DE848720C - Vorrichtung zum Duengen oder zum Heranbringen sonstigen Streugutes an einzeln oder inReihen gesetzte Kulturpflanzen - Google Patents

Vorrichtung zum Duengen oder zum Heranbringen sonstigen Streugutes an einzeln oder inReihen gesetzte Kulturpflanzen

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DE848720C
DE848720C DEP10088D DEP0010088D DE848720C DE 848720 C DE848720 C DE 848720C DE P10088 D DEP10088 D DE P10088D DE P0010088 D DEP0010088 D DE P0010088D DE 848720 C DE848720 C DE 848720C
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Application number
DEP10088D
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English (en)
Inventor
Alfons Mauser
Fritz Mayer
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Mauser KG
Original Assignee
Mauser KG
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C15/00Fertiliser distributors
    • A01C15/02Fertiliser distributors for hand use

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

■ Werden Felder, die mit einzeln oder in Reihen gesetzten Kulturpflanzen, z. B. sämtlichen Kohlarten, Rüben aller Art, Kartoffeln, Tomaten, Tabak sowie vielen anderen Futter- bzw. Gemüsepflanzen, bestellt werden sollen, wie bisher üblich, durch breitwürfiges Streuen mit Kunstdünger im ganzen gedüngt, so kommt die später gesetzte, einzeln stehende Kulturpflanze nur zu einem geringen Teil in den Genuß des ausgestreuten Düngers. Der weitaus größere Teil geht als sogenannte Unkrautdüngung verloren. Deshalb ist man dazu übergegangen, die einzelne Pflanze nach dem Anwachsen zu düngen, indem man ein- oder mehrmalig mit der Hand in ausreichendem Maß Kunstdünger an die Pflanzen heranstreut. Diese Art der Düngung hat schwerwiegende Nachteile: die Dosierung ist ungleichmäßig, ferner kann durch Windverwehung oder Unachtsamkeit des Arbeiters Dünger auf die Pflanzen gelangen und Verbrennungen herbeiführen. Dasselbe trifft auch beim Ausstreuen von Schädlingsbekämpfungsmitteln zu, beispielsweise solcher Mittel, die zur Abwehr am Boden kriechenden Ungeziefers dienen.
Man hat daher Vorrichtungen geschaffen, bei denen durch Leitvorrichtungen, Schirme u. dgl. erreicht wurde, daß das Streugut nur an bestimmte Stellen gelangte und etwa ein Bestäuben der Pflanze selbst durch entsprechende Abschirmungen verhindert wurde. Ferner sind Anordnungen bekannt, bei denen eine bestimmte Streugutmenge abgemessen wurde, so daß jede Pflanze nur eine richtig dosierte Menge erhielt. Allen diesen Ein-
richtungen gemein war, daß das Streugut auf dem Wege vom Streugutbehälter zur Pflanze nicht glatt floß, sondern, besonders bei feuchter Luft, backte und die öffnungen verstopfte.
Gemäß der Erfindung verläuft bei einer Vorrichtung zum Düngen oder zum Heranbringen sonstigen Streugutes an einzeln oder in Reihen gesetzte Kulturpflanzen mit einem Vorratsbehälter, der durch Absperrmittel mit einem Bereitstellungsbehälter zur Aufnahme einer abgemessenen Menge des Gutes in Verbindung steht, aus dem das Gut nach öffnung weiterer Absperrmittel mittelbar oder unmittelbar auf den Boden gelangen kann, wobei Mittel, wie Schirme od. dgl., vorgesehen sein können, die die Pflanze während des Streuvorganges gegen ein Beschütten mit Gut und das Gut gegen Verwehen schützen, der Weg des Streugutes vom Vorratsbehälter durch den Bereitstellungsbehälter zur Abwurfstelle unter Vermeidung einer Verringerung des Durchmessers der jeweilig ringförmig liegenden Streugutmenge, vorzugsweise zumindest teilweise in Richtung radial von innen nach außen.
Dadurch, daß der Weg für das Streugut im Gegensatz zu bekannten Anordnungen praktisch in einer Richtung verläuft, können keine nennenswerten Stauungen oder Verstopfungen auftreten. Die genaue Dosierbarkeit der Streugutmenge ist nicht nur für die Pflanze selbst von Vorteil, sie bedeutet auch in wirtschaftlicher Hinsicht eine große Ersparnis, denn tatsächlich wird nur soviel Streugut benötigt, wie für die Dünge- usw. Zwecke erforderlich ist, denn das Streugut gelangt ja nur an diejenigen Stellen, wo es gebraucht wird und auch dorthin nur in der benötigten, nicht einer größeren Menge.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der schematischen Zeichnungen 1 bis 7 an mehreren Ausführungsbeispielen beschrieben. Fig. ι ist eine teilweise geschnittene Ansicht einer Ausführungsform für ringförmige Bestreuung einzeln stehender Pflanzen;
Fig. ι a, ι b und ic veranschaulichen verschiedene Schritte des Arbeitsvorganges;
Fig. 2, 3 und 4 sind weitere Ausführungsformen der Streuvorrichtung;
Fig. 5, 6 und 7 sind Teildarstellungen zu Fig. 4. Bei der Streuvorrichtung gemäß Fig. 1 enthält der Hohlzylinder 1, der von einem Gestell 2 getragen wird, einen zweiten Hohlzylinder 3, der im Zylinder 1 konzentrisch mit Spielraum angeordnet ist; zwischen beiden Zylindern befindet sich also ein ringförmiger Zwischenraum. Zylinder 3 ist im Zylinder 1 auf und ab beweglich. Ein trichterförmiger, durch Traversen 4 und Zugfedern 5 am Zylinder 1 befestigter Schirm 6 bildet den gemeinsamen Boden für die beiden Hohlzylinder. Ein am Zylinder 3 befestigter Handgriff 7 dient zum Tragen und zum Betätigen der Vorrichtung. Ein am Zylinder 1 angebrachter verstellbarer Anschlag 8 für den Zylinder 3 dient zur Regulierung der Dosierung des Streugutes. Am Gestell 2 ist ringsum ein Windschutzmantel 9 vorgesehen.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt: In der Grundstellung des Geräts, die Fig\ 1 zeigt, wird der Hohlzylinder 3 mit Streugut gefüllt, und das Gerät ist gebrauchsfertig. Es wird am Handgriff 7 getragen, wobei sich der Hohlj zylinder 3 vom Schirm 6 abhebt und nach oben bis zum Anschlag 8 bewegt. Durch den sich hierbei zwischen dem Schirm 6 und dem unteren Rand des Zylinders 3 bildenden Ringspalt fließt Streugut in den zwischen den Zylindern 1 und 3 befindlichen Raum, und zwar so lange, bis das ausströmende Streugut den Spalt verschließt (vgl. Fig. ia).
Ist man bei einer zu behandelnden Pflanze angelangt, so setzt man das Gerät so über diese, daß sie unterhalb des Schirmes 6 geschützt steht. Beim Niedersetzen des Geräts auf den Erdboden und durch gleichzeitiges Niederdrücken des Handgriffs 7 wird zunächst Zylinder 3 wieder auf Schirm 6 gedrückt. Dabei schneidet der scharfe Rand des Zylinders 3 in das ausgeflossene Streugut ein und drängt das abgetrennte Gut in den sich beim Auftreffen des Zylinders 3 auf den Schirm bildenden Ringraum zwischen beiden Zylindern, wo es in Form eines Ringes gelagert bleibt (vgl. Fig. ib).
Durch weiteres Niederdrücken des Handgriffs wird Schirm 6 entgegen dem Druck der Zugfedern 5 vom Rand des Zylinders 1 entfernt, das im Ringraum befindliche Streugut fließt über den Rand des Schirmes 6 als geschlossener Ring nach unten ab und lagert sich in Kreisform auf dem Erdboden um die unter dem Schirm stehende Pflanze (vgl. Fig. ic).
Gegen ein Fortblasen des niederfallenden Streugutes bei Wind schützt der Windschutzmantel 9.
Der Streuvorgang ist für diese Pflanze nunmehr beendet, und man kann zur Behandlung der nachsten Pflanze schreiten. Dabei wird das Gerät mit dem Handgriff 7 hochgehoben, wobei sich das vorher beschriebene Dosieren des Streugutes im Raum zwischen den beiden Zylindern 1 und 3 wiederholt. Dann wird das Gerät über die nächste zu behandelnde Pflanze gesetzt und ebenso verfahren, wie vorher beschrieben.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich gegenüber der Ausführung nach Fig. 1 dadurch, daß die federnde Aufhängung des Schirmes 6 nach innen in den Zylinder 3 verlegt ist. Hierdurch bedarf es nur einer einzigen Zugfeder 10, die einerseits durch eine Stangen mit dem Schirm 6 und andererseits durch eine am Zylinder ι befestigte Aufhängevorrichtung 12 mit dem Zylinder 1 in Verbindung steht.
Die Wirkungsweise des Geräts ist im übrigen die gleiche wie die des Geräts nach Fig. 1.
Zwischen der Stange 11 und dem Schirm 6 kann als Befestigungsglied ein Kugelgelenk 13 angeordnet sein, um zu gewährleisten, daß sich der Schirm 6 immer gleichmäßig gegen den unteren Rand des Zylinders 1 anlehnt.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher die Andrückvorrichtung für den Schirm 6 unterhalb des Schirmes liegt. Eine Druckfeder 15, die
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sich einerseits auf die am Traggestell befestigte Stange 14 und andererseits gegen den Trichter 6 abstützt, bewirkt das gleichmäßige Anliegen des Trichters gegen den unteren Rand des Zylinders 1. Im übrigen ist die Wirkungsweise dieser Ausführungsform die gleiche wie bei den Ausführungsformen nach Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt in Verbesserung der Ausführung nach Fig. 3 eine in sich geschlossene Ausführungsform des Geräts, bei welcher der "Windschutzmantel 16 mit dem oberen äußeren Mantel 1 verbunden ist und sich unmittelbar auf dem Boden abstützt, so daß sich das besondere Stützgestell 2 erübrigt. Der Windschutzmantel 16 besitzt öffnungen 18 zur Vermeidung einer Vakuumwirkung beim Aufheben des Geräts vom Boden. Der innere Mantel 3 ist bei 3" über den Rand des Außenmantels ι ausgebogen, damit das Streugut beim Einfüllen nicht versehentlich in den Raum zwisehen den beiden Mänteln 1 und 3 gelangt. Die Druckfeder 15 stützt sich hier auf den oberen Boden des im Unterteil angeordneten inneren Mantels 17 ab, der einen Schutz der Pflanze gegen den abfallenden Ringstreifen bewirkt. Der Schutzmantel 17 führt sich durch das daran befestigte Rohr 19, das zugleich die Feder 15 trägt, in dem am Trichter 6 befestigten Rohr 20; dieses wiederum führt sich in Rohr 21, das mit dem Traggriff 22 einerseits und über die Brücke 23 mit dem inneren Gestell 3 anderseits verbunden ist. Die Verbindung des Trichterrohres 20 mit dem Griffrohr 21 erfolgt hier beispielsweise durch einen Kippstift 24, der zum Zweck der Dosierung in verschieden hoch gelagerte öffnungen 25 des Griffrohres 21 eingesteckt werden kann und das Führungsrohr 20 des Trichters 6 in einem axial gestellten Längsschlitz 26 des Trichterrohres 20 durchdringt.
Die Ausbildung dieser Befestigungs- bzw. Dosiereinrichtung ist in Fig. 5,6, 7 dargestellt, an Hand deren nunmehr die Wirkungsweise beschrieben wird. Beim Hochheben des Geräts am Griff 22 wird durch das Rohr 21 der Mantel 3 vom Trichter 6 abgehoben bis zum Anschlag des Kippstiftes 24 gegen die Brücke 27 im oberen Abschluß des Trichterrohres 20. Je nach Benutzung der in verschiedener Höhe angebrachten Bohrungen 25 des Tragrohres 21 wird der Abstand des Kippstiftes 24 von der Brücke 27 mehr oder weniger groß gehalten und damit der Abstand zwischen Trichter 6 und Innenmantel 3 zum Auslaufen der gewünschten Streumenge reguliert. Der Schlitz 26 im Trichterrohr 20 umfaßt die gesamte Höhenlage der Bohrungen 25. Das Gerät nach Ausführung Fig. 4 bis 7 ist völlig zerlegbar, und zwar wie folgt: Durch Ausklinken der Bajonettaufhängung 28 des inneren Schutzmantels 17 im äußeren Schutzmantel 16 und Herausziehen des Kippstiftes 24 bilden der Außenmantel i, 16, der Innenschutzmantel 17, die Feder 15, der Trichter 6 und der Innenmantel 3 mit dem Griffrohr 21 und Griff 22 lose Teile für sich. Damit ist es möglich, das Gerät jederzeit mühelos zu reinigen.
Durch die Erfindung ist eine Vorrichtung geschaffen worden, mit deren Hilfe eine beliebig einstellbare, stets gleichmäßig bleibende Menge Streugut einzeln stehenden Kulturpflanzen in Gestalt eines sie umgebenden Ringes zugeteilt wird, und zwar derart, daß das Streugut im Wirkungsbereich der feinen Saugwurzein der Pflanze liegend, diesen auch zuverlässig zugeführt wird, und daß weiterhin die Pflanze selbst vor schädlicher Beeinflussung durch das Streugut geschützt ist. Gerade bei jungen Pflanzen hat sich die dosierbare Ringdüngerstreuung als vorteilhaft erwiesen.
Die Vorrichtungen nach der Erfindung zeichnen sich durch einen einfachen Aufbau aus wenigen Teilen unter Vermeidung jeglicher, die Betriebssicherheit beeinträchtigender Feinheiten, z. B. bewegter Teile im Füllbehälter und durch leichte Handhabung aus.

Claims (10)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Vorrichtung zum Düngen oder zum Heranbringen sonstigen Streugutes an einzeln oder in Reihen gesetzte Kulturpflanzen mit einem Vorratsbehälter, der durch Absperrmittel mit einem Bereitstellungsbehälter zur Aufnahme einer abgemessenen Menge des Gutes in Verbindung steht, aus dem das Gut nach öffnung weiterer Absperrmittel mittelbar oder unmittelbar auf den Boden gelangen kann, wobei Mittel, wie Schirme od. dgl., vorgesehen sein können, die die Pflanze während des Streuvorganges gegen ein Beschütten mit Gut und das Gut gegen Verwehen schützen, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg des Streugutes vom Vorratsbehälter durch den Bereitstellungsbehälter zur Abwurfstelle unter Vermeidung einer Verringerung des Durchmessers der jeweilig ringförmig liegenden Streugutmenge, vorzugsweise zumindest teilweise in Richtung radial von innen nach außen verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanderung des Streugutes vom Vorratsbehälter in den Bereitstellungsbehälter unter dem Druck der gesamten Vorratssäule erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch zwei mit radialem Spiel koaxial ineinandergestellte Hohlzylinder oder sonstige Hohlkörper (1,3), die auch in Richtung ihrer Längsachse mit Bezug aufeinander beweglich sind und einen unter Federwirkung stehenden gemeinsamen Boden (6) besitzen, sowie durch einen Trag- und Andrückgriff (7 oder 22), der an dem inneren Hohlkörper befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise trichterartig gestaltete Abschlußboden (6) an Federn (5) hängt, deren anderes Ende an dem auf dem Bodengestell (2) mit Windschutzmantel (9) sitzenden äußeren Hohlkörper (1) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und den folgenden, gekennzeichnet durch einen am äußeren
Hohlkörper (i) angebrachten, verstellbaren Anschlag (8) für den inneren Hohlkörper (3).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6), vorzugsweise unter Zwischenschaltung eines Kugelgelenks (13), mittels einer innerhalb des Hohlkörpers (3) liegenden Zugfeder (10) an dem äußeren Hohlkörper (1) befestigt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) mittels einer am Gestell (2) befestigten Druckfeder (15) gegen den unteren Rand der Hohlkörper (ι und 3) gedrückt wird.
8. Leicht zerlegbare Vorrichtung nach Anspruch ι und den folgenden, gekennzeichnet durch die Verlängerung des Außenmantels (1) zu einem äußeren, als Bodenabstützung dienenden Windschutzmantel (16) mit Durchbrechungen (18) und einem inneren, die Pflanze umgebenden Schutzmantel (17), der vorzugsweise durch Bajonettaufhängung (28) am äußeren Mantel (16) lösbar befestigt ist, und auf dessen Decke sich die Druckfeder (15) für den Boden (6) abstützt, wobei ein an der Decke des Schutzmantels (17) befestigtes, in seinem unteren Teil von der Druckfeder (15) umschlossenes Rohr (19) in einem an dem trichterförmigen Boden (6) befestigten Rohr (20) geführt ist, das seinerseits in einem den inneren Hohlkörper (3) mit dem Traggriff (22) verbindenden Halterohr (21) geführt wird und mit diesem vorzugsweise lösbar verbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und den fol genden, gekennzeichnet durch Überdeckung des Zwischenraums zwischen äußeren Hohlkörper (1) und innerem Hohlkörper (3) durch einen ausgezogenen Rand (3") des inneren Hohlkörpers (3).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und den folgenden, gekennzeichnet durch eine verstellbare Dosiereinrichtung in Gestalt mehrerer, in verschiedenen Höhenlagen angebrachter Durchbohrungen (25) des Rohres (21) und eines entsprechend bemessenen Längsschlitzes (26) am Trichterrohr (20), durch welche ein Kippstift (24) entsprechend der Dosierung wahlweise hindurchgesteckt wird, wobei eine Abschlußbrücke (27) im Trichterrohr (20) den Anschlag für das Anheben des inneren Hohlkörpers (3) abgibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
I 5325 8.52
DEP10088D 1948-10-02 1948-10-02 Vorrichtung zum Duengen oder zum Heranbringen sonstigen Streugutes an einzeln oder inReihen gesetzte Kulturpflanzen Expired DE848720C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4696782A (en) * 1983-11-30 1987-09-29 United Kingdom Atomic Energy Authority Ore irradiator

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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