DE1085877B - Verfahren zur Herstellung von Dibenzylbenzolen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dibenzylbenzolen

Info

Publication number
DE1085877B
DE1085877B DEC14220A DEC0014220A DE1085877B DE 1085877 B DE1085877 B DE 1085877B DE C14220 A DEC14220 A DE C14220A DE C0014220 A DEC0014220 A DE C0014220A DE 1085877 B DE1085877 B DE 1085877B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
benzene
dibenzylbenzenes
chloride
benzyl
diphenylmethanes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC14220A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Horst-Dieter Wulf
Dr Nikolaus Roh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DEC14220A priority Critical patent/DE1085877B/de
Publication of DE1085877B publication Critical patent/DE1085877B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/86Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation between a hydrocarbon and a non-hydrocarbon
    • C07C2/861Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by condensation between a hydrocarbon and a non-hydrocarbon the non-hydrocarbon contains only halogen as hetero-atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/26Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton
    • C07C17/263Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by condensation reactions
    • C07C17/266Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton by condensation reactions of hydrocarbons and halogenated hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Dibenzylbenzolen Es ist bekannt, daß bei der Umsetzung von Benzylchloriden mit Benzolkohlenwasserstoffen nach Friedel-Crafts neben den als Hauptprodukt entstehenden Diphenylmethanen auch kleinere Mengen Dibenzylbenzole sowie harzartige Produkte gebildet werden. Man hat es bei diesen Verfahren nicht in der Hand, die Menge der gebildeten Dibenzylbenzole dadurch zu erhöhen, daß man das Verhältnis der Benzylchloride zu den Benzolkohlenwasserstoffen erhöht, da unter den Reaktionsbedingungen die Benzylchloride durch Selbstkondensaf-ion wertlose Harze liefern. Man hat auch schon Dibenzylbenzole durch Umsetzen von Diphenylmethan mit Benzylchloriden nach Friedel-Crafts hergestellt, doch erhält man die entsprechenden Dibenzylbenzole in schlechten Ausbeuten.
  • Es wurde gefunden, daß man Dibenzylbenzole der allgemeinen Formel in welcher R ein Wasserstoffatom, ein Alkyl-, Aralkyl-oder Halogenrest ist und die unbestimmte Stellung der Substituenten R bedeutet, daß gegebenenfalls auch Isomerengemische der Ausgangsverbindungen verwendet werden können, in vorzüglichen Ausbeuten erhalten kann, wenn man ein Diphenylmethan mit einem Benzylchlorid in Gegenwart eines - Benzoikohlenwasserstoffs, der zur Bildung von Diphenylmethanen geeignet ist, nach Friedel-Crafts umsetzt.
  • Es gelingt so, die Dibenzylbenzole, die auch noch höherbenzylierte Benzole enthalten können, in Ausbeuten von 75 bis 85 01, der Theorie zu erhalten.
  • Als Diphenylmethane kommen z. B. in Betracht Diphenylmethan, Ditolylmethane, Dixylylmethane, Dimesitylmethane, Phenyltolylmethane, Phenylxylylmethane, Phenylmesitylmethane sowie deren Halogenderivate.
  • Geeignete Benzylchloride sind das Benzylchlorid selbst, seine Homologen, wie die Xylylchloride, Polymethylbenzylchloride, und die entsprechenden kernsubstitùierten Benzylchloride, z. B. Chlorbenzylchlorid und Chlorxylylchlorid.
  • Als Benzolkohlenwasserstoffe kommen z. B. in Betracht Benzol, Toluol, Xylol und Mesitylen sowie deren kerns substituierte Derivate; wie Chlortoluol.
  • Zur Durchführung der Friedel-Craftsschen Reaktion kommen als Katalysator z. B. Aluminiumchlorid, Eisenchlorid, Borduorid, konzentrierte Schwefelsäure und wasserfreie Flußsäure in Betracht.
  • Man arbeitet zweckmäßig so, daß das bei der Umsetzung verbrauchte Diphenylmethan sich gleichzeitig aus dem vorhandenen- Benzylchlorid und Benzolkohlenwasserstoff bilden kann. Beispielsweise setzt man auf 1 Mol Diphenylmethanderivat 1 bis 4 Mol eines Benzolkohlenwasserstoffs sowie bis zu 2 Mol eines Benzylchlorids ein. Um unerwünschte Reaktionen des Benzylchlorids mit sich selbst zu vermeiden, bleibt man jedoch zweckmäßig mit der Menge des Benzylchlorids unter 2 Mol, z. B. bei 0,4 bis 1,6 Mol.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform des Verfahrens besteht darin, daß man zunächst das benötigte Benzylchlorid aus einem methylsubstituierten BenzolkohIenwasserstoff, z. B. Toluol, Xylol oder deren Derivate, durch Chlorieren beiTemperaturen zwischen 60 und 1500C, vorzugsweise zwischen 100 und 120"C, und unter Belichten mit ultravioletten Strahlen herstellt, derart, daß noch 70 bis 90 Gewichtsprozent unveränderter Benzolkohlenwasserstoff vorhanden ist. Dies kann diskontinuierlich oder kontinuierlich erfolgen, zweckmäßig unter einem geringen Überdruck von 0,5 bis 1 atü. Das erhaltene Gemisch aus unverändertem Benzolkohlenwasserstoff und entstandenem Benzylchlorid wird sodann mit dem Diphenylmethan nach Friedel-Crafts umgesetzt. Man kann hierbei ebenfalls diskontinuierlich oder kontinuierlich arbeiten, letzteres z. B. derart, daß man die umzusetzenden Komponenten einem mit Überlauf versehenen Reaktionsgefäß zuführt, das den Friedel-Crafts-Katalysator enthält. Die hierbei einzuhaltenden Temperaturen sind vom angewandten Katalysator und den sonstigen Umständen abhängig, sie liegen- z. B. bei Verwendung von Aluminiumchlorid bei etwa 30 bis 80°C.
  • Nach beendeter Reaktion wird der Katalysator abgetrennt.- Das Umsetzungsgemisch wird sodann mit Natronlauge neutralisiert, mit Wasser gewaschen und der fraktionierten Destillation unterworfen. Dabei geht zunächst der nicht in Reaktion getretene Benzolkohlenwasserstoff, sodann das neugebildete Diphenylmethanderivat über, die beide erneut zur Umsetzung mit einem Benzylchlorid verwendet werden können. Anschließend wird das Dibenzylbenzol abdestilliert; zurück bleibt ein dickflüssiges Öl.
  • Die nach diesemVerfahren hergestelltenDibenzylbenzole dienen als Sekundärweichmacher bei der Verarbeitung von Polyvinylchlorid.
  • Beispiel 1 In 5300 g (50 Mol) Xylol, die in einem mit Blei ausgekleideten Gefäß auf 1200C erwärmt wurden, werden allmählich 1700 g Chlor eingeleitet. Hierbei bilden sich etwa 3370 g (24 Mol) Xylylchlorid. Zu dem Gemisch, das 2780g (26,2 Mol) unverändertes Xylol enthält, werden 2520 g (12 Mol) Xylylxylol (Gemisch der Isomeren) gegeben. Dann wird das Gemisch allmählich unter Rühren in ein emailliertes Rührgefäß, in dem sich 50 gAluminiumchlorid befinden, gegeben, wobei die Temperatur auf etwa 50"C gehalten wird. Sobald die Chlorwasserstoffentwicklung beendet ist, wird das flüssige Reaktionsgemisch von der öligen Aluminiumchloriddoppelverbindung abgetrennt, das Reaktionsgemisch mit Wasser, sodann mit Natronlauge gewaschen und destilliert. Erhalten werden 2310g Dixylylxylol, entsprechend einer Ausbeute von 84,9 01o der Theorie, berechnet auf verbrauchtes Xylol, neben 2560g Xylol, 2520 g Xylylxylol (Gemisch der Isomeren) und 350 g eines öligen Rückstandes, der aus höherkondensierten Xylylxylolen besteht.
  • Beispiel 2 1265 g (10 Mol) Chlortoluol (Gemisch der Isomeren), 1400 g (5,6 Mol) Chlorbenzylchlortoluol (Gemisch der Isomeren) und 810 g (5 Mol) Chlorbenzylchlorid (Gemisch der Isomeren) werden allmählich in ein auf 80"C erhitztes Rührgefäß, in dem 75 g Eisenchlorid vorgelegt wurden, gegeben. Man steigert im Laufe von 2 Stunden die Temperatur allmählich auf 120"C, kühlt sodann ab, wäscht mit konzentrierter Salzsäure und anschließend mit 200jger Natronlauge aus. Bei der fraktionierten Destillation des Rückstandes werden 720g (Dichlorbenzyl)-chlortoluol (Gemisch der Isomeren) als dickflüssige, mit Kristallen durchsetzte Masse in einer Ausbeute von 76,801, der Theorie, bezogen auf verbrauchtes Chlortoluol, und 960 g Chlortoluol, 1380 g Chlorbenzylchlortoluol (Gemisch der Isomeren) und 185 g eines öligen Rückstandes aus höherkondensierten Chlorbenzylchlortoluolen erhalten.
  • Beispiel 3 In einem innen verbleiten Turm C (vergleiche Zeichnung) von 101 Inhalt, der einen zum Heizen und Kühlen geeigneten Außenmantel sowie einen Überlauf besitzt, werden stündlich bei 110°C von unten 4340 g Toluol und 710 g Chlor eingeleitet. Am Überlauf wird stündlich ein Gemisch aus 3410 g Toluol und 1260 g Benzylchlorid abgezogen. Am Kopf des Turmes C entweichen stündlich 365 g Chlorwasserstoff über einen Rückflußkühler. Das abgezogene Toluol-Benzylchlorid-Gemisch wird mit 3300 g Benzyltoluol je Stunde einem emallierten Turm R von 101 Inhalt zugeführt, der zu einem Drittel mit der öligen Aluminiumchloridkomplexverbindung, die bei Zugabe von wasserfreiem Aluminiumchlorid zum Reaktionsgemisch entsteht, gefüllt ist und auf 60 bis 70"C gehalten wird. Stündlich entweichen aus dem Reaktionsgefäß R etwa 300 g Chlorwasserstoff. Das Reaktionsgemisch verläßt den Turm R durch einen im oberen Drittel befindlichen Überlauf, gelangt in das Absitzgefäß A, in dem die mitgerissene Aluminiumchloridkomplexverbindung abgeschieden und von dort wieder in den unteren Teil des Turmes R zurückgeführt wird. Zur Erhaltung der Aktivität der Aluminiumchloridkomplexverbindung werden dem Turm R oben stündlich 22 g Aluminiumchlorid zugeführt.
  • Gleichzeitig wird, um den Stand der Aluminiumchloridkomplexverbindung im Turm R zu halten, eine entsprechende Menge der verbrauchten Aluminiumchloridkomplexverbindung am unteren Ausgang des Absitzgefäßes abgezogen. Vom AbsitzgefäßA gelangt das Reaktionsgemisch in das Rührgefäß W, in dem es mit 20°/Oiger Natronlauge gewaschen wird. Im nachgeschalteten Trenngefäß T wird die Natronlauge abgetrennt und unter Ersatz der verbrauchten Natronlauge in das Rührgefäß W zurückgeführt. Sodann wird das Reaktionsgemisch destilliert. In der Kolonne 1 werden stündlich 3010 g Toluol zurückerhalten, das unter Zugabe von 1330 g Toluol erneut dem Turm C zugeführt wird. Der Sumpf der Kolonne I wird in die Vacuumdestillationskolonne II gegeben, aus der stündlich 3300 g Benzyltoluol abdestillieren, die zusammen mit dem aus dem Turm C abgezogenen Toluol-Benzylchlorid-Gemisch dem Turm R zugeführt werden. Der Sumpf der Vacuumdestillationskolonne II wird in die Vacuumdestillationskolonne III eingeführt, aus der stündlich 1100 g Dibenzyltoluol abdestillieren, während aus dem Sumpf stündlich 90 g eines öligen Rückstandes aus höherkondensierten Benzyltoluolen abgezogen werden. Die Ausbeute an Dibenzyltoluol beträgt 840/o der Theorie, bezogen auf umgesetztes Toluol.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Dibenzylbenzolen der allgemeinen Formel in welcher R gleich Wasserstoff, Alkyl-, Aralkyl- undj oder Halogenrest ist und die unbestimmte Stellung der Substituenten R bedeutet, daß gegebenenfalls auch Isomerengemische der Ausgangsverbindungen verwendet werden können, aus den entsprechenden Diphenylmethanen und Benzylchloriden nach der Friedel-Crafts-Reaktion, dadurch gekennteichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart von Benzol oder einem zur Bildung von Diphenylmethanen geeigneten Substitutionsprodukt des Benzols vornimmt und das entstandene Reaktionsgemisch durch Destillation zerlegt, wobei man vorzugsweise das Verhältnis von Benzolkohlenwasserstoff und Benzylchlorid so hält, daß die für die Bildung der Dibenzylbenzole verbrauchten Diphenylmethane gleichzeitig aus Benzolkohlenwasserstoff und Benzylchlorid gebildet werden.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft, Bd. 27, S. 3236.
DEC14220A 1957-01-10 1957-01-10 Verfahren zur Herstellung von Dibenzylbenzolen Pending DE1085877B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC14220A DE1085877B (de) 1957-01-10 1957-01-10 Verfahren zur Herstellung von Dibenzylbenzolen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC14220A DE1085877B (de) 1957-01-10 1957-01-10 Verfahren zur Herstellung von Dibenzylbenzolen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1085877B true DE1085877B (de) 1960-07-28

Family

ID=7015603

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC14220A Pending DE1085877B (de) 1957-01-10 1957-01-10 Verfahren zur Herstellung von Dibenzylbenzolen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1085877B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3437627A (en) * 1965-08-19 1969-04-08 Huels Chemische Werke Ag Polyamide-dibenzenylbenzene compositions
EP0172537A1 (de) * 1984-08-18 1986-02-26 Nippon Petrochemicals Company, Limited Elektrisches Isolieröl und ölgefüllte Apparate

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3437627A (en) * 1965-08-19 1969-04-08 Huels Chemische Werke Ag Polyamide-dibenzenylbenzene compositions
EP0172537A1 (de) * 1984-08-18 1986-02-26 Nippon Petrochemicals Company, Limited Elektrisches Isolieröl und ölgefüllte Apparate

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1085877B (de) Verfahren zur Herstellung von Dibenzylbenzolen
EP0197274B1 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Styrolen
CH470401A (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
DE1069626B (de) Verfahren zur Herstellung von Dibenzyizinndichlorid bzw. im Benzolkern substituierten D'ibenzylzinndichloriden
DE1518857C3 (de)
DE879836C (de) Verfahren zur Herstellung von Hexachlorbenzol
DE1172263B (de) Verfahren zur Herstellung von Titan(ó�)-Aluminiumhalogenid-Aromatenkomplexen
DE1092026B (de) Verfahren zur Herstellung von antioxydierend wirkenden, mehrkernigen, phenolische Ringe enthaltenden Kondensationsprodukten
DE848825C (de) Verfahren zur Herstellung von AEthergruppen enthaltenden tertiaeren und quaternaeren Triaminen
DE1102174B (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Oxo-3, 4-dichlor-1, 2-dithiol
AT257617B (de) Verfahren zur Herstellung von Benzodiazepin-Derivaten
DE911975C (de) Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten
DE1060397B (de) Verfahren zur Herstellung von metallorganischen Verbindungen des Nickels
DE1162823B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylchloriden mit einem Molekulargewicht zwischen 300 und 500
DE2356358C2 (de) Verfahren zur Bromierung von Pyrimidin-hydrochlorid oder -hydrobromid
DE1670196A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Benzisothiazolen
DE936929C (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 3, 5-Trialkoxy-tetrahydrofuranen
DE1131669B (de) Verfahren zur Herstellung von Triarylphosphinen
DE874448C (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Alkoxyarylnitrilen
EP0087558A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 4.5-Dichlor-1.2-dithiacyclopentenon-(3)
AT238205B (de) Verfahren zur technischen Herstellung von 10-Dialkyl-aminoalkyl-phenothiazinen
DE1231714B (de) Verfahren zur Herstellung von Bis-2-(1, 3, 2-dioxaborolan), Bis-2-(1, 3, 2-dioxaborinan) oder Bis-2-(1, 3, 2-dioxabenzoborol)
DE1468112C (de) Verfahren zur Herstellung von 1,1 Dimethyl 6 tert butyl indan
DE1199771B (de) Verfahren zur Gewinnung von substituierten Borazolen
DE2322584C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Citronellal (Homologen) durch Semihydrierung von Citral (Homologen)