 endet in einer Anflächung 30 , die in ihrer Mitte einen kreisförmigen Durchbruch 32 besitzt. Beidseitig zu diesem Durchbruch sind napfförmige Gehäuseteile 34 und 36 angebracht, j die eine durchsichtige Wand 38 bzw. 40 aufweisen, an welchen Wänden
* sich kegelstumpfartige Erweiterungsränder 42 und 44 anschließen,
j die wiederum in radial verlaufende Flansche 46 und 48 übergehen,
mittels denen die beiden Gehäuseteile mit ihren .Flanschen praktisch gegeneinander unter Zwischenfügung der Abflachung 30 an dieser mittels mehrerer Schraubenverbindungen 50 befestigt werden können. Das napfförmige Teil 36 besitzt Durchbrüche 52 und 54, durch die Anschlußfahnen 56 und 58 einer Glühlampe 60 hindurchgreifen, welche Glühlampe über die Öffnung 52 und 54 mit dem Teil 36 derart verbunden ist, daß die Lampe trotz Erschütterungen nicht nach unten aus den öffnungen 52 und 54 herausfallen kann.
In einer verbesserten Ausgestaltung (nicht dargestellt), können die Öffnungen 52 und 54 im unteren Bereich, also bei A gemäß Fig. 1, angebracht sein, sodaß die Schwerkraft die Glühlampe 60 immer nach unten in die Öffnungen 52 und 54 hineindrückt , sodaß ein Herausfallen mit Sicherheit gewährleistet ist.
In der Fig. 2 ist die Anordnung so dargestellt, daß sich die Glühlampe in dem Gehäusebereich befindet, der nach vorn hin, also in Fahrtrichtung C gerichtet ist. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, den Durchbruch 32 nicht vorzusehen, wodurch lediglich das Gehäuseteil 34 vorhanden ist und wodurch lediglich eine Abstrahlung des Lichtes in Pfeilrichtung B , also nach hinten, erfolgen kann. Diese
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Ausführungsbeispiele sind nicht dargestellt; die Anordnung ist aber ohne weiteres anhand der Fig. 2 ersichtlich.
An den Anschlußfahnen 56 und 58 sind Anschlußstecker 62 und von Anschlußleitungen 66und 68 angesteckt, von denen die eine Anschlußleitung 66 die Erdleitung ist und mittels eines Kabelklemmschuhs 68 unter der Mutter 26 bzw. unter der Unterlegscheibe 28 festgeschraubt wird. Die andere Leitung 68 ist zu dem Generator (nicht dargestellt) des Fahrrades oder zu einem Pluspol einer geeigneten Energieversorgungsquelle geführt. Die Wand 38 ist durchsichtig und zwar mit einer roten Einfärbung, sodaß sie in Richtung B, also nach hinten, rotes Licht abstrahlen kann, wogegen die Wand 40 klar durchsichtig ist, also nicht eingefärbt ist, sodaß sie nach vorn, also in Pfeilrichtung C , weißes Licht abstrahlen kann.
Es besteht nun die Möglichkeit, anstatt einer Glühlampe 60 zwei Glühlampen einzusetzen. Die eine Glühlampe besitzt die Bezugsziffer 80 und die andere die Bezugsziffer 82. Wie man aus der Fig. 5 erkennen kann, ist die eine Glühlampe an dem Gehäuseteil 40 und die andere Glühlampe auf der gegenüberliegenden Seite am Gehäuseteil 38 angebracht. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, beide Glühlampen an dem Gehäuseteil 40 oder am Gehäuseteil 38 anzubringen. Zwischen den Wänden 40 und 38 ist annähernd in der Mitte eine undurchsichtige Zwischenwand 84 angeordnet, welche entweder mit dem Wandteil 40 oder mit dem Wandteil 38 festverbunden ist. Dadurch wird der Raum zwischen den beiden Gehäuseteilen in zwei Teilräume 86 und 88 unterteilt. Wenn nun die Glühlampe 80 mit gepulstem Strom versorgt wird, dann kann die Glühlampe 80 als Fahrtrichtungsanzeiger dienen. Zu diesem Zwecke wäre der Teilbereich der Wand 38 bzw. 40, der den Teilraum 86 begrenzt, gelb durchsichtig einzufärben , sodaß nach vorne und nach hinten gelbes Blinklicht abgestrahlt wird, was entweder zur Fahrtrichtungsanzeige oder zur
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Anzeige eines Notfalles verwendet werden kann. In diesem Falle ist eine geeignete Blink-Geberschaltung vorzusehen, beispielsweise eine geeignete elektronische Schaltung, mit der die Glühlampe 80 mit dem gepulsten Strom versorgt wird. Die Anordnung gemäß der Fig. 5 wirkt daher als Rücklicht und als Fahrtrichtungsanzeiger.
Der Ausleger kann , wie in der Fig. 1 gezeigt, aus Vollmaterial ·{
hergestellt, oder wie aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, hohl ausge- |
bildet sein. Der hohle Ausleger besitzt die Bezugsziffer 70 in der f.·
Fig. 3. Dann können die Anschlußleitungen 66 und 68 durch Bohrungen |
72 und 74 ins Innere des Auslegers 70 hinein eingeführt und durch f
im Bereich der Lasche 11 befindliche Bohrungen 7 6 und 78 wieder j
herausgeführt werden. Im übrigen ist die Anordnung gleich der der S-
Fig. 1. · i
Es besteht ferner die Möglichkeit, die Anschlußleitungen 66 und 68 im Bereich des Auslegers direkt in den Ausleger einzugießen und es besteht ferner die Möglichkeit, im Bereich der Anflächung Maß- ;
nahmen zu treffen, durch die die Glühlampen 60 bzw. 80 und 82 nicht I·
vom Gehäuse gehaltert, sondern von der Anflächung selbst getragen |
werden. Dann ist zweckmäßig, im Bereich dej: Anflächung 30 An- '
Schlußkontakte in Form von Steckerbuchsen vorzusehen, in die die Anschlußstifte 56 und 58 eingesteckt werden und an denen die Anschlußleitungen 66 und 68 im Inneren der Anflächung 30 angeschlossen sind. Dann wird im Bereich der Lasche lediglich die Anschlußleitung 68 , die zum Generator hinführt, aus dem Ausleger herausgeführt werden, wogegen die andere mit der Lasche direkt verbunden ist.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung wird ein erheblicher Beitrag zur Verbesserung und Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr erzielt. Der erfindungsgemäße Abstandshalter kann dabei sowohl für Motorräder, Fahrräder , als auch Mopeds verwendet werden. Es
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ist dann nur notwendig, den Ausleger mit der Lasche an einer geeigneten Stelle, insbesondere an der Achsverschraubung beim Fahrrad, zu befestigen.
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Claims (1)

  1. • t
    PATENTANWAL TD I..PL."-1 NQ. KLAUS FRITSCH
    ZUQELASSENER VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT D-6701 HOCHDORF-ASSENHEIM
    RICHARD-WACNER-STRASSE 1a TELEFON 068 31/76 £0
    • PA K. FrlUdi, RlAard-Waener-Str. 1 · D-6701 Hodidorf-Aiienhelm £ · BANKVERBINDUNG·
    STADTSPARKASSE MANNHEIM KONTO NR. 193078 BLZ: 670 501 01
    MEIN ZEICHEN:
    29. September 1980
    Adam R ü c k e r
    6719 Carlsberg
    ANSPRÜCHE
    1. An einem Fahrzeug, insbesondere an einem Zweirad befestigbarer Abstandshalter mit einem Ausleger, dessen eines Ende am Zweirad mittels einer Lasche befestigbar ist und an dessen anderem Ende ein rückstrahlender Bereich an einer Anflächung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Seite der Anflächung (30) ein einen Raum bildendes Gehäuseteil (34) aufgebracht ist, dessen Wand (38) durchsichtig ist und in dem mindestens eine Glühlampe (60) angeordnet ist, die von einer elektrischen Stromquelle mit Strom versorgt wird bzw. werden.
    E Abstandshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anflächung eine Durchbrechung (32) vorgesehen ist, und daß beidseitig zu der Anflächung Gehäuseelemente (34; 36) befestigt sind, die miteinander einen wenigstens eine Glühlampe aufnehmenden Raum durch die Durchbrechung (32) hindurch bilden.
    3Abstandshalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Gehäuseelement (34) klar durchsichtig und
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    G 80 26 229.9 9 24-1-1981
    das andere Gehäuseelement eingefärbt durchsichtig ist.
    4. Abstandshalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der durch das Gehäuseteil (34), die Anflächung (30) bzw. -bei Vorhandensein der Durchbrechung (32) - auch durch das andere Gehäuseteil (36) gebildete Raum in der Mitte mittels einer Zwischenwand (84) abgeteilt ist, wobei in jedem Teilraum eine Lampe (80, 82) angeordnet ist.
    5. Abstandshalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilbereich der Wände (38,40) der die Lampe aufnimmt, die mit gepulstem Strom versorgt ist, durchsichtig mit gelber Farbe, wogegen die andere Teilwand der Wand (38) nicht, die gegenüberliegende Teilwand der Wand (40) jedoch mit roter Farbe eingefärbt ist.
    6. Abstandshalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (17) hohl ausgebildet ist und daß im Bereich der Anflächung (30) und im Bereich der Lasche (11) Bohrungen (72 ,74; 76, 78 ) vorgesehen sind, durch die die elektrischen Leitungen (66, 68) ins Innere des hohlen Auslegers (70) eingeführt bzw.wieder heraus geführt sind.
    7. Abstandshalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwände (34,36) eine ebene Wand (38,40) aufin
    weisen, die eine kegelstumpf artige Erweiterung (42, 44) übergehen, und in einem radial nach außen verlaufenden Flansch (46, 48) einmünden, mittels denen die Teile (34bzw. 3 6) -die Durchbrechung (32) umgebendan der Anflächung mittels Schraubenverbindungen (50) befestigbar sind.
    8. Abstandshalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Glühlampe (60) im Bereich der kegelstumpfartigen Erweiterung (42 bzw. 44) eingegossen ist,
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    9. Abstandshalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Wände (34 bzw. 36) mit prismenartigen Vorsprüngen und Vertiefungen versehen sind, sodaß sie direkt auftreffendes Licht reflektieren.
    10. Abstandshalter nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Raumes zwischen den Gehäuseteilen (34, 36) an der Anflächung (30) Kontakte angeordnet sind, in die die Anschlußfahnen (56, 58) der Lampen (60, 80, 82) einsteckbar sind, wobei die Anschlußleitungen (66, 68) in den Ausleger (18) und die Anflächung (30) wenigstens teilweise eingebettet sind und wobei die Anschlußleitungen im Inneren der Anflächung an den Anschlußkontakten zur Aufnahme der Anschlußfahnen (56, 58) angeschlossen sind.
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