DE1084514B - Vorrichtung zur ionisierenden Bestrahlung von Pflanzen - Google Patents
Vorrichtung zur ionisierenden Bestrahlung von PflanzenInfo
- Publication number
- DE1084514B DE1084514B DEV16671A DEV0016671A DE1084514B DE 1084514 B DE1084514 B DE 1084514B DE V16671 A DEV16671 A DE V16671A DE V0016671 A DEV0016671 A DE V0016671A DE 1084514 B DE1084514 B DE 1084514B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mast
- radiation source
- radiation
- ionizing
- plants
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G7/00—Botany in general
- A01G7/04—Electric or magnetic or acoustic treatment of plants for promoting growth
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
- Botany (AREA)
- Ecology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Display Devices Of Pinball Game Machines (AREA)
- Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
- Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)
- Storage Of Fruits Or Vegetables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die ionisierende Bestrahlung von Kulturen, Samen, Bäumen und anderen Vegetabilien.
Diese Art der Behandlung von Pflanzen und ihren Keimen hat vor allem eine Verbesserung des
Wachstums und eine -günstige Änderung des Aussehens und der Farbe sowie der morphologischen Beschaffenheit
der Vegetabilien zur Folge. Die Durchführung dieser eine Produktivitätserhöhung und eine
Mutation von Pflanzen hervorrufenden Bestrahlung kann praktisch durch ionisierende Beeinflussung entweder
der Vegetabilien an ihrer Anpflanzungsstätte oder der für die Fortpflanzung wichtigen Pflanzenorgane
vor dem Einbringen in den Nährboden geschehen.
Eine für die Anwendung des- Verfahrens der ionisierenden
Vegetabilienbehandlung besonders vorteilhafte Vorrichtung wird erfindungsgemäß dadurch geschaffen,
daß die ionisierenden Strahlen in der Gestalt eines umlaufenden Strömungsgebildes zur Wirkung
gebracht werden, das die Fläche der Anpflanzungsstätte der Vegetabilien oder die von Fortpflanzungsorganen
von Vegetabilien in Ausbreitung auf einer Unterlage eingenommene Fläche mit seinen
Strahlen bestreicht und ,in seiner Drehzahl und in seinem Abstand von der bestrahlten Fläche veränderbar
ist.
Die Durchführung dieser Bestrahlungsform gelingt nach der Erfindung durch eine Vorrichtung, bei welcher
eine ionisierende Strahlungsquelle an einem lotrechten Mast zur Strahlenabtastung der diesen umgebenden,
die zu beeinflussenden Vegetabilien enthaltenden Fläche mit zum Mast, paralleler Achse drehbar gelagert
und längs des Mastes in ihrer Höhenlage über dieser Fläche verstellbar, sowie außerdem in einen
unter dem Träger im Boden in der Mitte der Fläche mit den Vegetabilien ausgesparten Schacht versenkbar
und aus diesem wieder heraushebbar ist.
Die Umlaufgeschwindigkeit der drehbaren Strahlungsquelle wird praktisch gleichförmig und vorzugsweise
verhältnismäßig, langsam, etwa mit zehn Umdrehungen in der . Minute, angenommen. Die
Strahlungsquelle kann- zweckmäßig aus mehreren senkrechten, Kobalt 60 enthaltenden und nicht oxydierbaren
Stahlrohren in zylindrischer Anordnung auf einem gemeinsamen Träger bestehen, der über den
Rohren mit einer Strahlenschutzplatte versehen ist. Der unterhalb des Mastes im Boden ausgesparte
Schacht kann an seiner öffnung durch einen abnehmbaren Deckel aus einem für ionisierende Strahlen undurchlässigen
Werkstoff abschließbar sein. Zur Aufnahme von zu bestrahlenden Samen oder Keimen ist
beispielsweise ein Behälter vorgesehen, der auf dem Boden waagerecht verschiebbar und dadurch unter
der Strahlungsquelle einstellbar sowie aus dieser Lage wieder entfernbar ist.
Vorrichtung zur ionisierenden Bestrahlung
von Pflanzen
Anmelder:
Pierre Vidal, Charbonnieres-les-Bains,
Rhone (Frankreich)
Rhone (Frankreich)
Vertreter: Dipl.-Ing. C. elemente, Patentanwalt,
Deggendorf, Krankenhausstr. 26
Deggendorf, Krankenhausstr. 26
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 10. Juni 1958
Frankreich vom 10. Juni 1958
Pierre Vidal, Charbonnieres-les-Bains,
Rhone (Frankreich),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Zeichnung veranschaulicht die ionisierende Vegetabilienbestrahlungsvorrichtung nach der Erfindung
beispielsweise in einer Ausführungsform.
In Fig. 1 ist die Vorrichtung in teilweise geschnit-
. tener Seitenansicht und in Fig. 2 in Draufsicht sowie
in Fig. 3 in einer gegenüber Fig. 1 um 90° versetzten teilweise geschnittenen Seitenansicht wiedergegebenen,
und der Schnitt verläuft bei Fig. 1 nach der Geraden D-D und bei Fig. 3 nach der Geraden B-B in Fig. 2.
Gemäß der Zeichnung ist ein Mast oder Ständer 1 auf der die Anpflanzungsstätte für die Vegetabilien
darstellenden Bodenfläche über einen Schacht 2 gleichachsig zu diesem aufgestellt und trägt zwei sich in
den Schacht hinein erstreckende Gleitschienen 3 und 4, und auf diesen ist ein Schlitten 5 mittels einer einen
40' Elektromotor 6, eine Auf- und Abwickeltrommel 7 und ein Kabel 8 umfassenden Seilwinde lotrecht verschiebbar.
Der Schlittens ist mit einer Strahlenschutzplatte 9 aus Blei versehen, auf welcher eine aus einem Elektromotor
und einem Geschwindigkeitsverminderer bestehende Antriebsgruppe 10 angeordnet ist, die um
eine mit der gemeinsamen Achse von Mast 1 und
Schacht 2 gleichgerichtete Welle 11 einen unterhalb der Bleiplatte 9 vorgesehenen Käfig zu drehen gestattet,
welcher aus zwei Ringplatten 12 und 13 und sechs dazu senkrechten nichtoxydierbaren Stahlrohren
14 mit je einem Gehalt von z. B. 10 Curie Kobalt 60 besteht.
Die durch die Rohre 14 und die Ringplatte 12,13
gebildete Quelle von ionisierenden Strahlen kann
009 548/128
langsam, beispielsweise mit zehn Umdrehungen in der Minute, durch die an der Welle 11 angreifende
Antriebsgruppe 10 mit gleichförmiger Geschwindigkeit in Umlauf versetzt werden, und dabei ist das den
Motor dieser Gruppe 10 speisende, vom oberen Ende des Mastes 1 herabhängende Stromzuführungskabel
15 auch bei lotrechter Verschiebung des Schlittens 5 dauernd durch einen neben der motorischen Seilwinde
6, 7, 8 am Kopf des Mastes 1 aufgestellten Selbstaufwickler 16 gespannt gehalten. Die in und auf
dem Mast angeordneten Teile sind durch ein von diesem getragenes, weit ausladendes konisches Dach
18 gegen Witterungsunbilden geschützt.
Auf zwei im Boden 19 verlegten Schienen 21 ist in zur gemeinsamen Achse des Schachtes 2 und des
Mastes senkrechter Richtung ein Wagen 20 hin und her bewegbar, der einen lotrechten zylindrischen Behälter
23 trägt und diesen in die Schacht- und Mastachse einzustellen oder davon zu entfernen gestattet.
Die Fernsteuerung der Verschiebung des Wagens 20 erfolgt mit Hilfe eines Kettenzuges 22 mit Zahnrädern
von einem nicht dargestellten, in entsprechendem Abstand vom Mast 1 angeordneten Handrad aus. Damit
man sich dem Mast, wenn man die Strahlenquelle außer Wirkung setzen will, in voller Sicherheit, z. B.
zur Ausführung der verschiedenen Kultivierungsarbeiten auf der Anpflanzungsstätte, nähern kann, ist
nach der Erfindung die Möglichkeit gegeben, die Strahlungsquelle 12, ISj 14 mit Hilfe der motorischen Seilwinde
6, 7, 8 längs der lotrechten Schienen 3, 4 in den Schacht 2 zu versenken, der zusammen mit der die
Strahlungsquelle nach oben abdeckenden Beiplatte 9 jede gefährliche Strahlung verhindert.
Wenn man Samen oder Keime bestrahlen will, bringt man sie in den Behälter 23 und hebt den
Schlitten 5 nach dem oberen Teil des Mastes 1 mittels der motorischen Seilwinde 6, 7, 8 an und stellt den
Behälter 23 in die gemeinsame Achse des Schachts 2 und des Mastes 1 ein. Hierauf senkt man den Schlitten
5, bis die untere Ringplatte 13 der Strahlungsquelle 12, 13, 14 auf dem Behälter 23 aufliegt. Nunmehr
schaltet man die Antriebsgruppe 10 für die Drehung der Strahlungsquelle ein und hält diese während
der ganzen gewünschten Bestrahlungsdauer im Umlauf. Zur Entnahme der Samen oder Keime aus dem
Behälter 23 hebt man den Schlitten 5 wieder an und zieht den Wagen 20 aus dem Mast 1 heraus. Will man
Pflanzen bestrahlen, die auf dem Boden um den Schacht 2 angebaut sind, so stellt man den Schlitten 5
im Mastl auf die der zu erzielenden stärkeren oder schwächeren Bestrahlung entsprechende Höhe ein.
Alle die für die Herbeiführung dieser Bewegungen des Schlittens 5 und des Wagens 20 erforderlichen
Steuermaßnahmen werden dabei von einer gegen gefährliche Bestrahlung geschützten, entfernten Stelle
aus bewirkt.
Die Anpflanzungen können auf ebenem oder auf nach der Bestrahlungsvorrichtung hin geneigtem
Boden angeordnet sein. Schrägboden ist insbesondere für die Bestrahlung von hohen Pflanzen oder Gewächsen,
wie z. B. Obstbäumen, zweckmäßig. Die Drehung der Strahlungsquelle gewährleistet eine
gleichmäßig dichte Bestrahlung der ganzen Fläche der ionisierend zu beeinflussenden Anpflanzungsstätte in
einer zum Quadrat der Entfernung der Fläche von der Strahlungsquelle praktisch umgekehrt proportionalen
Stärke, und die Strahlenverteilung findet über dem Boden in einem von der einstellbaren Höhenlage der
Strahlungsquelle abhängigen Abstand statt. Neben den ionisierend bestrahlten Kulturen können auf der
Anbaufläche etwaige zu Vergleichszwecken nicht zu bestrahlende Pflanzen vorgesehen sein, die gegen die
Strahlenwirkung z. B. durch dicke Betonmauern geschützt sind. Die drehbare ionisierende Strahlungsquelle
kann von irgendeiner bekannten Art und Ausführung sein.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur ionisierenden. Bestrahlung von Pflanzen, dadurch gekennzeichnet, daß die ionisierende
Strahlungsquelle (12, 13, 14) an einem lotrechten Mast (1) zur Strahlenabtastung der
diesen umgebenden, die zu beeinflussenden Vegetabilien enthaltenden Fläche (19) mit zum Mast
paralleler Achse (11) drehbar gelagert und längs des Mastes in ihrer Höhenlage über dieser Fläche
verstellbar sowie außerdem in einen unter dem Träger im Boden in der Mitte der Fläche (19) mit
den Vegetabilien ausgesparten Schacht (2) versenkbar und aus diesem wieder heraushebbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der
drehbaren Strahlungsquelle (12, 13, 14) praktisch gleichförmig und verhältnismäßig langsam, etwa
mit zehn Umdrehungen in der Minute, angenommen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle (12,13,14)
aus mehreren senkrechten, Kobalt 60 enthaltenden und nicht oxydierbaren Stahlrohren (14) in zylindrischer
Anordnung auf einem gemeinsamen Träger (12,13) besteht, der über den Rohren (14)
mit einer Strahlenschutzplatte (9) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Mastes (1) im
Boden ausgesparte Schacht (2) an seiner öffnung durch einen abnehmbaren Deckel aus einem für
ionisierende Strahlen undurchlässigen Werkstoff abschließbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme von zu bestrahlenden
Samen oder Keimen ein Behälter vorgesehen ist, der auf dem Boden waagerecht verschiebbar
und dadurch unter der Strahlungsquelle einstellbar sowie aus dieser Lage wieder entfernbar
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 548/128 6.60
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR767613 | 1958-06-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1084514B true DE1084514B (de) | 1960-06-30 |
Family
ID=8706716
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959V0010379 Expired DE1799998U (de) | 1958-06-10 | 1959-06-09 | Vorrichtung zur ionisierenden bestrahlung von pflanzen. |
DEV16671A Pending DE1084514B (de) | 1958-06-10 | 1959-06-09 | Vorrichtung zur ionisierenden Bestrahlung von Pflanzen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1959V0010379 Expired DE1799998U (de) | 1958-06-10 | 1959-06-09 | Vorrichtung zur ionisierenden bestrahlung von pflanzen. |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE579555A (de) |
CH (1) | CH379826A (de) |
DE (2) | DE1799998U (de) |
ES (1) | ES250012A1 (de) |
FR (1) | FR1199074A (de) |
GB (1) | GB921905A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1254777B (de) * | 1960-08-01 | 1967-11-23 | Varian Associates | Bestrahlungsvorrichtung, bestehend aus einem Teilchen-Linearbeschleuniger |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2544957B1 (fr) * | 1983-04-27 | 1988-06-03 | N Proizv Ob Tulatschermet | Procede de traitement de rameaux de vigne destines aux sujets avant la greffe et dispositif pour sa mise en oeuvre |
CN112273026B (zh) * | 2020-09-23 | 2022-07-01 | 北京农业智能装备技术研究中心 | 一种潮汐育苗营养液精准决策方法和系统 |
-
1958
- 1958-06-10 FR FR1199074D patent/FR1199074A/fr not_active Expired
-
1959
- 1959-06-08 CH CH7414959A patent/CH379826A/fr unknown
- 1959-06-09 DE DE1959V0010379 patent/DE1799998U/de not_active Expired
- 1959-06-09 DE DEV16671A patent/DE1084514B/de active Pending
- 1959-06-09 ES ES0250012A patent/ES250012A1/es not_active Expired
- 1959-06-09 GB GB1972159A patent/GB921905A/en not_active Expired
- 1959-06-10 BE BE579555A patent/BE579555A/fr unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1254777B (de) * | 1960-08-01 | 1967-11-23 | Varian Associates | Bestrahlungsvorrichtung, bestehend aus einem Teilchen-Linearbeschleuniger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES250012A1 (es) | 1959-12-01 |
BE579555A (fr) | 1959-10-01 |
DE1799998U (de) | 1959-11-12 |
CH379826A (fr) | 1964-07-15 |
GB921905A (en) | 1963-03-27 |
FR1199074A (fr) | 1959-12-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE7733759U1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
EP0098474A2 (de) | Einrichtung zur Haltung von Pflanzen in überdachten Räumen | |
DE1557754A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
DE1084514B (de) | Vorrichtung zur ionisierenden Bestrahlung von Pflanzen | |
DE2503758A1 (de) | Mobile, drehbare gewaechssaeule | |
DE2044566B2 (de) | Streugerät C. van der LeIy N.V, Maasland (Niederlande) | |
DE9215324U1 (de) | Vorrichtung zur Pflanzenaufzucht | |
DE1757445A1 (de) | Bodenbearbeitungsmaschine | |
CN210329104U (zh) | 一种农林果树种植用农药喷洒装置 | |
DE1291930B (de) | Pflanzenwand, insbesondere zur Aufzucht von Erdbeerpflanzen | |
DE2046325A1 (de) | Behälter für die Bodenkultur und Lagerung von Blumenzwiebeln und -knollen | |
DE2626797A1 (de) | Bodenbearbeitungsgeraet | |
DE819468C (de) | Bodenbearbeitungsgeraet, insbesondere zur Herstellung von Pflanzloechern | |
DE675596C (de) | Mittels Kegelrad antreibbares Karussell | |
DE736627C (de) | Bodenfraese | |
DE848720C (de) | Vorrichtung zum Duengen oder zum Heranbringen sonstigen Streugutes an einzeln oder inReihen gesetzte Kulturpflanzen | |
AT244675B (de) | Gewächshaus | |
DE820988C (de) | Kulturverfahren fuer Pflanzen, insbesondere von Nadel- und Laubbaeumen und Traggeraet und Erdbohrer zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE19740336A1 (de) | Raum zur Aufzucht von Pflanzen | |
DE3626618A1 (de) | Vorrichtung zur behandlung von gewaesserboeden | |
DE2301332A1 (de) | Pflanzmaschine,insbesondere zum pflanzen von baeumen oder weinstoecken | |
DE4032489A1 (de) | Verfahren und geraet zur pflege hochrankender pflanzen | |
DE4122638A1 (de) | Vorrichtung zum einbringen von fluessigduenger in boeden | |
DE3729218A1 (de) | Kulturbehaelter fuer pflanzen und pilze | |
DE1177401B (de) | Einrichtung fuer die Bodenbearbeitung und Bewaesserung gaertnerischer Kulturflaechen |