DE1254777B - Bestrahlungsvorrichtung, bestehend aus einem Teilchen-Linearbeschleuniger - Google Patents

Bestrahlungsvorrichtung, bestehend aus einem Teilchen-Linearbeschleuniger

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DE1254777B
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irradiated
irradiation
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Robert Tolman Avery
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K5/00Irradiation devices
    • G21K5/10Irradiation devices with provision for relative movement of beam source and object to be irradiated

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

  • Bestrahlungsvorrichtung, bestehend aus einem Teilchen-Linearbeschleuniger Die Erfindung bezieht sich auf eine Bestrahlungsvorrichtung, bestehend aus einem Teilchen-Linearbeschleuniger, um Objekte mit einer ionisierenden Strahlung für Zwecke der Forschung, der Therapie, der Sterilisation, der Polymerisation, der Radiographie u. dgl. zu bestrahlen. Teilchen-Linearbeschleuniger sind ebenso wie Van-de-Graaff-Generatoren und Resonanztransformatoren Beschleuniger großer Dimensionen und großen Gewichts. Von normalen Röntgenröhren unterschieden sich Teilchen-Linearbeschleuniger insbesondere dadurch, daß stets mehrere Beschleunigungsstufen vorgesehen sind. Teilchen-Linearbeschleuniger lassen sich nur sehr schwierig bewegen.
  • Aus der Zeitschrift »The Metropolitan Vickers Gazette«, Bd.25, 1954, November, Nr.424, S.433 bis 447, und ebenso aus der Zeitschrift »Philips Technical Review«, Bd. 17, 1955, Nr. 1, Juli, S. 31 bis 33, sind Teilchen-Linearbeschleuniger mit ortsfester horizontaler Achse und einer um die Achse des Teilchenbeschleunigers drehbaren Umlenkvorrichtung bekannt, die das aus dem Beschleuniger austretende Teilchenstrahlenbündel quer zu seiner ursprünglichen Richtung auf das zu bestrahlende Objekt umlenkt. Bei dieser bekannten Anordnung ist also nur die Umlenkvorrichtung beweglich, um den Strahl in Querrichtung an verschiedenen Stellen unter verschiedenem Winkel auftreffen lassen zu können. Es ist jedoch nur sehr beschränkt möglich, die Bestrahlungsanordnung gegenüber einem in einer bestimmten Stellung angeordneten Bestrahlungsobjekt bezüglich Abstand und Winkel zu justieren.
  • Aus der deutschen Auslegeschrift 1043 527 ist es ferner bekannt, bei einer Bestrahlungsvorrichtung mit Ladungsträgern den Strahl am Bestrahlungsort aufzufächern und so die Strahlungsdosis über einen Flächenbereich zu verteilen, indem Ladungsträger durch zeitlich veränderliche, insbesondere durch senkrecht zur Bewegungsrichtung der Ladungsträger stehende Magnetfelder derart abgelenkt werden, daß sich im zeitlichen Mittel in einem vorgegebenen Flächen- bzw. Raumwinkelbereich eine vorgegebene physikalische Intensität bzw. biologische Wirkung ergibt. Dabei werden insbesondere die variierenden Magnetfelder durch bewegte, ein zeitlich konstantes Magnetfeld erzeugende Magnete erzeugt. Eine Lehre zum Justieren einer Teilchenstrahlungsquelle gegenüber einem Bestrahlungsobjekt oder zum Richten der Strahlungsquelle auf dieses Objekt ist damit nicht gegeben.
  • Aus der Zeitschrift »The Journal of the British Institution of Radio Engineers«, Bd. 14, 1954, August, Nr. 8, S. 361 bis 375, und aus der bereits genannten Literaturstelle in der Zeitschrift »Philips Technical Review« sind ferner Bestrahlungsvorrichtungen mit Teilchen-Linearbeschleunigern bekannt, bei denen der Strahl aus einem vertikal einstellbaren Linearbeschleuniger ohne Umlenkung auf das zu bestrahlende Objekt gerichtet wird. Der Linearbeschleuniger ist dabei mittels eines Gerüstes, welches ihn an seinem dem Bestrahlungsobjekt abgewandten Ende hält, um eine horizontale Achse so schwenkbar, daß ähnlich wie bei der bereits erwähnten Anordnung mit ortsfest angeordnetem horizontalem Teilchen-Linearbeschleuniger mit drehbarem Umlenkkopf für die Strahlung diese unter verschiedenem Winkel gegenüber der Horizontalen auf verschiedene Stellen gerichtet werden kann. Gegenüber der zuerst genannten bekannten Anordnung hat diese Anordnung mit dem vertikalstehenden Linearbeschleuniger jedoch den Nachteil einer übergroßen Bauhöhe des Bestrahlungshauses und eines sehr aufwendigen Haltegerüstes und schließlich eines bei jedem Stellungswechsel unter verschiedenem Winkel am Strahlsystem, wie den Blenden der Beschleunigungsstufen, angreifenden Schwerkraftfeldes, was zu Störungen führen kann.
  • Zu erwähnen sind noch horizontal angeordnete leichtgewichtige Röntgenröhren gemäß dem deutschen Patent 526 555 und dem USA.-Patent 2 913 619, die aus ihrer horizontalen Lage in Schräglage verschwenkbar sind, wobei auch eine Verstellung der horizontalen Anordnung möglich ist. Bei keiner der beiden Anordnungen wird der Röntgenstrahl umgelenkt. Im erstgenannten Fall tritt lediglich der an einem schräggestellten Target vom Teilchen-, d. h. Elektronenstrahl erzeugte sekundäre Strahl senkrecht zur Röhrenachse aus.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bestrahlungsquelle mit Teilchen-Linearbeschleuniger zu schaffen, die bei geringer Bauhöhe eine gute Einstellbarkeit der Bestrahlungsquelle gegenüber einem ortsfest angeordneten Bestrahlungsobjekt ermöglicht und dabei möglichst vielseitig und störunanfällig arbeitet.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Bestrahlungsvorrichtung, bestehend aus einem Teilchen-Linearbeschleuniger mit horizontaler Achse und einer Umlenkvorrichtung, aus, die das aus dem Beschleuniger austretende Teilchenstrahlbündel quer zu seiner ursprünglichen Richtung auf das zu bestrahlende Objekt umlenkt, wie es bei der erstbesprochenen Anordnung der Fall ist.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, daß der Beschleuniger unter Beibehaltung der horizontalen Achsenlage bewegbar ist.
  • Die Erfindung ermöglicht eine niedrigbauende Bauweise der Bestrahlungsvorrichtung, so daß ohne übermäßig hohe Bestrahlungsräume ausgekommen werden kann. Die Erfindung gibt die Möglichkeit, den Linearbeschleuniger je nach Bedarf in der Höhe, in der Winkelrichtung oder in der Seitenlage zu verstellen, ohne daß eine Änderung des Angriffs des Schwerefeldes am Linearbeschleuniger wirksam wird. Dabei ist je nach den Erfordernissen ein großer Spielraum der Einstellbarkeit gegeben.
  • Grundsätzlich läßt sich die Erfindung sowohl zur Justierung der Bestrahlungsquelle gegenüber einem Bestrahlungsobjekt als auch bei der Verteilung der Strahlungsdosis über eine begrenzte Bestrahlungsfläche verwenden. Die Erfindung bietet insbesondere Vorteile in der Therapie und bei der Bestrahlung von organischen, lebenden Substanzen und allgemein von lage- oder erschütterungsempfindlichen Substanzen, die, nachdem sie einmal in eine vorgegebene Position gebracht wurden, nicht mehr bewegt werden dürfen. So ist die Möglichkeit gegeben, eine Person in normaler Lage auf einem Tisch von verschiedener Stelle aus zu bestrahlen, ohne die Person der psychischen oder organischen Belastung einer Verstellung des Lagertisches aussetzen zu müssen. Entsprechendes gilt im Fall von Substanzen, die während der Bestrahlung nicht bewegt werden sollen.
  • Auch bei der Erfindung ist, wie bei der bekannten Anordnung mit stationär angeordnetem horizontalem Teilchenbeschleuniger, vorzugsweise vorgesehen, daß die Umlenkvorrichtung um die Achse des Teilchenbeschleunigers drehbar ist. Dies gibt beispielsweise den Vorteil, eine Grobjustierung mittels des relativ schwerfällig bewegbaren ganzen Linearbeschleunigers und eine Feinjustierung oder eine Abtastbewegung mittels der leichter bewegbaren Umlenkvorrichtung vorzunehmen.
  • Es versteht sich, daß ein Teilchen-Linearbeschleuniger gemäß der Erfindung unter Beibehaltung seiner waagerechten Achse waagerecht verschoben werden fiann, beispielsweise mittels eines Laufwagens. Vorzugsweise ist jedoch, gegebenenfalls zusätzlich, die Möglichkeit gegeben, daß der Teilchenbeschleuniger vertikal verschiebbar ist. Hierzu kann der Teilchenbeschleuniger beispielsweise an einem teleskopischen, druckmittelbetätigten Gestänge aufgehängt sein; welches neben der erforderlichen Stabilität des schwergewichtigen Beschleunigers auch eine gute Justierungsmöglichkeit gewährleistet.
  • Nach der Erfindung kann auch vorgesehen sein, daß der Teilchenbeschleuniger um eine zur Beschleunigungsachse parallele, aber mit ihr nicht zusammenfallende Achse drehbar ist. Bei dieser Bewegungsmöglichkeit setzt sich die Verstellbewegung des Teilchenbeschleunigers aus einer vertikalen und einer seitlichen Komponente zusammen, wie es in manchen Justierungsfällen erwünscht sein kann.
  • Die Umlenkvorrichtung kann nach der Erfindung an einem frei tragenden Ende des Teilchenbeschleunigers vorgesehen sein. Dies ermöglicht es, auch mit einem Teilchen-Linearbeschleuniger Bestrahlungen in hohlen Räumen vornehmen zu können. Ein weiterer Vorteil kann in einer psychischen Entlastung eines Patienten bestehen, der bei dieser Anordnung nicht das ganze Haltegestänge des Teilchen-Linearbeschleunigers über sich sieht, sondern allenfalls den Bestrahlungskopf. Vorzugsweise lenkt die Umlenkvorrichtung den Teilchenstrahl um 90° um.
  • Es ist erwünscht, daß die Umlenkvorrichtung relativ wenig Raum einnimmt und nicht zu schwer ist. Nach der Erfindung hat es sich gezeigt, daß dies am besten dadurch gewährleistet wird, wenn der horizontale Teilchenstrahl in der Umlenkvorrichtung auf einem von dem zu bestrahlenden Objekt wegweisenden Umweg geführt wird.
  • Zur Schaffung dieses Umweges haben sich zwei Alternativlösungen bewährt, die je nach den speziellen Möglichkeiten und Erfordernissen eingesetzt werden können.
  • Die eine Alternativlösung besteht darin, daß in der Umlenkvorrichtung zwei Sektormagnetfelder hintereinander angeordnet sind, von denen das vom Teilchenstrahl zuerst durchsetzte diesen vom zu bestrahlenden Objekt weg und das nachfolgende zum Objekt hin lenkt.
  • Die andere Alternativlösung besteht darin, daß in der Umlenkvorrichtung ein magnetisches Sektorfeld vorgesehen ist, das den Teilchenstrahl über eine vom zu bestrahlenden Objekt wegführende Umkehrschleife auf das Objekt richtet.
  • Auch eine Bestrahlungsvorrichtung gemäß der Erfindung kann ähnlich wie eine Röntgenröhre dazu verwendet werden, mit dem primären Teilchenstrahl Sekundärstrahlen zu erzeugen.
  • Hierzu ist nach der Erfindung vorgesehen, daß zur Erzeugung von Sekundärstrahlen in der Umlenkvorrichtung ein Target angeordnet ist.
  • Häufig ist es indessen erwünscht, sowohl den Primärstrahl als auch einen Sekundärstrahl für Bestrahlungszwecke zur Verfügung haben zu können und zwischen diesen beiden Bestrahlungsmöglichkeiten umschalten zu können. Dies wird nach der Erfindung dadurch verwirklicht, daß einem mit dem Target versehenen magnetischen Sektorfeld wahlweise ein anderes Sektorfeld vorschaltbar ist, das den Teilchenstrahl am Target vorbei durch dessen Sektormagnetfeld zum zu bestrahlenden Objekt lenkt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Figuren erläutert. Von den Figuren zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Bestrahlungsvorrichtung, F i g. 2 eine Darstellung der Vorrichtung entsprechend den Schnittlinien 2-2 der F i g. 1, F i g. 3 und 4 weitere Abbildungen der in F i g. 1 dargestellten Vorrichtung, wobei diese so ausgebildet ist, daß Röntgenstrahlen auf verschiedene Stellen der Innenwandung eines Zylinderkörpers gerichtet werden, F i g. 5 eine teilweise geschnittene Darstellung des Bestrahlungskopfes einer Bestrahlungsvorrichtung gemäß den F i g. 1 bis 4, F i g. 6 eine Seitenansicht einer für therapeutische Zwecke geeigneten Bestrahlungsvorrichtung, F i g. 7 eine Vorderansicht der in F i g. 6 dargestellten Anlage entsprechend der Linie 7-7, F i g. 8 eine Seitenansicht einer Ablenkvorrichtung für die Partikeln, die in dem Apparatekopf einer Bestrahlungsvorrichtung gemäß den F i g. 6 und 7 Anwendung finden kann, F i g. 9 eine schematische Darstellung einer Ablenkvorrichtung, durch die der aus den Partikeln bestehende Strahl um 90° in bezug auf seine ursprüngliche Richtung abgelenkt werden kann und auf einen kleinen Fleck fokussiert werden kann, F i g. 10 eine schematische Darstellung einer weiteren Anordnung zum Ablenken des aus den Partikeln bestehenden Strahles um 90° in bezug auf die ursprüngliche Richtung, F i g. 11 einen Längsschnitt des in F i g. 10 gezeigten, aus Partikeln bestehenden Strahles entsprechend der Linie 10-10, wobei die Betrachtungsrichtung durch die Pfeile wiedergegeben ist und der aus Elektronen bestehende Strahl eine gerade Linie bildet, F i g. 12 eine andere Ausführungsform der in F i g. 10 gezeigten Anordnung, F i g. 13 einen Querschnitt des in F i g. 12 gezeigten Strahles entsprechend der Linie 13-13, wobei der Elektronenstrahl in gerader Linie verlaufend angenommen ist, F i g. 14 eine schematische Darstellung einer anderen Vorrichtung zum Ablenken des aus den Partikeln bestehenden Strahles, F i g. 15 einen Längsschnitt des in F i g. 14 gezeigten, aus Partikeln bestehenden Strahles, wobei in F i g. 9.4 die Schnittlinien und die Richtung durch die Linie 15-15 und die Pfeile gekennzeichnet sind, F i g. 16 einen Längsschnitt des aus Partikeln und Röntgenstrahlen bestehenden in F i g. 14 gezeigten Strahles, entsprechend der Linie 16-16 der F i g. 14.
  • Die in den Zeichnungen dargestellten und nachstehend erörterten Bestrahlungsvorrichtungen sind im wesentlichen dazu bestimmt, einen aus Elektronen bestehenden Strahl auf eine bestimmte Fläche oder ein zu bestrahlendes Objekt zu richten. Die Objekte können aber auch mit anderen Partikeln bestrahlt werden, beispielsweise mit Protonen oder Deuteronen. Ferner können die Bestrahlungsgeräte entweder mit pulsierenden oder mit kontinuierlichen Strahlen arbeiten.
  • Bei den F i g. 1 bis 5 ist ein Bestrahlungskopf 21 drehbar am Ende eines linearen Beschleunigers 22 angeordnet. Der Partikelbeschleuniger 22 ist horizontal angeordnet, wobei seine zugehörigen elektronischen Geräte in einem Gehäuse 23 am Ende des vertikal einschiebbaren und drehbaren Trägers 24 angeordnet sind und das obere Ende des Trägers an einer Laufkatze 25 befestigt ist, welche in der Längsrichtung und in der Querrichtung des Raumes, in welchem der Beschleuniger 22 aufgestellt ist, verschiebbar ist.
  • Dadurch, daß der Bestrahlungskopf drehbar am Ende der horizontal angeordneten Beschleunigervorrichtung vorgesehen ist, kann der Strahl zur Bestrahlung im wesentlichen überall hin innerhalb des den Beschleuniger 22 enthaltenden Raumes gerichtet werden. Wenn daher der Bestrahlungskopf 21 ein Röntgenstrahlenbündel erzeugt, wie es für die Zwecke der industriellen Radiographie zur Anwendung gelangt, so kann die die Röntgenstrahlen erzeugende Quelle bei dieser Anordnung näher dem Boden, der Decke oder den Wänden des Raumes gebracht werden. Es kann ferner, wie die F i g. 3 und 4 zeigen, der Bestrahlungskopf 21 in einen Hohlzylinder eingebracht werden, und es kann eine Radiographie von innen her dadurch durchgeführt werden, daß der Bestrahlungskopf 21 um die horizontale Achse des Beschleunigers 22 gedreht wird.
  • In F i g. 5 ist der Kopfteil 21 eines für industrielle radiographische Zwecke geeigneten Gerätes dargestellt, wobei der Kopfteil aus einem ersten und einem zweiten ablenkenden Magneten 26 und 27 besteht, weleche dem Zweck dienen, den Kathodenstrahl 28, der aus dem Beschleuniger 22 austritt, zunächst um einen kleinen Winkel abzulenken und dann den aus den Partikeln bestehenden Strahl zur Achse des Beschleunigers hin abzulenken, so daß er die Beschleunigerachse im wesentlichen rechtwinklig schneidet. Die Anordnung, welche in dieser Weise den aus den Partikeln bestehenden Strahl ablenkt und ihn auf einen kleinen Fleck fokussiert, obwohl der Strahl aus Partikeln verschiedener Energien besteht, wird nachstehend im Zusammenhang mit F i g. 9 erörtert. An der Stelle, an der der aus den abgelenkten Partikeln bestehende Strahl die Achse des Beschleunigers schneidet, ist eine Röntgenstrahlenanode 28' angeordnet, beispielsweise kann dieselbe aus einem durch einen Motor zum Drehen gebrachten Stab 29 bestehen, so daß infolge der Drehung der Röntgenstrahlenanode 28' sich eine hohe Lebensdauer der Anordnung ergibt. Die Röntgenstrahlen, die von der Anode 28' ausgehen, durchsetzen eine Vorrichtung 31, welche das Strahlenbündel gleichmäßiger macht und beispielsweise aus einem Aluminiumkörper besteht, der in der Mitte eine größere Dicke als an den Rändern hat und auf diese Weise die Intensitätsverteilung im Querschnitt des Strahlenbündels gleichmäßig macht. Das Röntgenstrahlenbündel wird durch einen beispielsweise aus Blei bestehenden Kollimator 32 begrenzt, und der übrige Raum um den zweiten Ablenkmagneten und die Röntgenstrahlenanode 28' herum wird durch eine Bleiabschirmung 33 abgeschirmt, so daß weitere Strahlung als durch den Kollimator 32 nicht austreten kann.
  • In den F i g. 6 bis 8 ist eine den Zwecken der Therapie dienende Anlage beschrieben. Ein Bestrahlungskopf 41 ist am Ende der horizontalen Beschleunigeranordnung 42 vorgesehen, wobei die Beschleunigervorrichtung durch eine kranähnliche Anordnung 43 mit Gegengewicht drehbar um die Horizontalachse 55 angeordnet ist; die Horizontalachse durchsetzt den Punkt 40, der sich an der zu bestrahlenden Stelle des Patienten befindet. Die Röntgenstrahlung wird senkrecht auf den Punkt 40 gerichtet, der auf der Achse des kranartigen Traggestelles liegt, und es kann, ohne daß viel Platz oberhalb der Be- Strahlungsstelle erforderlich ist, die Anordnung vollständig um den Punkt 40 rotieren. Eine derartige Anordnung paßt in einen Raum von nur 51/2 bis 6 m Höhe.
  • Der Patient wird auf das Behandlungsbett 44 mit der zu bestrahlenden kranken Stelle im Punkt 40 gelegt. Das Lagerbett ist vertikal verschiebbar an einem Pfosten 44' angeordnet, der im Abstand von der Vertikalachse 56 liegt, die den Punkt 40 durchsetzt, so daß der Bestrahlungskopf 41 unterhalb des Punktes 40 vorbeigeführt werden kann. Der Pfosten 44' ist auf einer horizontalen Fußplatte 45 angeordnet, welche um eine den Punkt 40 durchsetzende Vertikalachse 56 gedreht werden kann. Auf diese Weise kann die kranähnliche Tragvorrichtung um 360° in einer Vertikalebene rotieren, welche den Punkt 40 durchsetzt, und der Patient kann in der Horizontalebene fast um 360° gedreht werden, so daß praktisch von jeder Richtung her die erkrankte Stelle bestrahlt werden kann. Es ist offensichtlich, daß an Stelle des Lagerbettes 44 auch ein Sessel verwendet werden kann.
  • Der Bestrahlungskopf 41 enthält eine Magnetenanordnung, die in den F i g. 10 bis 13 dargestellt ist, wobei der die Beschleunigeranordnung 42 verlassende, aus Elektronen bestehende Strahl 28 im wesentlichen um 270° umgelenkt wird und auf die die Anode bzw. Antikathode 47 bildende Fläche gerichtet wird. Die von dieser Fläche ausgehende Röntgenstrahlung wird auf einen kleinen räumlichen Winkel durch die Kollimatoranordnung 48 beschränkt und dann zusätzlich auf die gewünschte Fleckgröße durch zwei Paar beweglicher Blendenbacken 49 begrenzt. Es kann auch ein Licht 51 auf die zu bestrahlende Fläche durch einen im Weg der Röntgenstrahlen liegenden Spiegel 52 gerichtet werden. Es folgt dann das Licht 51 dem Strahlengang der Röntgenstrahlen. Ein Keil 53 kann in den Weg der Röntgenstrahlen gebracht werden, wenn der Patient auf der einen Seite liegt, so daß die Intensität der Röntgenstrahlung auf der erkrankten Stelle im wesentlichen gleichmäßig ist, obwohl die Röntgenstrahlen zum Teil eine größere Entfernung in dem Gewebe zu durchsetzen haben.
  • In F i g. 9 ist gezeigt, wie die die Beschleunigeranordnung verlassenden Ladungsträger, die eine Energiestreuung von etwa 10% haben, um einen geringen Winkel von der Achse der Beschleunigervorrichtung abgelenkt werden, indem sie die Polstücke eines ersten Ablenkungsmagneten 26 durchsetzen und dann zur Achse der die Partikeln beschleunigenden Vorrichtung zurückgelenkt werden, nachdem sie die Polstücke eines zweiten Magneten 27 durchsetzt haben. Auf diese Weise wird der Strahl der Ladungsträger fokussiert, so daß er die Achse der Beschleunigervorrichtung unter einem rechten Winkel schneidet und auf einen kleinen Fleck konzentriert ist. Die Ablenkung in dem ersten Ablenkungsmagneten 26 bewirkt eine Divergenz der Strahlen verschiedener Energie und bewirkt ferner, daß die Strahlen gleicher Energie horizontal konvergieren.. Der zweite Ablenkungsmagnet 27 lenkt die Strahlen in umgekehrter Richtung ab und bewirkt, daß Strahlen verschiedener Energien in der Horizontalebene auf einen kleinen Fleck zusammengezogen werden.
  • Die Lage des Energiefokussierungspunktes ist im wesentlichen bestimmt durch den Eintrittswinkel in den zweiten Ablenkmagneten 27. Die Lage des horizontalen Fokussierungspunktes kann dadurch verändert werden, daß die Eintrittswinkel oder die Austrittswinkel oder der Krümmungsradius des ersten Ablenkungsmagneten 26 geändert wird. .Durch geeignete Abstimmung der Parameter aufeinander können die beiden Fokussierungspunkte zum Zusammenfallen gebracht werden. Die Lage des vertikalen Fokussierungspunktes kann dadurch geändert werden, daß das Verhältnis der Spaltradien des zweiten Magneten geändert wird, wodurch die Ablenkung in den magnetischen Randfeldern beeinflußt wird. Indem man in geeigneter Weise den vertikalen Fokussierungspunkt verschiebt, kann er zum Zusammenfallen mit den beiden anderen Fokussierungspunkten gebracht werden, so daß ein sehr kleiner, die Röntgenstrahlung erzeugender Brennfleck entsteht. Radiographische Anwendungen erfordern sehr kleine Elektronenbrennflecke, damit eine punktförmige Röntgenstrahlenquelle entsteht und man eine scharfe Abbildung an dem Röntgenfilm um die bestrahlte Stelle herum erhält. Dadurch, daß zwei Ablenkungsmagneten 26 und 27 verwendet werden, ist es möglich, Elektronen von 10 MeV und einer Energiestreuung von 10%, die ursprünglich einen Strahl von 5 mm Durchmesser bilden, auf 1 mm Durchmesser des Brennfleckes zu konzentrieren.
  • Dabei liegt der Elektronenbrennfleck auf der Rotationsachse des Bestrahlungskopfes. Wenn auf diese Weise, wie die F i g. 3 und 4 zeigen, ein Zylinder von der Innenseite her bestrahlt wird, wobei ein Röntgenfilm an der Außenseite des Zylinders vorgesehen ist, so ist die Röntgenstrahlenquelle, welche eine Bestrahlung über 360° bewirkt, der Punkt auf der Rotationsachse des Bestrahlungskopfes.
  • In den F i g. 10 und 11 sind Vertikal- und Horizontalschnitte durch den aus den Partikeln bestehenden Strahl gezeigt, wobei der Strahl im wesentlichen um 270° abgelenkt wird, nachdem er die Polstücke des Ablenkungsmagneten 50 durchsetzt hat. Der aus dem Ablenkungsmagneten 50 austretende Strahl ist ein im wesentlichen paralles Strahlenbündel, wobei der austretende Strahl einen etwas größeren Querschnitt als der eintretende Strahl hat. Die Fokussierungseigenschaften in der Vertikalebene können dadurch beeinflußt werden, daß der Luftspalt geändert wird und dadurch die Randfelder beeinflußt werden.
  • Es kann auch, wie in den F i g. 12 und 13 gezeigt, der Strahl um einen im wesentlichen 270° betragenden Winkel abgelenkt werden und in einiger Entfernung von dem Magneten ein Brennpunkt erzeugt werden, in dem der Ablenkungsmagnet 50' dem zuvor erörterten Magneten 50 ähnlich ist, jedoch eine in geringem Maße konkave Eintrittspolfläche hat. Mit einer solchen Anordnung wird der Kathodenstrahl auf einen kleineren Fleck konzentriert, und die von den Elektronen zu treffende Stelle kann, wie gewnüscht, auf der Achse der Beschleunigervorrichtung liegen.
  • Bei Therapiegeräten, bei denen ein Kathodenstrahl auf eine Fläche gerichtet wird, um Röntgenstrahlen zur Bestrahlung einer erkrankten Stelle hervorzurufen, ist es besonders wichtig, daß bei geringen Schwankungen in der Energie der Strahlung der aus den Ladungsträgern bestehende Strahl senkrecht auf die die Röntgenstrahlen erzeugende Fläche auftrifft, da sonst eine größere Bestrahlungsdosis auf eine Stelle des Erkrankungsherdes fällt als auf eine andere. Die vorliegende Vorrichtung verwendet eine Magnetenanordnung, bei der geringe Änderungen der Energie des die Beschleunigervorrichtung verlassenden Strahles keine wesentliche Änderung der Achsrichtung des von der von den Ladungsträgern beaufschlagten Stelle ausgehenden Röntgenstrahlenbündels zur Folge hat.
  • Bei den Magnetenanordnungen gemäß den F i g 10 bis 13 haben Ladungsträger höherer Energie einen längeren Weg zwischen den ablenkenden Magneten 50 und werden daher im wesentlichen um den gleichen Winkel abgelenkt wie die Ladungsträger geringerer Energie. Auf diese Weise treffen die Strahlen aller Energien die Ausgangsstelle der Röntgenstrahlung im wesentlichen rechtwinklig, und es bleibt daher die Achse des Röntgenstrahlenbündels senkrecht auf die Fläche gerichtet und direkt so gerichtet, daß sie auf die zu bestrahlende Stelle des Patienten fällt. Es ist auf diese Weise ausgeschlossen, daß eine Änderung der Energie der Ladungsträger eine größere Bestrahlungsdosis an irgendeiner Stelle der zu bestrahlenden Fläche bewirkt.
  • In den F i g. 14 bis 16 ist eine weitere Ausführungsform gezeigt, wobei entweder der aus den Ladungsträgern bestehende Strahl um 90° in bezug auf die Achse der Beschleunigervorrichtung abgelenkt und auf das zu bestrahlende Objekt gerichtet werden kann oder auf eine Fläche gerichtet werden kann, an der Röntgenstrahlen erzeugt werden, die dann auf das zu bestrahlende Objekt gerichtet werden.
  • Für direkte Bestrahlung geht der aus den Ladungsträgern bestehende Strahl 28, der die Beschleunigervorrichtung verläßt, durch die Polstücke des ablenkenden Magneten 61, welcher die Ladungsträger von der Achse der Beschleunigervorrichtung ablenkt. Die Ladungsträger durchsetzen dann die Polstücke eines zweiten ablenkenden Magneten 62. Zwischen den Polstücken 62 des zweiten Ablenkungsmagneten durchsetzen die Ladungsträger höherer Energie einen größeren Weg und werden daher einem stärkeren Magnetfeld unterworfen, so daß sie im wesentlichen um den gleichen Winkel abgelenkt werden wie die Ladungsträger geringerer Energie. Nach dem Austreten aus den Polstücken 62 des zweiten Ablenkungsmagneten divergiert das Strahlenbündel etwas, so daß eine Bestrahlung eines breiten Objektes stattfinden kann.
  • F i g.15 zeigt eine Draufsicht auf den aus dem Ladungsträger bestehenden Strahl zwischen den Magneten 61 und 62.
  • Wenn Röntgenstrahlen mit der Anordnung gemäß F i g.14 erzeugt werden sollen, wird der Elektromagnet 61 abgeschaltet, und die Ladungsträger 28 verlaufen längs der Achse der Beschleunigervorrichtung, bis sie in den Spalt zwischen den Polstücken des zweiten Ablenkungsmagneten 62 eintreten. Wenn die Eintrittsfläche des Magneten 62 senkrecht zu dem Strahl 28 der Ladungsträger ist, so ergeben sich horizontale Brennpunkte in einer Ebene, die die Erzeugungsfläche 63 der Röntgenstrahlen enthält. Diese Fläche liegt ungefähr unter 45° sowohl zu der Eintritts- als auch zu der Austrittsrichtung. Die aus Partikeln geringerer Energie bestehenden Strahlen werden um 90° auf einem kürzeren Radius abgelenkt, und die Strahlen, die aus Partikeln höherer Energie bestehen, werden um 90° auf einem größeren Krümmungsradius abgelenkt. Die Strahlen außerordentlich geringer Energie gehen an der Fläche vorbei und werden in einer abgeschirmten becherförmigen Elektrode gesammelt. Auf diese Weise liegt die Achse des Röntgenstrahlenbündels stets in der gleichen Richtung, auch wenn die Energie der Anlage schwankt; es erzeugt daher eine Schwankung der Energie der Elektronen keine Asymmetrie in dem Röntgenstrahlenfeld.
  • Die Eintrittsfläche des Magneten 62 kann gegebenenfalls etwas schräg sein, so daß eine geringe Konvergenz in vertikaler Richtung sich in dem durch die Ladungsträger gebildeten und auf die Erzeugungsfläche der Röntgenstrahlen fallenden Strahl ergibt, wodurch eine geringe Verzögerung des Strahles in horizontaler Richtung sich einstellt. F i g. 16 zeigt eine Ansicht des aus den Ladungsträgern bestehenden Strahles, wenn die Polstücke des Magneten 62 etwas abgeschrägt sind, so daß sich eine geringe Konvergenz in vertikaler Richtung ergibt. In diesem Fall divergieren auch die Kathodenstrahlen nach Durchsetzen der Magnetenanordnung 63 nicht so stark.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Bestrahlungsvorrichtung, bestehend aus einem Teilchen-Linearbeschleuniger mit horizontaler Achse und einer Umlenkvorrichtung, die das aus dem Beschleuniger austretende Teilchenstrahlenbündel quer zu seiner ursprünglichen Richtung auf das zu bestrahlende Objekt umlenkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleuniger unter Beibehaltung der horizontalen Achsenlage bewegbar ist. z. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung um die Achse des Teilchenbeschleunigers drehbar ist. 3. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilchenbeschleuniger um eine vertikale Achse drehbar ist. 4. Bestrahlungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilchenbeschleuniger vertikal verschiebbar ist. 5. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Teilchenbeschleuniger um eine zur Beschleunigerachse parallele, aber mit ihr nicht zusammenfallende Achse drehbar ist. 6. Bestrahlungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung den Teilchenstrahl um 90° umlenkt. 7. Bestrahlungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkvorrichtung an einem frei tragenden Ende des Teilchenbeschleunigers vorgesehen ist. B. Bestrahlungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Teilchenstrahl in der Umlenkvorrichtung auf einem von dem zu bestrahlenden Objekt wegweisenden Umweg geführt wird. 9. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umlenkvorrichtung zwei Sektormagnetfelder hintereinander angeordnet sind, von denen das vom Teilchenstrahl zuerst durchsetzte diesen vom zu bestrah- Lenden Objekt weg und das nachfolgende zum Objekt hin lenkt. 10. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umlenkvorrichtung ein magnetisches Sektorfeld vorgesehen ist, das den Teilchenstrahl über eine vom zu bestrahlenden Objekt wegführende Umkehrschleife auf das Objekt richtet. 11. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung von Sekundärstrahlen in der Umlenkvorrichtung ein Target angeordnet ist. 12. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß einem mit dem Target versehenen magnetischen Sektorfeld wahlweise ein anderes Sektorfeld vorschaltbar ist, das den Teilchenstrahl am Target vorbei durch dessen Sektormagnetfeld zum zu bestrahlenden Objekt lenkt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 854 563, 526 555; deutsche Auslegeschriften Nr.1050 459, 1084 514, 1043 527; Electrical Review, 1954, April, S. 811 und 812.
DEV21040A 1960-08-01 1961-07-21 Bestrahlungsvorrichtung, bestehend aus einem Teilchen-Linearbeschleuniger Withdrawn DE1254777B (de)

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US1254777XA 1960-08-01 1960-08-01

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